Moskitonetz kaufen und anwenden – was dabei beachten?

Der Sommer ist für die meisten die schönste Jahreszeit. Neben Sonnenschein, blühenden Gärten, Badespaß und Grillpartys gibt es aber auch ein paar störende Dinge. Allem voran ist da die Mückenzeit von Juli bis September. Wer kennt es nicht? Kurz vorm Einschlafen surrt es am Ohr und die winzigen Plagegeister bringen einen um den wohlverdienten Schlaf.

Für diesen Fall gibt es praktische Moskitonetze, die sich schnell übers Bett hängen und auch mit in den Urlaub nehmen lassen.

Was es für verschiedene Arten von Moskitonetzen gibt und was es beim Kauf zu beachten gilt, ist in diesem Artikel dargestellt. ► Arten von Moskitonetzen ► Wichtige Kaufkriterien ► Mesch-Wert ► Maße, Einstieg, Befestigung ...

Moskitonetz im Freien

Inhalt: Moskitonetz kaufen – was beachten?

1. Warum ein Moskitonetz sinnvoll ist

Egal, ob zu Hause oder auf Reisen, niemand wird gern von Mücken gestochen. Mal abgesehen davon, dass die Stiche unangenehm jucken und die Haut irritieren, können Moskitos in tropischen und subtropischen Gebieten auch Krankheiten übertragen. Dazu gehören unter anderem Malaria oder Denguefieber.

Hierzulande sind Mückenstiche zwar eher ungefährlich, können aber durchaus Reaktionen hervorrufen, die über das typische Maß hinausgehen. Wird die betroffene Stelle zum Beispiel heiß und schwillt sehr stark an, ist das der Fall und es sollte ein Arzt aufgesucht werden. Zudem können Stiche an sensiblen Stellen wie dem Augenlid oder der Lippe problematisch werden. Nicht zu vergessen ist das lästige Surren der Mücken, was einem den Schlaf rauben kann. Das Wissen, jederzeit gestochen zu werden, lässt viele schier verrückt werden.

Ein guter Schutz sind dann Moskitonetze, diese halten die Mücken zwar nicht aus dem Schlafzimmer, aber vom Körper fern.

2. Welche Arten von Moskitonetzen gibt es?

Wer auf der Suche nach einem Moskitonetz ist, hat dabei die Auswahl aus vier verschiedenen Formen:

  • Pyramidenform,
  • Glockenform,
  • Kastenform und
  • Zeltform.

Das Moskitonetz wird auch als Baldachin bezeichnet, da es nicht nur eine funktionale Aufgabe übernimmt, sondern wie eine schmückende Überdachung aussieht. Es gibt den Betthimmel für Einzelbetten oder die typische Baldachin Doppelbett Ausführung.

2.1. Pyramide

Moskitonetze in Form einer Pyramide werden mit nur einem Aufhängungspunkt an der Decke befestigt. Je höher das Netz an der Decke angebracht wird, desto größer ist auch sein Umfang auf der Betthöhe. Besonders gut eignen sich die Pyramidennetze für Einzelbetten, da sie hier auch wirklich das komplette Bett abdecken.

Der Vorteil dieser Form ist, dass die Netze ein geringes Packmaß haben und gut verstaut beziehungsweise transportiert werden können. Nachteilig ist, dass der Schlafende mit dem Netz in Berührung kommen kann, da es eng am Bettrand verläuft. Mitunter könnten die Mücken dann durch das Netz durchstechen.

2.2. Glocke

Für größere Betten beziehungsweise Doppelbetten ist die Glockenform besser geeignet. Diese Netze verfügen über einen Befestigungsring, der mit einem Strick und einem Haken an der Decke befestigt wird. Dadurch fällt das Netz luftiger, und das unabhängig von der Höhe, in der es aufgehängt wird. Zudem kann es noch ringsherum unter der Matratze fixiert werden. Damit ist das Baldachin auch wirklich dicht verschlossen.

2.3. Kasten

Noch mehr Bewegungsfreiheit garantiert ein Moskitonetz in der Kastenform. Dieses wird mit sechs oder acht Punkten an der Decke befestigt und fällt so sehr luftig nach unten. Die Kastenform ist perfekt für ein Doppelbett, auf Reisen kann das Netz allerdings nicht so leicht mitgenommen werden. Das liegt an der aufwendigeren Befestigungsmethode. Dafür eignet es sich nicht nur als Baldachin fürs Doppelbett, sondern zum Beispiel auch als Mückenschutz für den Gartenpavillon.

2.4. Moskitozelt

Besonders flexibel einsetzbar ist ein Mückenschutzzelt. Dieses ist wie ein Wurfzelt konzipiert und daher schnell "aufgebaut". Es verfügt über einen Boden und muss nicht an der Decke oder Wand befestigt werden. Solch ein Zelt eignet sich sowohl für den Außenbereich, als auch für das Schlafzimmer. Dazu wird das Zelt einfach auf dem Bett platziert. Besonders praktisch ist das für den Urlaub, da es hier keine Aufhängung benötigt. Hinsichtlich der Größe gibt es natürlich Grenzen, es können aber auch einfach zwei Zelte aufgestellt werden.

2.5. Leserumfrage: Welche Form wirst du wählen?

Welche Form des Moskitonetzes ist dein Favorit?

 

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3. Was ist wichtig bei einem Moskitonetz?

Neben der Form gibt es noch weitere Kriterien, auf die es beim Kauf eines Moskitonetzes zu achten gilt.

3.1. Mesh-Wert

Dazu gehört zum Beispiel der sogenannte Mesh-Wert. Dieser beschreibt die Maschenweite des Netzes (Mesh = Masche). Der Wert gibt an, wie viele Maschen auf einem Quadrat-Inch/Zoll verarbeitet sind, sprich wie eng die Maschen sind. Je dichter die Maschen, desto besser schützt das Netz natürlich.

Ein zu dichtes Netz führt allerdings dazu, dass die Luft schlechter zirkulieren kann, was im Sommer auch nicht unbedingt angenehm ist. So ist der Mesh-Wert abhängig von dem Gebiet, indem sich aufgehalten wird. Deutschland liegt in der Mitte Europas, das heißt, es gibt ein eher mäßiges Insektenaufkommen.

Ein Mesh-Wert von 210 bis 230 ist in Europa ausreichend, dasselbe gilt für Südeuropa.

Zu den Risikogebieten gehören Afrika, Süd- und Mittelamerika sowie Süd-Ost-Asien, hier kann Malaria, Denguefieber, Gelbfieber oder das Zika-Virus durch Moskitos übertragen werden. Daher sollte der Mesh-Wert 156 betragen. In nördlichen Gebieten wie Schottland, Skandinavien oder Kanada reicht ein Mesh-Wert von 1000.

3.2. Material

Moskitonetz aus Polyester

Beginnen wir mit Polyester-Moskitonetzen. Sie sind wahrscheinlich das meistverbreitete Material für Moskitonetze.

Polyester hat viele Vorzüge:

  • Es ist haltbar,
  • leicht und
  • relativ günstig.
  • Diese Netze halten länger und
  • sind widerstandsfähig gegen Risse und Beschädigungen.
  • Aufgrund ihrer Leichtigkeit sind sie einfach zu transportieren und ideal für Reisen.

Doch es gibt auch Nachteile:

  • Allerdings können Polyester-Netze bei Hitze oder starker Sonneneinstrahlung schmelzen.
  • Das Material ist auch nicht so atmungsaktiv wie andere, was zu Unbehagen führen kann, wenn es heiß ist.
  • Zudem kann sich Polyester unter manchen Bedingungen statisch aufladen.

Moskitonetz aus Baumwolle

Baumwollnetze sind eine andere Option. Ihre Vorteile:

  • Sie sind sehr angenehm und bieten eine gute Atmungsaktivität, was sie ideal für heiße und feuchte Klimazonen macht.
  • Das Material wirkt natürlich.
  • Man kann die Netze anfeuchten und damit einen kühlenden Effekt darunter erzeugen.

Dem stehen folgende Nachteile gegenüber:

  • Aber Baumwolle ist schwerer
  • und nicht so langlebig wie Polyester.
  • Sie neigt dazu, schneller zu reißen und
  • schimmelt, wenn sie nass wird. Es darf nicht feucht luftdicht verpackt werden, was auf Reisen ja mal vorkommen kann.
  • Das Netz kann beim ersten Waschen einlaufen.
  • Es gibt im Laufe der Zeit Fasern ab.

Daher sind Baumwollnetze nicht ideal für lange Reisen oder für den Einsatz in feuchten Umgebungen.

Moskitonetz aus Polytehylen

Ein weiteres Material ist Polyethylen. Dies ist ein sehr haltbares und leichtes Material, das oft in der Herstellung von Moskitonetzen für den Außenbereich verwendet wird. Es ist beständig gegen Wettereinflüsse und Schimmelbildung. Allerdings ist Polyethylen nicht so atmungsaktiv wie Baumwolle oder Polyester, und es kann auch etwas steifer sein, was die Handhabung und das Packen erschwert.

Spezialfall Segeltuch

Segeltuch ist ein robustes, dicht gewebtes Material, das in der Regel aus Baumwolle, Leinen oder Polyester hergestellt wird. In Bezug auf Moskitonetze hat Segeltuch einige spezielle Eigenschaften.

Die Vorteile von Segeltuch-Moskitonetzen liegen in ihrer Robustheit und Langlebigkeit. Diese Netze können sehr strapazierfähig sein, was sie ideal für raue Bedingungen oder häufige Nutzung macht. Das Material ist schwer und dicht, was einen zusätzlichen Schutz gegen Insekten bietet. Manche Leute schätzen auch die ästhetischen Qualitäten von Segeltuch, da es eine rustikale und natürliche Ausstrahlung hat.

Allerdings hat das Segeltuch auch einige Nachteile. Das Gewicht und die Dicke des Materials machen es weniger ideal für Reisen oder tragbare Anwendungen. Es ist auch weniger atmungsaktiv als andere Materialien, was dazu führen kann, dass es in heißen Klimazonen heiß und stickig wird. Zudem kann Segeltuch, wenn es nass wird, lange zum Trocknen brauchen und eventuell schimmeln. Daher ist es wichtig, Segeltuchnetze trocken zu halten.

Ein weiterer Punkt zur Beachtung ist, dass Segeltuchnetze möglicherweise nicht so fein gewebt sind wie andere Materialien. Dies bedeutet, dass kleinere Insekten eventuell durch das Netz hindurchschlüpfen könnten, obwohl das in der Praxis eher selten vorkommt.

Schließlich ist zu erwähnen, dass Segeltuch, genau wie andere Materialien, mit Insektiziden imprägniert werden kann, um zusätzlichen Schutz zu bieten.

Insgesamt kann ein Segeltuch-Moskitonetz eine gute Option sein, wenn Robustheit und Langlebigkeit im Vordergrund stehen und weniger Wert auf Atmungsaktivität und Leichtigkeit gelegt wird. Es könnte auch eine gute Wahl für stationäre Installationen sein, wo das Gewicht und die Größe des Netzes keine Rolle spielen.

3.3. Imprägnierung

Etwas, das alle diese Moskitonetze gemeinsam haben, ist die Möglichkeit, sie mit Insektiziden zu imprägnieren. Durch die Behandlung mit Insektiziden können diese Netze nicht nur Moskitos abwehren, sondern sie auch töten, was zu einem zusätzlichen Schutzfaktor führt. Die Wirksamkeit der Imprägnierung kann allerdings über die Zeit nachlassen und muss daher regelmäßig erneuert werden.

3.4. Weitere wichtige Kriterien

  • Die Maße
    Nur wenn das Netz über die richtigen Maße verfügt, schützt es auch optimal. Es muss sowohl in der Länge, als auch vom Umfang passen. Hängt das Netz zu nah am Körper, können die Mücken durchstechen, ist es zu kurz, fliegen die Mücken einfach unter das Netz.
  • Das Material
    Die meisten Modelle bestehen aus Kunststoff, zum Beispiel Polyester oder Nylon. Es gibt aber auch Netze, die aus Naturfasern, beispielsweise Baumwolle gefertigt sind. Solch ein Baldachin neigt allerdings mehr zum Wärmestau.
  • Der Einstieg
    Damit ohne viel Aufwand unter das Netz gekrochen werden kann, ist eine Lücke zum Einsteigen sinnvoll. Mehrheitlich sind das überlappende Netzteile. Wer allerdings auf Nummer sicher gehen möchte, sollte auf einen Einstieg mit Reißverschluss setzen. Nur dann ist garantiert, dass die Mücken auch wirklich draußen bleiben.
  • Die Befestigung
    Wer sich nicht für ein Moskitozelt entscheidet, muss das Netz irgendwie befestigen. Daher sollte beim Kauf vom Baldachin darauf geachtet werden, dass die entsprechenden Schnüre, Haken und gegebenenfalls Dübel mit enthalten sind. Manchmal sind auch spezielle Aufkleber dabei, mit denen das Netz temporär befestigt werden kann. Das ist besonders für Reisen praktisch.

4. Ergänzungen und Fragen von LeserInnen

  1. Wärmestau
    Anonym fragt: Wo gibt es mehr Wärmestau: bei Baumwolle oder Polyester?
    Antwort bauen-und-heimwerken.de: Tendenziell ist Baumwolle atmungsaktiver. Zudem kann es angefeuchtet werden und so leicht kühlend wirken. Aber vor allem kommt es auf die Dichte des Netzes an: Je dichter die Maschen, je höher der Mesh-Wert, desto weniger zirkuliert die Luft durch die Maschen.

Gibt es eine Frage zum Beitrag, etwas zu ergänzen oder vielleicht sogar zu korrigieren?

Fehlt etwas im Beitrag? ... Jeder kleine Hinweis/Frage bringt uns weiter und wird in den Text eingearbeitet. Vielen Dank!

 

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5. Fun-Fact zum Schluss

Jetzt zu etwas, das du vielleicht nicht oft hörst: es gibt auch Moskitonetze aus Metall. Klingt ungewöhnlich, oder? Metall-Moskitonetze, oft aus Aluminium, sind unglaublich robust und langlebig. Sie werden häufig in permanenten Strukturen verwendet, wie in Häusern oder Hütten, und nicht für tragbare Lösungen. Metallnetze rosten nicht und bieten hervorragenden Schutz. Allerdings sind sie schwer, nicht flexibel und können sich bei Hitze erwärmen, was sie für den temporären Gebrauch oder für Reisen weniger geeignet macht.

6. Fazit

Mückennetze sind eine praktische Sache für den Hochsommer. In Kombination mit anderen Maßnahmen, zum Beispiel einem Gazefenster oder Mückenschutzsprays, können sich die Plagegeister vom Leib gehalten werden. Vor allem, wer in tropischen Gefilden unterwegs ist, sollte das Thema Mückenschutz sehr ernst nehmen. Die Mückennetze über dem Bett sind unkompliziert und effektiv. Zudem sieht ein Baldachin über dem Doppelbett sehr dekorativ, fast schon märchenhaft aus.

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