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Schädlingsbekämpfung durch Kammerjäger – was macht er genau?

Dienstleister, die Schädlinge aus geschlossenen Räumen vertreiben, werden Kammerjäger genannt. Heute firmieren sie meist unter der Bezeichnung Schädlingsbekämpfer. Anderswo werden auch noch die Begriffe Entweser (früher), Exterminator oder auch Desinfektor (Schweiz) verwendet.

Was macht ein Kammerjäger genau? Unter Zuhilfenahme von Insektiziden, Rodentiziden, Akariziden oder Larviziden vertreiben Kammerjäger Schaben, Flöhe, Zecken, Milben, Mäuse oder Ratten. Manchmal werden auch natürliche Feinde der lästigen Plagegeister zu Hilfe genommen. Meist wird nach dem IPM-Prinzip (Integrated Pest Management = integrierte Schädlingsbekämpfung) gearbeitet. Das bedeutet, dass mit so wenig Wirkstoffen wie möglich und so gezielt wie möglich bekämpft wird. Kammerjäger bemühen sich zudem, die Befallsursachen zu identifizieren und führen sogar präventive Maßnahmen durch.

Wir berichten, ► wie fachkundige Kammerjäger vorgehen, ► woran man einen seriösen Betrieb erkennt, ► was die Dienstleistung kostet und ► wo seriöse Kammerjäger zu finden sind.

Inhalt: Kammerjäger – was macht er?

Eine kurze Frage vorab:

Gegen welches Ungeziefer suchst du Hilfe?

Gegen welches Ungeziefer suchst du Hilfe?

 

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Die bisherigen Stimmen:

Mäuse 27 Stimmen
Ratten 24 Stimmen
Kakerlaken 20 Stimmen
Silberfische 18 Stimmen
Flöhe 17 Stimmen
Lebensmittelmotten 15 Stimmen
Mücken 13 Stimmen
Kleider-Motten 11 Stimmen
Spinnen 11 Stimmen
Holzschädlinge 9 Stimmen
Marder 8 Stimmen
Ameisen 8 Stimmen
Milben 8 Stimmen
Wespen 5 Stimmen
Läuse 4 Stimmen

Punkt 1

1. Anerkannter Ausbildungsberuf

Der Kammerjäger Meister ist ein Fachmann, der Schädlinge professionell beseitigt. Als offizielle Berufsbezeichnung gilt heutzutage „Schädlingsbekämpfer“. Seit August 2004 ist Schädlingsbekämpfer in Deutschland ein Ausbildungsberuf. In der Regel wird eine dreiwöchige Ausbildung im Zeitraum von einem Jahr mit abschließender Prüfung vorausgesetzt. Der Deutsche Schädlingsbekämpfer-Verband e.V. (DSV) ist die zugehörige Berufsvereinigung.

Der Beruf im Video vorgestellt:

Youtube-Video

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Punkt 2

2. Fachliche Kompetenz

Das wichtigste Kriterium für die Auswahl eines professionellen Kammerjägers ist die fachliche Kompetenz. Da man dies vor dem Einsatz schwer beurteilen kann, ist darauf zu achten, dass der jeweilige Betrieb durch die Industrie- und Handelskammer zertifiziert ist. Die weiterführende ISO 9001-Zertifizierung ist besonders für die Zusammenarbeit mit Auftraggebern in Form von Unternehmen relevant. Zudem gibt die Lebensmittelindustrie für Schädlingsbekämpfer HACCP-Richtlinien vor, die eingehalten werden müssen.

Im folgenden Video wird der typische Kammerjäger-Alltag im Einsatz dargestellt:

Youtube-Video

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Punkt 3

3. Wie erkenne ich einen seriösen Kammerjäger?

Normalerweise hat man keinen Kammerjäger im Bekanntenkreis oder weiß über Bekannte von einem seriösen Unternehmen. Ein Kammerjäger kommt ähnlich einem Schlüsseldienst nur selten zum Einsatz. Darum sind persönliche Informationen meist nicht zugänglich und entsprechend suchen Betrüger diese Informationslücke mit überteuerten Angeboten zu füllen.

An welchen Zeichen erkenne ich einen seriösen Fachbetrieb?

  • Im Impressum der Homepage vom Kammerjäger-Betrieb sollte erkennbar werden, dass es sich um einen zertifizierten Fachbetrieb vor Ort handelt und nicht um einen Vermittler von anderen Dienstleistern, über deren Reputation nichts bekannt ist.
  • Einige Betriebe haben sich zum „Deutschen Schädlingsbekämpferverband“ zusammengetan. Bei den Mitgliedern kann von Fachkompetenz ausgegangen werden. Entsprechende Betriebe finden sich unter dsvonline.de.
  • Andere Kammerjäger haben eine Karte der "Interessengemeinschaft Schädlingsbekämpfung" (abgekürzt Inge-S), auf welcher der Sachkundenachweis aufgedruckt ist. Einige der Mitglieder finden sich auf vrs-deutschland.de.
  • Seriöse Kammerjäger suchen erst einmal nach Spuren, bevor sie mit dem Desinfizieren beginnen.
  • Meist kommt ein seriöser Kammerjäger nicht mit einem Termin aus (vor allem bei Bettwanzen). Zumindest ein Kontrolltermin über nach wie vor vorhandenen Befall sollte immer sein.
  • Barzahlung vor Ort wird auch von seriösen Kammerjägern verlangt.
  • Seriöse Kammerjäger stellen ohne Probleme eine ordentliche Rechnung aus.

Punkt 4

4. Kosten der Beseitigung

Für Privatleute mit einer vorherrschenden Schädlingsproblematik stehen in der Regel die Kosten für den Schädlingsbekämpfungseinsatz im Fokus. Allerdings sollte man sich nicht von Pauschalangeboten durch Anzeigen oder gegebenenfalls geführte Telefonate beeinflussen lassen. Die Kosten der Schädlingsbekämpfung sind von diversen Faktoren abhängig, die der Fachmann ausschließlich vor Ort beurteilen kann. Hierzu zählen beispielsweise das Ausmaß sowie der Ort des Befalls und die äußeren Umstände.

In Abhängigkeit von örtlichen Begebenheiten, Größe der Wohnung und der Art des Befalls können die Kosten der Bekämpfung sehr unterschiedlich ausfallen. Mit einigen hundert Euro ist aber fast immer zu rechnen.

Fragen wie welche Stoffe eingesetzt werden müssen oder wie viele Anwendungen nötig sind, müssen untersucht und beantwortet werden, da diese die Kosten des Einsatzes beeinflussen. Seriöse Schädlingsbekämpfungsunternehmen werden daher in der Regel nach Besichtigung und Beurteilung der Situation einen Kostenvoranschlag berechnen.

Die Ursachenforschung gehört neben der Befallsbeseitigung zur professionellen Schädlingsbekämpfung, um einen wiederholten Befall ausschließen zu können. In Wohn- oder Betriebsräumen werden häufig bauliche oder hygienische Gründe wie zum Beispiel Schäden an der Fassade des Objektes oder undurchdachte Entsorgung des Mülls als ursächlich betrachtet.

 Punkt 5

5. Was macht der Kammerjäger genau? Beispiel Bettwanzen bekämpfen

Nachdem ein seriöser Kammerjäger gefunden wurde wird kurzfristig ein Termin vereinbart. Bevor der Kammerjäger nun wahllos sein Wanzengift verteilt, wird er sich zunächst auf die Suche nach Wanzenkot und Häutungshüllen der Wanzen begeben. In manchen Betrieben kommt dabei sogar ein Hund zum Einsatz.

Hinweis: Es hilft dem Kammerjäger, wenn Betroffene gefangene/aufgelesene Wanzen vorab in einem verschraubbaren Glas sammelt oder auf Klebeband fixiert.

Wenn der Kammerjäger sich einen Überblick über Art und Ausmaß des Wanzenbefalls gemacht hat, wird er/sie sein/ihr Gift einsetzen. Dazu werden alle betroffenen Stellen und potenzielle Verstecke mit Insektizid eingesprüht oder bepinselt.

Alternativ ist auch eine Hitzebehandlung, thermische Entwesung genannt, möglich. Dabei wird das zimmer zwei Tage lang auf bis zu 65 °C erwärmt. Das ist aber kein ganz unkomplizierter Vorgang, alle Fluchtwege der Wanzen müssen dazu versperrt und ein Starkstromanschluss vorhanden sein. Zudem frisst der Vorgang viel Strom und durch die Hitze kann es zu Schäden beim Mobiliar und anderen Gegenständen im betroffenen Zimmer kommen.

Während der Giftbehandlung müssen die Bewohner das Haus oder die Wohnung verlassen, inklusive Haustiere. Erst vier Stunden nach der Behandlung wird eine Rückkehr in den Wohnraum empfohlen.

Nacht dem Einsatz lüftet der Kammerjäger ausgiebig, auch damit feuchtes Insektizid abtrocknen kann.

Wenn der Kammerjäger das Haus verlassen hat, geht die „Entwesung“ weiter. Wanzen krabbeln aus ihren Verstecken, nehmen das aufgetragene Gift (noch wochenlang, darum das Gift nicht abwischen!) auf und sterben ab. Man kann diesen Prozess fördern, indem ordentlich geheizt wird. Bei wärmeren Temperaturen kommen Wanzen aus ihren Verstecken.

Punkt 6

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6. Umsichtiger Einsatz von Giftstoffen

Wie jedem bewusst sein sollte belasten Giftstoffe die Umwelt. Schädlingsbekämpfer, die Giftstoffe wie Bekämpfungsmittel (Biozide wie Insektizide, Rodentizide oder Akarizide) regelmäßig einsetzen, sollten daher nach dem Prinzip der Risikominimierung arbeiten, um ihrer Verantwortung der Umwelt gegenüber gerecht zu werden. Dieses Prinzip ist bei der Bekämpfung von Schadnagern besonders von Bedeutung, da diverse Substanzen über längere Zeiträume angewandt werden. Das bedeutet, dass Giftstoffe in den erforderlichen Mengen nur eingesetzt werden sollten, wenn es zwingend notwendig ist.

Vermehrt kommen alternativ physikalische oder mechanische Methoden wie zum Beispiel Wärmebehandlungen zum Einsatz, um Umweltproblematiken aus dem Weg zu gehen.

Punkt 6

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7. Wieso müssen Schädlinge überhaupt bekämpft werden?

Aufgrund von Krankheitserregern, die Lebensmittel sowie Lebensräume kontaminieren können, kann die Präsenz von Schädlingen ein erhebliches Gesundheitsrisiko für Menschen oder gegebenenfalls auch andere Tiere darstellen. Die Aufgabe professioneller Schädlingsbeseitiger ist daher unter anderem, unsere Nahrungsmittel, Mitmenschen und Lebensräume vor Schädlingsbefall zu schützen.

Die Auftraggeber des Kammerjägers sind vorwiegend Geschäftskunden, die durch gesetzliche Auflagen und vorgegebenen Industriestandards dazu verpflichtet sind, sicherzustellen, dass die Betriebsräume frei von Schädlingen sind, um die Gesundheit ihrer Mitarbeiter und Kunden zu schützen. Vereinzelt nehmen allerdings auch Privatpersonen, die im Haushalt Schädlinge entdecken, die Dienste des Schädlingsbekämpfers in Anspruch. So zum Beispiel bei Holzschädlingen:

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Oh Gott, wir haben den Holzwurm in der Kommode!

Bestimmt haben Sie auch schon an alten Möbelstücken kleine Wurmlöcher entdeckt, aus denen vielleicht noch  Bohrmehl rieselt.

Wir möchten Ihnen in diesem Kapital eine Vielzahl von Holzschädlingen vorstellen, die das gelagerte oder verarbeitende Holz befallen. Weiterhin wird erklärt, wie man Holz vor diesen Schädlingen schützen kann, bzw. wie bereits befallendes Holz behandelt werden muss.

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8. Prävention statt Reaktion

In erster Linie ist Prävention die einfachste und günstigste Lösung für Privatperson und Betrieb. Kammerjäger geben in Zusammenarbeit mit ihren Betrieben Empfehlungen ab, die das Eindringen und Ausbreiten von Schädlingen verhindern können.

Zum ersten kann dies durch bauliche Maßnahmen, welche die Gebäudehülle umfassend abdichten, gewährleistet werden. Hierzu gehören

  • Insektengitter,
  • Bürstenleisten oder
  • Vogelabwehrmaßnahmen.

Weiterhin ist die betriebliche Hygiene durch Maßnahmen wie zum Beispiel die regelmäßige Reinigung der Arbeitsflächen und Anlagen, die Entfernung von Rückständen von Lebensmitteln oder Rohstoffen in schwer erreichbaren Ecken aufrecht zu erhalten, um Einschleppungen zu verhindern. Eine individuelle Besichtigung durch den Fachmann kann hierbei zur Hilfe herangezogen werden.

Ebenfalls wichtig ist das Monitoring. Es handelt sich hierbei um eine regelmäßige Inspektion des Ortes, um Schädlinge möglichst frühzeitig entdecken zu können. Dafür werden entsprechende Fallen oder Köder an auffälligen Stellen platziert und in regelmäßigen Abständen durch den Kammerjäger kontrolliert. Die Frequenz der Kontrolle sollte je nach Risikofaktor und örtlichen Gegebenheiten individuell berechnet werden.

Mehr dazu:

Ungeziefer im Haus – was tun, um dem vorzubeugen?

Unser gemütliches Heim ist manchmal nicht nur für uns selbst ein attraktiver Rückzugsort. Gelegentlich gesellen sich auch tierische Mitbewohner dazu. Einige davon stören uns nicht weiter oder können sich sogar als nützlich erweisen. Andere hingegen können nervtötend sein und sogar Schäden verursachen.

Diese Punkte gilt es zu beachten, um tierischem Besuch im Haus und um das Haus herum vorzubeugen.

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8.1. Angebote zum Thema Kammerjäger



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Kakerlaken bekämpfen: Tipps, Hausmittel & Vorbeugung

Kakerlaken sind für die meisten Menschen ein wahrer Albtraum. Viele empfinden die kleinen Krabbeltiere als ekelerregend und bekommen einen riesen Schreck, wenn das Ungeziefer in der Wohnung rumkrabbelt. 

Die Schadinsekten halten sich besonders gerne in der Küche auf, da sie hier auf Nahrungsreste zurückgreifen können, weshalb sie umgangssprachlich auch als Küchenschaben bezeichnet werden. Die Angst vor Kakerlakenbefall ist leider auch nicht ganz unbegründet. Denn es besteht die Gefahr, dass sie Krankheitserreger in sich tragen, die auch auf Menschen übertragbar sind.

Alle wichtigen Infos rund um das ungewollte Ungeziefer sowie Tipps, wie Sie die kleinen Besucher wieder loswerden können, erhalten Sie in diesem Artikel.  ► Erkennungszeichen ► Ausbreitung eindämmen ► Hausmittel gegen Kakerlaken ► Neubefall vorbeugen ► Welche Arten gibt es? ►Wie kommen die Tiere hinein?

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Wie Wespen vertreiben? Das ist zu tun, wenn Wespen uns stören

Über den Anblick von Bienen und Hummeln können sich die meisten Menschen freuen. Oft sieht es aber ganz anders aus, wenn Wespen auftauchen. Sie gehören nicht gerade zu den beliebtesten Insekten. Viele empfinden schon ihr äußeres, auffälliges Erscheinungsbild – schwarz-gelb-geringelt – als ein eindeutiges Warnsignal. Man fürchtet im Allgemeinen doch sehr ihre Wehrhaftigkeit. Eine gewisse Vorsicht sollte auch geboten sein. Stiche von Wespen können recht schmerzhaft sein und bei manchen Menschen auch folgenreiche Abwehrreaktionen des Körpers hervorrufen.

Die gute Nachricht: Wespen sind (meist) ungefährlicher und vor allem nützlicher, als gemeinhin bekannt ist und es gibt Stellen, bei denen man sich über die Tiere richtig aufklären lassen und - wenn notwendig - Hilfe bei der Entfernung des Nestes holen kann.

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Silberfische nachhaltig beseitigen und auf Dauer loswerden

Silberfische in der Küche oder im Bad sind wahrlich kein schöner Anblick. Manch einem jagen sie sogar einen kalten Schauer über den Rücken. Ob auf dem Boden oder an den Wänden: Silberfische halten sich an den unterschiedlichsten Orten auf. Sie sind hartnäckig, äußerst robust und sie können sogar mehrere Monate lang ohne Futter überleben. Warum sie sich so gerne im Haushalt aufhalten und wie du die fiesen Krabbeler nachhaltig beseitigen kannst - das und mehr erfährst du in diesem Artikel.

► Silberfische – schädlich oder harmlos?  ► Hausmittel gegen Silberfischchen ► Vorbeuge ► Wie kommen Silberfischchen ins Haus? ► Wie können Silberfische nützlich sein? ► Leben und Hintergrund der Silberfische 

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