Alptraum für jeden Eigentümer: Ein Wasserschaden überflutet die Immobilie

Jedem Eigentümer einer Immobilie überkommt hin und wieder der Gedanke, dass plötzliche Reparaturen oder Sanierungen vonnöten sind und Unmengen an Kosten verschlingen könnten. Besonders der klassische Wasserschaden beherrscht die Gedanken und kann für schlaflose Nächte sorgen. Ist der Schaden dann tatsächlich einmal eingetroffen, so ist schnelles und richtiges Handeln wichtig, um größere Schäden vermeiden zu können.

Ähnlich kann es aussehen, wenn ein heftiger Sturm etliche Schäden an Haus und Hof verursacht hat und schon beim ersten Anblick nach dem Sturm klar wird, dass es nicht nur mit kleinen Ausbesserungen an Dach und Front getan ist. Viele Dinge kann man dennoch selbst in die Hand nehmen und mit ein wenig handwerklichem Geschick können etliche Schäden gut und sicher behoben werden. Doch kommt es zu größeren Schäden, sollte man sich einen Fachmann zur Seite holen und handeln.

1. Der Wasserschaden

Zunächst ist eigentlich jeder Wasserschaden, egal in welchem Umfang, immer ein großes Ärgernis für alle Eigentümer von Immobilien. Ist die Immobilie vermietet, muss man als Vermieter und Eigentümer dafür sorgen, dass der Schaden schnellstmöglich behoben werden kann, ohne dass die Mieter womöglich ausquartiert werden müssen. Denn dies würde für noch mehr Kosten sorgen und das finanzielle Polster unnötig belasten.

Das Ordern des Klempners sollte bedacht werden und man sollte so schnell wie möglich vor Ort sein können und sich im Idealfall die Ausmaße des Schadens selbst anschauen. Alle weiteren Schritte, wie das Erörtern des Schadens, woher er kommt und was ihn verursacht, sind elementar und äußerst wichtig.

Denn: Kommt es zu einem Wasserschaden in einem Mehrfamilienhaus, können schnell einmal gleich mehrere Wohneinheiten und Parteien davon betroffen sein. Kommt es zu einem Wasserschaden, der unterhalb des Hauses liegt oder auf dem Grundstück selbst, kann ein Rohrschaden vorliegen, der dann auch Nachbargrundstücke in Mitleidenschaft ziehen kann. Hier muss abgewägt werden, ob es sich um einen Schaden handelt, der die städtischen Leitungen betreffen könnte. Es gibt also viele Möglichkeiten, die sich allein bei einem Wasserschaden auftun können.

Wichtig:

Man sollte immer wissen, wo genau sich der Haupthahn zur jeweiligen Wasserzufuhr befindet.

Konkrete To-Do-Liste nach einem Wasserschaden im folgenden Artikel:

2. Stürme und Orkane

Durch den steten Klimawandel müssen wir uns immer wieder damit anfreunden, dass Wetterextreme uns heimsuchen werden. So auch starke Stürme und Orkane und Wirbelstürme sogar, die des Öfteren schon auch hierzulande erlebt wurden.

Bei einem starken Herbststurm kann dann schon mal tüchtig das Dach des Hauses in Mitleidenschaft gezogen werden. Dachpfannen fliegen davon und mehr. Auch Garagendächer, Gartenhäuschen und Schuppen sind dann nicht selten die Leidtragenden. Die Schäden können mitunter sehr groß sein, denn wenn einmal das Auge eines Wirbelsturms und Orkans genau übers Grundstück zieht, sind fatale Zerstörungen die Folge.

Wer sich hier als Eigentümer gut versichert und diesbezüglich bei einer entsprechenden Versicherung abgesichert hat, hat alles im Vorfeld richtig gemacht. Siehe dazu:

Doch zunächst müssen die Schäden so schnell es geht behoben und repariert werden und in Vorkasse gehend abgeschlossen werden. Da sollte man keinesfalls zögern und zu lange warten, sondern schnellstmöglich handeln. Auch können ganze Gartenanlagen unter einem Sturmtief deutlich gelitten haben und auch hier muss gehandelt werden. Doch das Wohnhaus steht grundlegend immer im Mittelpunkt des Geschehens und ist dies zudem auch noch vermietet, dann erst recht.

Zwar gilt ein Sturmschaden noch immer als unvorhersehbar und höhere Gewalt im Versicherungsdeutsch, doch der Mieter kann hierbei durchaus das Recht auf Ausweichwohnfläche pochen, wenn der bisherige Wohnbereich durch den Schaden unzumutbar ist. Denn: Je nach Schaden kann es vorkommen, dass die Hausratversicherung beispielsweise nur einen Anteil der Kosten übernimmt, oder überhaupt nicht. Hier muss immer geklärt werden, ob ein Verschulden seitens des Mieters vorliegt, oder es sich um höhere Gewalt handelt, oder nachlässiges Handeln des Vermieters.

3. Finanziell unabhängig

Schnelles Handeln in puncto Reparaturen und Sanierungen an der Immobilie bedeutet auch immer schnellen Zugriff auf finanzielle Polster haben zu können. Und zwar genauso plötzlich und adhoc, wie die Schäden an der Immobilie selbst über Nacht eintreffen und entstehen können. Selbst wenn man vieles selbst reparieren könnte, so kann man dennoch nicht auf allen Gebieten und auf jedem Terrain versiert sein und das richtige Know how mitbringen, um die Schäden zu beseitigen. Handwerker und manchmal auch Spezialisten auf ihrem Gebiet, wie der Dachdecker oder auch Klempner, müssen geholt werden und die Kosten getragen werden.  Auch fürs jeweils notwendige Material muss eine gute Liquidität vorhanden sein, um alles Notwendige ordern und bestellen zu können.

Um das nötige Kleingeld hierfür schnell zur Hand zu haben sind Kleinkredite nie verkehrt oder auch Geld leihen sofort über entsprechende Plattformen. Es gibt hier mittlerweile eine sehr gute und große Auswahl an passenden Krediten, die sich ganz auf die schnelle und unproblematische Abwicklung konzentriert haben und zur Verfügung stehen.

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