Wie baut man ein Spielhaus aus Holz (grobe Anleitung, Tipps & Videos)

Einen Rückzugsort benötigt jedes Kind, aus welchen Gründen auch immer. Die gewisse Privatsphäre will ja sichergestellt sein. Doch es geht auch darum, dass sich das Kind innerhalb seiner Kreativität weiterentwickeln kann und dabei sind Spielhäuser sehr beliebt. Beinahe jedes Kind wünscht sich sowas, denn es ist eine völlig neue Erfahrung gegenüber dem innerhäuslichen Spielzimmer.

Wir erläutern grundlegend, wie man so ein Spielhaus baut und ergänzen diese Grundlagen mit mehreren Videoanleitungen, die konkrete Bauanleitungen für verschiedene Spielhaus-Varianten beinhalten.

Spielhaus Mädchen

Inhalt: Wie baut man ein Spielhaus?

Eine kurze Frage vorab:

Spielhaus Garten: ab wann würdest du deinem Kind ein Häuschen bauen?

 

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Punkt 1

1. Welches Material wird benötigt für ein Spielhaus?

In der Jungsteinzeit wurden bereits Häuser angefertigt, und zwar in der sogenannten Holzständerbauweise, diese ist auch in Fertighäusern unserer Zeit ein beliebtes und sicheres Konzept. Vier Pfosten bilden dabei die Ecken und tragen zugleich auch die Fußpfetten, worauf die unteren Enden der Dachsparren aufliegen.

Je nach Budget kann die Grundkonstruktion durch Fichtenstangen erfolgen, diese sind besonders preisgünstig. Es gibt verschiedene Anlaufstellen hierfür, meistens verkaufen auch Förster diese Materialien und können diese sogar noch zuschneiden. Das ist aber nicht die Regel, sondern eher eine Ausnahme.

Die Eigenschaften verschiedener Holzarten

Ahorn

AhornBrinellhärte in N/mm2, circa-Werte: europäischer A. 27-30, kanadischer A. 35.

Ahorn, Berg-, Feld- und Spitzahorn

Rohdichte (in g/cm³ bei 15 % Holzfeuchte): Bergahorn: 0,56, Spitzahorn: 0,59, Feldahorn: 0,68

Erscheinung: Alle Splintholzbäume, Bergahorn: Holz weiß bis gelblich, später nachdunkelnd, vereinzelnd dunkle Streifen und Flecken.
Spitzahorn dem Bergahorn sehr ähnlich, etwas dunkler, Feldahorn rötlichweiß bis hellbraun.

Eigenschaften: Bergahorn mäßig schwer, aber gleichmäßig dicht und fest, ziemlich elastisch, gut biegsam, gutes Stehvermögen. Spitz- und Feldahorn etwas schwerer, aber weniger biegsam und grobfaseriger.

Verwendung: Möbel, Furniere, Küchengeräte, Parkett/Diele, Musikinstrumente, Arbeitsplatten in der Küche.

Besonderheiten: Nicht witterungsbeständig, anfällig gegen Pilz- und Insektenbefall, Holz ist sehr gut zu bearbeiten, zu beizen und zu polieren.

Ahorn: Mehr zu Eigenschaften, Verwendung und Bearbeitung des Holzes

 

 

Eiche

Eiche

Eiche ( Stiel-oder Sommereiche, Trauben-oder Wintereiche)

Brinellhärte in N/mm2, circa-Wert: 34-41

Rohdichte (in g/cm³ bei 15 % Holzfeuchte): 0,63

Erscheinung: Kernholzbaum, Splint gelblichweiß, schmal und unbrauchbar, Kern gelblichbraun bis rötlichbraun. Im Radialschnitt sind die Markstrahlen als große Spiegel sichtbar.

Eigenschaften: hart, sehr fest, elastisch, schwindet wenig, sehr gutes Stehvermögen.

Verwendung: Innen- und Außenarbeiten, Möbel, Parkett/Diele, Brücken- und Wasserbau.

Besonderheiten: Kernholz sehr dauerhaft, beständig gegen Pilz- und Insektenbefall, sehr gerbstoffhaltig, Holz verfärbt sich nach Berührung mit Eisen. Gut zu bearbeiten, gute Öberflächenbehandlung.

Eiche: Mehr zu Eigenschaften, Verwendung und Bearbeitung des Holzes

 

Buche (Rotbuche)

Buche

Brinellhärte in N/mm2, circa-Wert: 32-34

Rohdichte (in g/cm³ bei 15 % Holzfeuchte): 0,66

Erscheinung: Reifholzbaum, gelblichrot bis rötlichbraun, Markstrahlen gut sichtbar, im Radialschnitt als Spiegel, im Sehnenschnitt als feine Striche.

Eigenschaften: schwindet, reißt und arbeitet sehr stark, schwer, mittelhart, wenig elastisch, lässt sich gedämpft gut biegen.

Verwendung: Sitzmöbel, Treppen, Parkett/Diele, Sperrholz, Drechslerarbeiten, Maschinenbau, Küchenarbeitsplatten.

Besonderheiten: nicht witterungsfest, anfällig gegen Pilz- und Insektenbefall, lässt sich gut beizen und polieren.

Rotbuche: Mehr zu Eigenschaften, Verwendung und Bearbeitung des Holzes

 

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Brinellhärte

Mit dem so genannten Brinell-Verfahren wird die Härte eines Holzes bestimmt. Zu diesem Zweck wird eine 10 mm dicke Stahlkugel mit 500 N - das entspricht der Gewichtskraft von 50 kg - 15 Sekunden lang in das Holz gedrückt und 30 Sekunden festgehalten. Aus der Fläche des Eindrucks und der Druckkraft errechnet man mithilfe einer speziellen Formel die Brinellhärte. Ein höherer Wert entspricht einer höheren Härte.

Gemessen wird meist quer bzw. senkrecht zur Holzfaser, da die Parkettstäbe auch so verbaut werden. Bei Holzpflaster und Hirnholzboden werden die Klötze "stehend" verbaut. Die Druckfestigkeit in Faserrichtung ist höher als die Brinellhärte quer zur Faserrichtung.

Harthölzer weisen, wie der Name leicht andeutet, eine höhere Härte auf als weiche Nadelhölzer.

 

Esche

EscheBrinellhärte in N/mm2, circa-Wert: 37–42

Rohdichte (in g/cm³ bei 15 % Holzfeuchte): 0,69

Erscheinung: Kernholzbaum, Splint breit und gelblichweiß, Kern erst bei älteren Bäumen sichtbar bräunlich abgesetzt, Faserverlauf oft wellig.

Eigenschaften: hart, schwer, zäh und biegsam, gute Stehvermögen, schwindet wenig.

Verwendung: Feines Möbel- und Furnierholz, Sportgeräte, Werkzeuge, Drechsler- und Bildhauerarbeiten.

Besonderheiten: gering witterungsfest, nicht beständig gegen Pilz- und Insektenbefall, lässt sich gut bearbeiten und oberflächenbehandeln.

Esche: Mehr zu Eigenschaften, Verwendung und Bearbeitung des Holzes

 

Kirsche

Kirsche

Brinellhärte in N/mm2, circa-Wert: europäisch 29-31, amerikanisch (Black Cherry) 25

Rohdichte (in g/cm³ bei 15 % Holzfeuchte): 0,60

Erscheinung: Kernholzbaum, Splint rötlichweiß, Kern dunkler, oft grünstichig, stark nachdunkelnd, Jahresringe und Markstrahlen deutlich sichtbar. 

Eigenschaften: mäßig hart, mittelschwer, gutes Stehvermögen, schwindet wenig, elastisch, feinfaserig.

Verwendung: Möbelholz, Parkett, Furniere, Musikinstrumente.

Besonderheiten: wenig witterungsbeständig, anfällig gegen Pilz- und Insektenbefall, sehr gut zu bearbeiten, zu beizen und zu oberflächenbehanden.

Kirsche: Mehr zu Eigenschaften, Verwendung und Bearbeitung des Holzes

 

Birke

BirkeBrinellhärte in N/mm2, circa-Wert: europäisch 22-27,  kanadisch (Yellow Birch) 34

Rohdichte (in g/cm³ bei 15 % Holzfeuchte): 0,62

Erscheinung: Splintholzbaum, Farbe gelblich bis rötlichweiß, Jahresringe sehr fein und schwer zu erkennen, im Längsschnitt unregelmäßiger, geflammter Faserverlauf, auffällige "Spiegel ".

Eigenschaften: mäßig schwer, relativ hart, zäh und ziemlich elastisch, gutes Stehvermögen, schwindet relativ wenig.

Verwendung: Möbel, Furniere, Tische und Stühle, Parkett/Diele, Drechsler- und Schnitzarbeiten.

Besonderheiten: nicht witterungsbeständig, nicht beständig gegen Pilz- und Insektenbefall, sehr gut zu beizen und gute Oberflächenbehandlung möglich.

Birke: Mehr zu Eigenschaften, Verwendung und Bearbeitung des Holzes

 

Kiefer

Kiefer

Brinellhärte in N/mm2, circa-Wert: 19-20

Rohdichte (in g/cm³ bei 15 % Holzfeuchte): 0,52

Erscheinung:  Kernholzbaum, Splint gelblichweiß, Kern ist dunkler und dunkelt stark nach. Spätholz gegen Frühholz deutlich abgegrenzt. Kleine Harzgänge erscheinen im Längsschnitt als feine Streifen.

Eigenschaften: mäßig hart, elastisch und sehr fest, mäßig leicht, gutes Stehvermögen, schwindet sehr wenig.

Verwendung:  Tischler- und Bautischlerarbeiten, Möbelholz, Fußböden, Sperrholz, Furniere.

Besonderheiten: Muß vor dem Beizen entharzt werden. Splintholz nicht beständig gegen Pilz- und Insektenbefall. Der Kern ist wesentlich beständiger.

Kiefer: Mehr zu Eigenschaften, Verwendung und Bearbeitung des Holzes

 

Fichte

Fichte

Brinellhärte in N/mm2, circa-Wert: 12–15

Rohdichte (in g/cm³ bei 15 % Holzfeuchte): 0,47

Erscheinung: Holz gelblichweiß bis bräunlich. Reifholzbaum, Kern unterscheidet sich farblich nicht vom Splint, ist jedoch glänzender. Wenige Harzgänge, die jedoch sehr harzreich sind.

Eigenschaften: mäßig leicht, weich bis mittelhart, elastisch und fest, arbeitet wenig, leicht zu bearbeiten, gut zu beizen, zu verleimen und zu imprägnieren.

Verwendung:  Tischler- und Bautischlerarbeiten, langsam gewachsenes Holz wird als Resonanzböden von Klavieren und Decken von Geigen benutzt, Industrieholz, z. B. für Kisten.

Besonderheiten: das Holz ist bedingt witterungsbeständig, nicht beständig gegen Pilz- und Insektenbefall, Astquerschnitte in der Regel oval, vorhandene Harzgallen müssen ausgebohrt werden.

Fichte: Mehr zu Eigenschaften, Verwendung und Bearbeitung des Holzes

 

Punkt 2

2. Wie wird das Grundgerüst aufgestellt?

Diese grobe Anleitung dient dazu einen Überblick zu erhalten. Im Internet gibt es aber auch eine PDF zum Bauen eines Spielhauses. Je nach Webseite werden dabei auch 3D-Zeichnungen präsentiert und genauestens beschrieben, wie die Grundelemente verbunden werden müssen.

Fest steht jedoch, dass am Bauplatz zuerst die sechs Pfosten aufgestellt werden müssen. Diese können eingegraben oder in den Boden gerammt werden. In letzterem Fall muss aber der Pfosten gespitzt werden (am besten ist dies mit einer Axt zu erledigen).

Das Holz könnte aber in der Erde verfaulen, weshalb die Ständer oder Pfosten jeweils mit einer circa 80 cm langen und angespitzten 50er Winkeleisen und Schlüsselschrauben versehen werden. Diese werden anstatt des Holzes in die Erde gerammt, wodurch das Verfaulen in der Erde vermieden wird. Zu berücksichtigen ist außerdem, dass die Pfosten entsprechend kürzer sein müssen, wenn auf die Winkeleisen-Option zurückgegriffen wird.

Am Bauplatz selbst werden sich auch nur selten Plätze finden, welche tatsächlich auch eben sind. Daher muss eine Wasserwaage zur Ausrichtung der Pfostenhöhen genutzt werden.

Punkt 3

3. Das Spielhaus kurz vor der Fertigstellung

Wenn das Grundelement sitzt, dann können die letzten Elemente in Angriff genommen werden und zwar die Wände und das Dach. Das wird nochmal eine Aufgabe, bei welcher eine detaillierte Anleitung von Vorteil ist:

3.1. Wände anfertigen

Es gibt verschiedene Wege, um die Wände anzufertigen. Eines der beliebtesten Möglichkeiten ist es, dass zuerst eine Art Konterlattung verbaut wird, diese besteht aus waagerechten und circa drei bis fünf cm langen Latten (diese werden vorzugsweise mit 80er Nageln angebracht).

Darauf folgt eine Verschalung aus senkrechten und aufgenagelten Schwarten bzw. Nut-und-Feder-Brettern.

Die Innenseite der Wände benötigt meist  diagonale Aussteifungen zwischen den Pfosten.

Alternative Lehm

Tatsächlich könnte in einem Spielhaus aber auch noch eine ganz andere – alte – Technik angewendet werden und zwar Lehm. Auf dem Lande wurde dies früher verwendet und diese Möglichkeit hat zahlreiche Jahrzehnte problemlos funktioniert.

Zuerst wird die Konterlattung aufgebaut, diese wird dann in den Zwischenräumen mit einem dichten Geflecht aus Hasel- und Weidenruten ausgefüllt. Anschließend wird dies mit nassem Lehm verstrichen. Dies muss mit nassem Lehm verstrichen werden, gleiches lässt sich auch noch zusätzlich aus der Innenseite heraus erledigen. Der Zwischenraum kann auch zusätzlich mit Lehm gefüllt werden.

3.2. Dach anfertigen

Jedes Spielhaus benötigt selbstverständlich ein Dach und dieses sollte auch möglichst dicht sein, weshalb diese Konstruktion im Fokus stehen sollte. Zuerst werden dafür also 25er Bretter längst befestigt. Die obere Bahn muss so verlegt werden, dass das Wasser sich oben nicht stauen kann, sondern direkt abfließen kann. Diese Bretter benötigen natürlich noch eine Beschichtung, z. B. Dachziegel. Wenn Dachpappe eingesetzt wird, dann muss darauf geachtet werden, dass es sich um eine etwas stärkere handelt, denn sonst könnte diese schnell reißen, wenn Kinder auf dem Dach herumklettern.

Eine eher altmodische Methode wäre es auch, dass das Spielhausdach mit Schilf und Reet bedeckt wird, jedoch muss das Dach dafür sehr steil sein (45 Grad oder mehr), nur dann kann das Wasser auch richtig ablaufen. Das ist wichtig, denn bei starken Regenfällen staut sich das Wasser sonst und könnte das Haus sogar zum Einstürzen bringen.

3.3. Zusätze zum Spielhaus

Wenn das Spielhaus fertig ist, dann wird einem auch erst bewusst, welch großes Projekt das überhaupt war. Mit der Zeit wird das Spielhaus irgendwann aber auch langweilig, weil es eben zum Alltag gehört. Das kann durch sogenannte Zusätze vermieden werden.

Das Spielhaus könnte mit einem Seil versehen werden, wodurch die Kinder auf das Spielhaus klettern können. Eine weitere Möglichkeit ist, dass eine Rutsche integriert wird. Das Kind könnte über die Treppen auf das Spielhaus kommen und später runterrutschen, anstatt die Treppen hinab zu steigen.

Diese Möglichkeit ist auch ideal, um ein Spielgerät im Garten zu sparen. So befindet sich am Spielhaus eben nicht nur das Häuschen, sondern je nachdem auch die Rutsche, eine Schaukel, Klettermöglichkeiten und darunter vielleicht sogar noch eine Sandgrube beziehungsweise einen Sandkasten.

 Punkt 4

4. Einrichtung vom Spielhaus

Das Kind wird sich mit Sicherheit auch eine Einrichtung wünschen, und je nach Größe gibt es tatsächlich viele Möglichkeiten, um daraus einen idealen Platz zu bauen. Doch wie das Spielhaus einrichten. Eines vorab: Einrichtungsgegenstände aus Holz wirken natürlich und sind haptisch angenehm, solche aus Kunststoff punkten mit ihrer Witterungsbeständigkeit.

Dinge, wie Gardinen, können zusätzlich ein Faktor sein, damit das Haus „ernstgenommen“ und als „eigenes Haus“ wahrgenommen wird. So lernt das Kind wahrscheinlich auch Verantwortungsbewusstsein, denn immerhin hat es damit nun eine Sache, worum es sich kümmern muss.

Die Farbe des Hauses spielt möglicherweise auch eine Rolle. Es muss berücksichtigt werden, dass die Sonneneinstrahlung die Farbe ausbleichen kann. Dies ist aber sehr unterschiedlich und von verschiedenen Faktoren abhängig.

Artikel: Die Wirkung der Farben

Farbwirkung: Was Farben beim Menschen bewirken und wie sie unser Raumempfinden beeinflussen

Farben haben schon immer eine sehr große Bedeutung für den Menschen und dessen Wohlbefinden, oft unbewusst, aber für manch einen auch bewusst. Das beginnt bei der groben Klassifizierung der Farben zwischen warmen und kalten Farbtönen. 

Wir haben die Farbwirkung für die Hauptwirkungen zusammengestellt und unterscheiden dabei zwischen der Wirkung auf den Menschen und der Wirkung des Raumes durch die Farbe.

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Punkt 5

5. Konkrete Bauanleitungen für verschiedene Spielhäuser im Video

5.1. Video 1: Spielturm mit Rutsche selber bauen

Länge: 18 Minuten

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5.2. Video 2: Spielhaus aus Paletten 

Länge: 9 Minuten

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Palettenanleitung 2: DIY Spielhaus mit Paletten

Länge: 5 Minuten

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Video: Kinderspielhaus aus Paletten und Schrottholz selber bauen

Länge: 29 Minuten

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5.3. Video 3: Komplette Spielanlage mit Haus

Länge: 41 Minuten

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5.4. Video 4: Baumhaus auf Stelzen bauen

Länge: 78 Minuten

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5.5. Video 5: Roomtour und Herstellungsbilder "Das besondere Spielhäuschen"

Länge: 11 Minuten

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Punkt 6

6. Letzte Hinweise

Das eigentlich so große Projekt „Spielhaus“ lässt sich mit sorgfältigen und gründlichen Anleitungen relativ zügig umsetzen. Ein größeres Spielhaus wird in etwa drei Tagen fertiggestellt sein, wenn denn auch alles nach Plan verläuft.

Je nachdem welche Extras noch eingebunden werden sollen, kann das Projekt aber noch etwas länger bis zur Fertigstellung dauern. Allerdings kann selbstverständlich auch nach und nach etwas am Projekt verbessert werden.

Mit der Zeit wird das Kind nämlich sicherlich ungeduldig, weil die Vorfreude auf das Häuschen wächst. Daher sollte das Haus an sich erstmal fertiggestellt werden, bevor die Extras, wie zum Beispiel eben die Rutsche, verbaut werden.

Punkt 7

7. Weitere Ideen zum Heimwerken für Kinder

Sicherheit und Wartung von Kinderwagen: Tipps für Heimwerker

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Treppe sicher machen – 6 Tipps plus weitere Empfehlungen

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Alle Maßnahmen, die Treppen sicher machen ► Schutzgitter ► Baurechtsleisten ► rutschfeste Stufen ► Markierungen ► Steintreppen ► Offene Treppen ► Umfrage ► Videos

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4-Schritt-Anleitung: Einfaches Kinderbett selber bauen + Download

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  • auf den individuellen Geschmack eingegangen werden kann und
  • alle Teile und Farben persönlich ökologisch unbedenklich eingekauft werden können.

Hier finden Sie eine Anleitung, wie Sie ein einfaches Kinderbett selber bauen können. Darüber hinaus mehrere Videoanleitungen für unterschiedlichste Kinderbettkonstruktionen.

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Geschrieben von

Bauen-und-Heimwerken.de
Bauen und Heimwerken

Bauen-und-Heimwerken.de Team

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