Akku-Staubsauger – worauf achten? Diese Kriterien sind entscheidend

Saugroboter lösen zunehmend Staubsauger in den Haushalten ab, hier ist der Trend eindeutig. Es steht allerdings nirgendwo geschrieben, dass alle diesen Trend mitmachen müssen. Doch auch in Bezug auf traditionelle Staubsauger sind Veränderungen eingetreten. Wer den traditionellen Staubsaugern die Stange hält, der kann sich nun neben den Staubsaugern mit Stecker für einen Akku-Staubsauger entscheiden.

Wir erläutern, welche Kriterien beim Kauf von einem Akku-Staubsauger wichtig sind, auf welche Punkte zu achten ist. ► Saugkraft ► Akku-Laufzeit ► Ökobilanz ► Testsieger aktueller Tests ► Weitere Entscheidungshilfen

Akku-Staubsauger – worauf achten?

Inhalt: Akku-Staubsauger – worauf achten?

1. Akku-Staubsauger: was ist wichtig, was beachten?

Der Markt der Akku-Bodensauger ist mittlerweile sehr groß, entsprechend unübersichtlich wird es. Wir nennen gleich alle wichtigen Punkte. Für (fast) alle Akku-Sauger gilt: die kabellosen Staubsauger-Varianten glänzen mit:

  • leichteren Gewicht,
  • einer günstigeren Ökobilanz,
  • saugen stromsparender als die kabelgebundenen Sauger,
  • einem größeren Aktionsradius und
  • einer komfortableren Bedienbarkeit.

Die (kleine) Wohnung ist in der Regel schneller gereinigt und man kommt mit den kabellosen Geräten leichter an Ecken und Endstellen heran.

Die Saugleistung bei den guten Geräten kann mittlerweile locker mit denen der kabelgebundenen Sauger mithalten, übertrifft diese in manchen Bereichen sogar.

Aber sie sind teuer. "Teure Freiheit" titelt Stiftung Warentest.

Akku-Staubsauger gibt es auf dem Markt je nach Leistung und Funktionsumfang für rund 200 bis 1320 Euro. Nach den aktuellen Testberichten stellen wir die Kriterien vor, auf die es beim Kauf ankommt. 

Preis-Kluft

Wer auf hohe Saugleistung wert legt braucht ein teures Akku-Sauger-Modell. Um mit den Saugwerten von sehr guten Kabelsaugern mitzuhalten, muss ein Aufpreis von rund 400 Euro in Kauf genommen werden. So viel kosten die sehr guten Akku-Sauger mindestens mehr.

2. Akku-Sauger Testergebnisse 2024

Stiftung Warentest testet regelmäßig Akku-Staubsauger und Kabelsauger. In den Tests der Jahre 2022 und 2023 fielen diese Geräte besonders positiv auf:

2.1. Aus Heft September 2023

2.2. Testsieger im Test Februar 2023

Stiftung Warentest hat diese Geräte gekürt:

2.3. Testsieger im Test Juli 2022

Hier die Ergebnisse aus dem Jahr 2022, die Sauger sind teilweise noch erhältlich.

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    Gesamtnote befriedigend (2,7); um die 540 €;

 Gutes Preis-Leistungsverhältnis in diesem Test:

Zum aktuellen Testbericht auf Stiftung Warentest. Einen weiteren Vergleichstest findest du unter der Quelle: https://tests-staubsauger.de/akku-staubsauger/

3. Entscheidend: Kriterien für den Akku

Verbrauchertests haben ergeben, dass ein Großteil der Akku-Sauger nur über einen Akku mit einer Laufzeit von weniger als 20 Minuten verfügt. In den Tests vom Juli 2022 und in 2023 der Stiftung Warentest hielten selbst hochpreisige Modelle unter Voll­leistung nur rund 15 Minuten oder noch weniger. Aber es muss nicht immer volle Kraft sein. Auch im mittleren Preissegment werden zunehmend Geräte mit einer Laufzeit von 30 bis 60 Minuten bei mittlerer Saugleistung angegeben. Damit es während der Reinigung nicht zu unliebsamen Überraschungen kommt, bieten viele Modelle einen Zeitanzeiger oder wenigstens eine Warnung für den Fall, dass der Akku allmählich zur Neige geht.

3.1. Thema Zweitakku

Bei diesen Laufzeiten drängt sich der Gedanke auf, gleich einen Zweitakku dazuzukaufen. Mach das Sinn? Antwort: Das hängt von den Umständen ab. Eventuell reicht die Laufzeit völlig aus, da man in Etappen (z. B. jeden Tag ein anderes Stockwerk) saugt. Oder die Wohnung mit der gegebenen Ausdauer komplett gesaugt werden kann. Wenn Sie aber dringend längere Laufzeiten benötigen, sollten Sie ein Gerät wählen, bei dem der Akku austauschbar ist, das über ein separates Ladegerät verfügt und dessen Zweit-Akku nicht unverhältnismäßig teuer ist.

Die Ladezeit beträgt in der Regel zwischen drei und sechs Stunden. Spitzenmodelle laden in unter einer Stunde.

3.2. Die Kapazität des Akkus

Die Speicherfähigkeit bzw. Kapazität eines Akkus wird in Amperestunden (Ah) gemessen. Multipliziert mit der Betriebsspannung (Volt) ergibt sich die im Akku gespeicherte Energie. Folgendes gilt:

  • Je mehr Energie im Akku gespeichert ist, umso länger hält er.
  • Hohe Kapazität und hohe Spannung = lange Betriebszeit mit einer Akkuladung.

Sehr gute Werte für einen Akku sind:

  • Kapazität: ab 4 Ah
  • Volt: ab 18 Volt

Mit den Werten von Betriebsspannung und Kapazität wird häufig geworben.

3.3. Geräteübergreifende Nutzung

Für viele Akku-Werkzeuge einer Marke gilt, dass die zugehörigen Akkus geräteübergreifend genutzt werden können. Wer also schon einen Bosch Akkuschrauber mit einem sehr guten Akku hat, sollte dieser Marke bei seiner Kaufentscheidung besonders berücksichtigen.

3.4. Lieber mehrere Schnell-Lade-Akkus oder mehr einen mit viel Akkukapazität?

Soll ich lieber einen Akku-Staubsauger mit zwei Akkus, die jeweils eine Kapazität von 2 Ah sowie Schnellladung (in 20 Minuten voll) aufweisen, oder stattdessen einen Akkuschrauber mit einem 4 Ah-Akku kaufen? Ich würde stets zum Modell mit zwei Akkus und Schnellladung greifen. Das hat sich für mich bei der Arbeit bestens bewährt, denn ich kann stets ohne Unterbrechung arbeiten. Anders würde die Entscheidung eventuell ausfallen, wenn ich viel an Orten saugen müsste, wo keine Auflademöglichkeit gegeben ist, z. B. in einem Ferienhaus ohne Stromanschluss.

Hintergrundwissen zum Akku allgemein im folgenden Beitrag:

Beitrag: Akku – was beachten?

Was ist bei Akkus zu beachten? Tipps, Tricks, Kaufempfehlungen

Viele technische Geräte besitzen heute einen eingebauten Akku, über den diese aufgeladen werden können. Immer mehr Werkzeuge arbeiten mit dem mobilen Stromversorger. Doch dabei gibt es einiges zu beachten, was wir Ihnen im Folgenden verraten möchten.

Hier weiterlesen

4. Welche Aspekte noch wichtig sind

  • Handlichkeit und Gewicht des Saugers
    Kunden mögen handliche Staubsauger, zumal die Handlichkeit bei Akku-Saugern zu den Vorteilen gehört, die sie gegenüber den kabelgebundenen Bodensaugern auszeichnen. Neben dem Gewicht lohnt ein Augenmerk auf das Vorhandensein eines Gelenks, das im Idealfall einen Schwenkbereich von 180° besitzt.
  • Sauberkeit der Entleerung
    Nahezu alle Akku-Staubs­auger saugen ohne Staubbeutel. Der aufgesaugte Schmutz landet in einer Staubbox. Bei manchen Geräten kann dies nur bei Staubentwicklung entleert werden – nicht nur für Allergiker lästig.
  • Dichtheit (Staubrück­halte­vermögen)
    Gute Staubsauger halten den eingesaugten Dreck auch wirklich in der Staubbox, aber noch immer ist diese "Staubrück­halte­vermögen" bei vielen Geräten unzureichend.
  • Saugen mit Filter
    Allergiker profitieren zudem von einem HEPA-Filter, der Allergene zuverlässig aus der Luft filtert. Allerdings kann dieser Hochleistungsfilter, der bei einem kabelgebundenen Staubsauger kaum ins Gewicht fällt, bei Akku-Staubsaugern die Saugleistung spürbar reduzieren.
  • Kapazität vom Schmutzbehälter
    Die Kapazität beim Staubbehälter liegt ungefähr bei 500 ml. Gute Dichtungen am Tank haben den Vorteil, dass keine Saugkraft verschenkt wird.
  • Geräuschentwicklung
    Akku-Staubsauger sind relativ laut und weisen oft eine Geräuschkulisse zwischen 70 und 80 Dezibel auf. Der Unterschied wirkt auf den ersten Blick gering. Kunden sollten aber beachten, dass bereits 10 Dezibel die doppelte Lautstärke bedeuten.
  • Niedriges Gewicht vom Handteil
    (Ergänzung von einem Leser, siehe unten).

5. Welcher Bodentyp muss gereinigt werden?

5.1. Teppich

Staubsauger sind auf Teppiche spezialisiert und erreichen hier ihre höchste Saugleistung. Akkusauger müssen in dieser Disziplin dem Kabelsauger nicht nachstehen und können es teilweise sogar besser, wie vor allem der


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oder der

  • Dyson SV 17 V11

in Tests von Stiftung Warentest bewiesen.

Im Durchschnitt hat hier aber die Kabelkonkurrenz noch die Nase vorn, da Teppichsaugung eine hohe Saugkraft erfordert.

Da Teppichböden allerdings die Feinstaubbelastung in Haushalten nach Raumluftmessungen im Vergleich zu Hartböden um das Doppelte erhöhen, werden sie immer weniger nachgefragt.

5.2. Hartböden

Die Hersteller von Staubsaugern haben auf die Veränderungen reagiert. Auch Akku-Staubsauger verfügen heute über Bürsten, die sie mit Fliesen, Laminat und Parkett fertig werden lassen.

5.3. Sonstiges

  • Polster saugen Akkusauger mittlerweile genauso gut wie Kabelsauger.
  • Viele Akkusauger haben eine Elektrodüse samt rotierender Bürste. Diese bietet besondere Vorteile bei Tierhaaren.

Kunden, die nicht nur Teppichböden in ihrer Wohnung haben, sollten also der Beschaffenheit und Anzahl der Bürsten vor dem Kauf eine besondere Beachtung schenken.

Mögliche Highlights sind rotierende Bürsten, die sich durch eine verbesserte Saugleistung auszeichnen und speziell bei Niedrigflorteppichen eine gute Wahl sind.

Aufsetzbare Fugendüsen wiederum bieten eine wesentlich gründliche Reinigung der Ecken und Kanten. Manche Hersteller bieten Spezialbürsten zum Beispiel für eine gesonderte Reinigung von Auto und Möbeln.

Schließlich ermöglichen manche Sauger sogar eine Nasssaugung neben der Trockensaugung.

6. Weniger wichtig: Kennzahlen für die Saugleistung

Akku-Staubsauger: wieviel Watt? Die Saugleistung von Akku-Staubsaugern ist gar nicht so leicht zu quantifizieren. Eine grobe Näherung bieten die Kennzahlen Pascal (pa) und Watt.

Mit Pascal wird die Druckleistung von Staubsaugern für die Ansaugung der Partikel vom Boden angegeben. Hier befinden sich Akku-Staubsauger ungefähr in der Spanne zwischen 9.000 und 18.000 pa.

Die Maßeinheit Watt wiederum bezieht sich auf die Kraft, die ein Akku-Staubsauger für den Kunden bereithält. Insbesondere an dieser Kennzahl wird die geringere Saugkraft von Akku-Staubsaugern im Vergleich zu kabelgebundenen Staubsaugern deutlich. Während letztere nämlich eine Wattleistung im vierstelligen Bereich zustande bringen, sind es bei den handlichen Akku-Staubsaugern eher Leistungen zwischen 15 und 150 Watt

Wichtig zu wissen

Die Wattzahl kann nicht mit der Saugleistung gleichgesetzt werden. Hier erzielen hochwertige Akkusauger trotz geringer Wattzahl teilweise sehr gute Saugergebnisse.


Punkt 1

7. Leserumfrage: Welches Kriterium ist dir beim Akku-Staubsauger besonders wichtig?

Welches Kriterium ist dir beim Akku-Staubsauger besonders wichtig?

 

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Die bisherigen Stimmen:

Saugleistung 285 Stimmen
Akku-Laufzeit 184 Stimmen
Günstiger Preis 163 Stimmen
Handhabung 133 Stimmen
Akku ist austauschbar 109 Stimmen
Mehrere Düsenausätze inklusive 102 Stimmen
Geräuschentwicklung 101 Stimmen
Größe der Staubbox 52 Stimmen
Umwelteigenschaften 14 Stimmen

 

Punkt 1

8. Ergänzungen und Fragen von Lesern

  • Akku ständig am Netz lassen?
    Anonym fragt: Kann ich den Akku permanent am Netz lassen?
    Antwort bauen-und-heimwerken.de: Die meisten Akku-Staubsauger arbeiten heute mit Lithium-Ionen-Akkus. Bei diesen ist es im Sinne einer langen Akkulebensdauer nicht mehr nötig, sie erst vollständig zu entladen, bevor man wieder neuen Strom auftankt. Auf der anderen Seite wird weiterhin empfohlen, die Akkus nur bis zu 90 % der Kapazität zu laden, um möglichst lange Freude daran zu haben. Dies gilt auch für Smartphone, Notebooks, Akkuschrauber etc. Der "gesündeste" Ladebereich für Akkus liegt zwischen 20 und 80 % der Ladeleistung.
    Moderne Akkuladestationen haben einen Überlastungsschutz und schalten nach dem Volladen auf "Erhaltungsladen" um. Wenn man den Akku in solch einem Gerät permanent am Netz lässt, ist das somit kein großes Problem. Aber wie gesagt, der Lebensdauer des Akkus käme es entgegen, ihn bei maximal 90 % vom Netz zu trennen.

Gibt es eine Frage zum Beitrag, etwas zu ergänzen oder vielleicht sogar zu korrigieren?

Fehlt etwas im Beitrag? ... Jeder kleine Hinweis/Frage bringt uns weiter und wird in den Text eingearbeitet. Vielen Dank!

 

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Antwort 1
Niedriges Gewicht des Handteils.

Antwort 2
Mir wäre das Gewicht des Akkusaugers wichtig.

Antwort 3
Kann ich den Akku permanent am Netz lassen?

Punkt 1

9. Wichtige Unterschiede Akku-Staubsauger zu Kabelsauger

9.1. Saugleistung

  • Bei Teppichböden haben Kabelsauger mit ihrer höheren Saugkraft tendenziell noch die Nase vorn, auf Hartböden verschwinden die Unterschiede bei der Qualität des Saug-Ergebnisses. Auch Polster saugen beide Saugertypen ähnlich gut.
  • Akkusauger saugen frontal an der Wand oftmals dichter heran als Kabelsauger.
  • Akkusauger sind in der Regel deutlich lauter bei der Arbeit als Kabelsauger.
  • Bei Akku-Saugern lässt sich in der Regel ein Kleinsauger ausklinken, mit dem man dann wunderbar in die Ecken kommt oder Treppen saugen kann.

9.2. Kostenvergleich

  • Kabelsauger sind deutlich günstiger im Kaufpreis als Akku-Staubsauger. Gute Kabelsauger sind ab 80 Euro zu haben, z. B. der 
  • Beim Stromverbrauch sind Akku-Staubsauger deutlich sparsamer.
  • Akku-Sauger benötigen in der Regel keine Saugbeutel.
  • Dafür wird irgendwann ein neuer Akku fällig.

9.3. Ökobilanz

Stiftung Warentest hat die Umweltverträglichkeit beider Saugervarianten Mitte 2022 überprüft. Das Fazit lautete:

Über alles betrachtet sind die Akkusauger wesentlich umweltfreundlicher als Kabelsauger.

Und ja, der mehrfache Austausch des Akkus über die Laufzeit wurde bei der Öko-Bilanzierung berücksichtigt.

9.4. Sonstiges

  • Akkusauger sind sehr komfortabel in der Handhabung. Vor allem lassen sie sich platzsparend verstauen.
  • Bei manchen Akkusaugern muss man den Powerknopf ständig gedrückt halten, was etwas lästig ist.

9.5. Fazit

  • Akkusauger sind mittlerweile eine teure, aber interessante Alternative zu Kabelsaugern.
  • Wer viele Räume oder ein großes Haus zu saugen hat, sollte bis auf weiteres einen Kabelsauger zur Verfügung haben. Für die kurze Saugeinheit zwischendurch oder in kleinen Wohnungen bietet sich der Akkusauger an.
  • Ein Zweitakku bringt den Akkusauger in seiner Saugreichweite weit nach vorn.

Punkt 1

10. Auch Akku-Staubsauger werden smart

Kunden mit Anspruch können sich schließlich für Akku-Staubsauger mit smarten Funktionen wie ein computerbasiertes Display und Sensoren für die Ermittlung des Verschmutzungsgrads und Anpassung der Saugleistung entscheiden. Sie müssen für diese Geräte aber etwas tiefer in die Tasche greifen, denn diese Funktionen sind momentan eher für die Oberklasse zu haben. Doch Angebote für sensorgesteuerte Geräte, z. B. von Bosch, gibt es für unter 200 €.

Punkt 1

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Geschrieben von

Bauen-und-Heimwerken.de
Bauen und Heimwerken

Bauen-und-Heimwerken.de Team

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