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Geschichte trifft Ökologie - Renovierung von Denkmälern im Sinne der Nachhaltigkeit

Die zeitgemäße Renovierung historischer Gebäude ist nicht nur eine technische, sondern auch eine ethische und ökologische Herausforderung. Mit dem wachsenden Interesse an Nachhaltigkeit wird den Umweltaspekten des Renovierungsprozesses immer mehr Aufmerksamkeit geschenkt. Deutschland mit seinem reichen kulturellen Erbe und seiner großen Zahl an Denkmälern spielt in diesem Bereich eine wichtige Rolle. Werfen wir einen Blick auf die Herausforderungen, Möglichkeiten und Statistiken im Zusammenhang mit der ökologischen Renovierung von Denkmälern in diesem Land.

1. Bewahrung der historischen Authentizität und Umweltfragen

Der wachsende Trend zum nachhaltigen Bauen beeinflusst nicht nur neue Entwicklungen, sondern auch die Revitalisierung von Gebäuden, die bereits seit Jahrzehnten im städtischen Raum stehen. Aufgrund der unterschiedlichen Bautechniken, die in der Vergangenheit verwendet wurden, sind diese Einrichtungen oft nur mit erheblichem Aufwand (und Geld) auf den heutigen Stand zu bringen. Wie die Realität jedoch zeigt, legen die deutschen Städte sehr viel Wert auf die Erhaltung ihres kulturellen und architektonischen Erbes und investieren in zahlreiche Restaurierungsmaßnahmen für historische Gebäude.

Nach Angaben des Bundesforschungsinstituts für Bauwesen, Raumordnung und nachhaltige Entwicklung (BBSR) wurden in Deutschland zwischen 2015 und 2020 mehr als 25.000 Projekte zur Renovierung von historischen Gebäuden durchgeführt. Das Interesse an umweltfreundlichen Lösungen in diesem Bereich wächst, denn bei mehr als 30 % der Projekte werden nachhaltige Bautechnologien und -materialien eingesetzt.

Warum investieren die europäischen Länder in Revitalisierungsprojekte? Der Hauptgrund ist die Notwendigkeit, die historische Authentizität, den ursprünglichen Wert und den Charakter der Gebäude zu erhalten, die die Zentren der europäischen Städte bilden. Der zweite wichtige Grund, der die Investoren zu diesem Schritt veranlasst hat – der auch eine Erweiterung des oben genannten ist – ist der Wunsch, das architektonische Erbe vor dem Verfall zu schützen. Die Revitalisierung und die damit verbundenen Instandhaltungsarbeiten ermöglichen es den Strukturen, den negativen Auswirkungen externer Faktoren über Jahre hinweg zu widerstehen.

Die ökologische Renovierung historischer Gebäude ist eine Herausforderung, aber auch eine Chance, die Erhaltung des kulturellen Erbes mit einer nachhaltigen Entwicklung zu verbinden. Als eines der führenden Länder auf dem Gebiet der Denkmalpflege spielt Deutschland eine Schlüsselrolle bei der Förderung ökologischer Renovierungsverfahren. Mit der richtigen Wahl von Technik und Materialien ist es nicht nur möglich, die historische Authentizität dieser Gebäude zu erhalten, sondern sie auch an moderne Umwelt- und Energiestandards anzupassen.

Riverside House, Salford, Vereinigtes Königreich Eingesetzte Systeme: MB-45, MB-70, MB-78EI. Foto: Aluprof

2. Moderne Technologie im Dienste des historischen Erbes

Die ökologische Revitalisierung von Gebäuden bedeutet, dass wir nicht nur besser in der Lage sind, sie mit den aktuellen umweltpolitischen Anforderungen in Einklang zu bringen, sondern dass wir auch die Möglichkeit haben, ihnen eine neue nützliche Funktion zu geben. Man kann also sagen, dass Revitalisierungsprozesse für ältere Gebäude sozusagen eine „zweite Chance“ darstellen, die ihnen gegeben wird, um bestimmte öffentliche Funktionen zu erfüllen. Diese Möglichkeit bietet sich durch den Einsatz vieler moderner Technologien, darunter intelligente Energiemanagementsysteme, nachhaltige Baumaterialien und energieeffiziente Heiz- und Kühlsysteme.

Die Kombination dieser Lösungen mit der bestehenden Form des Gebäudes macht das Gebäude wesentlich umweltfreundlicher und schützt es gleichzeitig besser vor der Beeinträchtigung durch äußere Faktoren.

Ein gutes Beispiel für Technologien, die einen großen Einfluss auf die Leistung eines Gebäudes haben, sind zweifelsohne die Fenster und Türen, die in das Gebäude eingebaut werden. In diesem Bereich sollte Aluprof, das seit Jahren Fenster und Türen aus Aluminiumsystemen auf den Markt bringt, die den strengsten Normen für emissionsarmes Bauen entsprechen, unbedingt herausragen.

Ein gutes Beispiel dafür sind die Fenster der Systeme MB-SLIMLINE und MB-FERROLINE, die sich durch schlanke Profile aus beständigem Aluminium, sowie eine hohe Wärmedämmung auszeichnen, dank derer der Innenraum besser von der Außenwelt isoliert wird. Was noch mehr Aufmerksamkeit verdient, ist die Tatsache, dass die oben genannten Fenster in jeder Form hergestellt werden können, so dass wir die Möglichkeit haben, ihre Größe besser an die vorhandenen Fensteröffnungen in historischen Gebäuden anzupassen.

Bei Revitalisierungsprojekten handelt es sich oft um große Fassadenflächen, die durch Aluminiumfassaden, wie die des Systems MB-MT50N, gut ausgefüllt werden können. Für kleinere Räume eignen sich auch die Aluminiumfenster und -türen der Systeme MB-79N und MB-86N, die sowohl eine hohe Festigkeit als auch eine angemessene Wärmedämmung bieten und somit große Einsparungen beim Energieverbrauch für Klima- und Heizungsanlagen ermöglichen.

Residenz Jicinska, Mlada Boleslav, Tschechische Republik. Eingesetzte Systeme: MB-70HI, MB-86

3. Bauen wir eine bessere Zukunft

Der historische Aspekt Europas ist ein äußerst wichtiger Faktor, der in jeder Umweltsituation zu berücksichtigen ist. Aus diesem Grund ist es sehr wichtig, Gebäude, die seit Jahrzehnten oder sogar Hunderten von Jahren bestehen, bei allen Plänen zur Einhaltung der neuen Emissions- oder Wärmewirkungsgradnormen, die durch EU-Richtlinien und Sanierungsprogramme vorgeschrieben werden, zu berücksichtigen.

Das kulturelle Erbe unserer Region steht also vor einer Reihe von Herausforderungen, deren Ergebnis die Entwicklung von Lösungen, wie den oben genannten Aluprof-Fenstern und -Türen, ist. Dank ihrer Anpassungsfähigkeit an die Erfordernisse des historischen Bauwesens, können wir getrost davon ausgehen, dass uns historische Gebäude noch viele Jahre lang dienen können, indem sie an moderne Standards angepasst werden, ohne dass die Struktur und das ursprüngliche Erscheinungsbild beeinträchtigt werden müssen.

Bei der Sorge um eine gemeinsame Zukunft geht es nicht nur um die Einführung neuer Technologien zur Unterstützung der nächsten Generation. Es geht auch - und vielleicht vor allem - darum, die Vergangenheit zu würdigen, um sie für künftige Generationen zu bewahren. Und das ist es, was Revitalisierungsprojekte mit schöner europäischer Architektur herbeiführen können.

Sponsor des Artikels: Aluprof

ALUPROF DEUTSCHLAND GmbH
Steller Heide 20
D-28790 Schwanewede
kontakt@aluprof-deutschland.com
+49 421 8981890
www.aluprof.com/de

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