Hecke schneiden – Der große Ratgeber

Viele Gartenbesitzer entscheiden sich für eine Hecke als natürlichen Sichtschutz in ihrem Garten. Auch wenn sich im Garten sonst keine Pflanzen befinden, startet damit für die Grundstückseigentümer ihre Karriere als Hobbygärtner. Das Schneiden der Hecke ist zwar keine Raketenwissenschaft, dennoch gibt es dabei ein paar wichtige Aspekte zu beachten. Vor allem, wenn es zu dabei zu keinem Ärger mit den Nachbarn oder dem Gesetzgeber kommen soll.

Die Antworten auf die drängendsten Fragen zum Thema Heckenschnitt finden sich in diesem Artikel. ► Wie schneide ich eine Hecke? ► Erst oben oder erst die Seite, oder wo fange ich an? ► Wie bekomme ich es gerade  hin? ► Wie oft sollte ich die Hecke schneiden? ► ...

Heckenschere schneidet Hecke

Inhalt: Hecke schneiden – Ratgeber

Kurz zusammengefasst

  • Laut Gesetz ist ein radikaler Rückschnitt der Hecke im Zeitraum von 1. März bis 30. September verboten. 
  • Der erste Schnitt der Hecke sollte bei den meisten Hecken etwa Mitte Februar erfolgen.
  • Der zweite (optische) Rückschnitt der Hecke erfolgt im Juni.
  • Als beste Form für Hecken gilt die Trapezform: unten breiter, nach oben verjüngend zulaufend.
  • Ob Hand- oder motorunterstützter Schnitt: Wichtig ist die Schärfe der Heckenschere.
  • Ein sauberer Schnitt gelingt leichter, wenn von unten nach oben und zuletzt die Krone geschnitten wird.

Details und Erläuterungen zu allen Punkten im weiteren Artikel.

1. Warum schneidet man eigentlich eine Hecke?

Von Kirschlorbeer bis Blutbuche: Es gibt mehrere Gründe, warum die Hecke regelmäßig zurückgestutzt werden sollte. Einer der wichtigsten davon ist, dass die Hecken dadurch ihre Form behalten.

Darüber hinaus wird durch den Rückschnitt auch das Wachstum gefördert. Hecken, die nicht regelmäßig geschnitten werden, sehen oftmals nach ein paar Jahren sehr kahl aus. Durch den regelmäßigen Schnitt wächst jedoch stets dichtes grünes Zweigwerk nach und die Hecke sieht dadurch auch noch nach vielen Jahren gesund und frisch aus.

Manchmal sind aber auch schlicht und einfach nur die Nachbarn oder die Anrainer der Grund für den Rückschnitt. Zum einen, weil es nicht die feine Art ist, die Hecke einfach in den Nachbargarten wachsen zu lassen und zum anderen, weil die Hecke an exponierten Stellen auch einen wesentlichen Beitrag zu einem gepflegten Ortsbild leistet.

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2. Wann empfiehlt sich der Schnitt?

Über den Zeitpunkt, wann die Hecke geschnitten werden soll, redet auch der Gesetzgeber ein gewichtiges Wörtchen mit. Denn:

Laut dem Bundesnaturschutzgesetz ist ein radikaler Rückschnitt der Hecke im Zeitraum von 1. März bis 30. September verboten.

Der Grund dafür ist der Schutz der heimischen Tiere. Das Augenmerk gilt dabei vor allem den nistenden Vögeln, die sich eventuell in der Hecke befinden könnten.

Somit grenzt sich der Zeitpunkt des Rückschnitts auf die Monate von Oktober bis Februar ein.

Der erste Schnitt der Hecke sollte bei den meisten Hecken etwa Mitte Februar erfolgen.

Zu diesem Zeitpunkt des Jahres stehen die Triebe noch nicht vollständig im Saft. Die Hecke verträgt den Rückschnitt dadurch wesentlich besser. Darüber hinaus hat zu dieser Zeit des Jahres die Brutzeit der Vögel noch nicht begonnen und es besteht keine Gefahr, ein Nest zu zerstören.

Der zweite (optische) Rückschnitt der Hecke erfolgt im Juni.

Als idealer Zeitpunkt gilt der Johannistag am 24. Juni. Auf ein paar Tage auf oder ab kommt es dabei allerdings nicht an. Zu dieser Zeit des Jahres ist ein starker Rückschnitt nicht nur gesetzlich verboten, sondern auch nicht empfehlenswert, weil das der Hecke an die Substanz gehen würde. Rund zwei Drittel des neuen Jahrestriebs sollten dabei vorsichtig mit der Heckenschere entfernt werden.

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3. Wie schneide ich eine Hecke?

Als beste Form für Hecken gilt die Trapezform: unten breiter, nach oben verjüngend zulaufend. Denn durch die schrägen Seitenflächen bekommen auch die unteren Blätter noch genügend Sonnenlicht.

Auf jeden Fall sollte deshalb beim Schnitt vermieden werden, dass die Hecke unten schmaler als oben ist. Die oberen Zweige wachsen in der Regel schneller als die unteren. Das sorgt dafür, dass die unteren Blätter wenig Licht bekommen und mit der Zeit verkahlen.

Für den Schnitt selbst kann entweder eine Hand-Heckenschere oder eine durch einen Motor angetriebene Schere verwendet werden.

Bei vielen Heckenarten ist es sinnvoller, mit der Hand zu schneiden, da hier der Schnitt wesentlich präziser erfolgt. Dabei sollte jedoch darauf geachtet werden, dass die Klinge scharf ist. Denn nur damit ist es möglich, glatte Schnittflächen entstehen zu lassen, bei denen sich die Wunden der Pflanze rasch schließen können. Stumpfe Scheren führen zu ausgefransten Schnittstellen, die eine beliebte Eintrittsstelle für Krankheitserreger darstellen.

Bei Hecken ab einer Länge von zwei Metern mit dickeren Trieben kann einem eine Elektro-, Akku- oder Benzin-Heckenschere das Leben beim Rückschnitt erheblich erleichtern, da hier mit der Hand schon ein unangenehm hoher Kraftaufwand erforderlich wird.

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4. Wo fange ich an: Erst oben oder erst die Seite?

Als Erstes werden idealerweise die Seitenflächen von unten nach oben geschnitten. Erst im Anschluss daran erfolgt der Schnitt der sogenannten Krone.

Das hat den entscheidenden Vorteil, dass die Hecke dann für den erforderlichen geraden Schnitt schon entsprechend in Form gebracht wurde.

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5. Wie bekomme ich einen geraden Schnitt hin?

Hobbygärtner kennen das: Sie schneiden voller Leidenschaft darauf los und entdecken dann bei Betrachtung ihres Kunstwerkes, dass der Verlauf ganz schön schief geraten ist. Unangenehm, wenn einem dann auch noch der routinierte Nachbar dabei beobachtet ...

Um einen geraden Schnitt hinzubekommen, sind in der Regel einfache Hilfsmittel ausreichend. Alles, was dafür benötigt wird, sind zwei dünne Pfähle und eine Maurerschnur. Zunächst werden die beiden Pfähle am linken und rechten Ende der Hecke in die Erde geschlagen. Im Anschluss daran wird einfach die Maurerschnur in der gewünschten Höhe der Hecke gespannt. So bietet diese beim Schneiden eine gute Orientierung und sorgt dafür, dass der Schnitt gerade erfolgt.

Bei elektrischen Heckenscheren sollte jedoch darauf geachtet werden, dass die Schnur nicht in das Schneidewerk der Schere gerät. Nicht, weil das wieder die Blicke des Nachbarn nach sich ziehen würde, sondern vielmehr, weil sich die Schnur dann oftmals nur sehr schwer wieder entfernen lässt und zu Beschädigungen der Schere führen kann.

6. Video "Hecke zurückschneiden"

Von Grund auf erklärt:

Länge: 3 Minuten

Youtube-Video

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Video: Thuja, Zypresse, Nadelbaum schneiden

Länge: 13 Minuten

Youtube-Video

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7. Wie oft sollte die Hecke geschnitten werden?

Es ist ausreichend, die Hecke zwei Mal im Jahr zu schneiden. Wer immer wieder nachjustiert, gefährdet damit die Entwicklung der Pflanze. Die Hecke benötigt nach dem Schnitt im Juni die verbleibenden Blätter, um wieder Vorräte an Nährstoffen aufzubauen. Deshalb sollte sie für den Rest des Jahres einfach in Ruhe gelassen werden und erst im Februar wieder auf ihre ursprüngliche Höhe zurückgeschnitten werden.

Bei Schnitthecken aus Frühjahrsblühern wie beispielsweise Forsythien sollte auf alle Fälle mit dem Schneiden gewartet werden, bis die Blüte der Pflanze erfolgt. Wer früher schneidet, riskiert damit den schönen Anblick der Blütenpracht dieser Hecke in den nächsten Monaten. Ein zweiter Schnitt ist bei diesen Hecken dann in der Regel nicht mehr erforderlich. In diesem Fall ist also ein Formschnitt pro Jahr ausreichend.

8.

Wie hoch dürfen Hecken auf dem Grundstück eigentlich sein?

Hecken zählen zwar zu den beliebtesten Möglichkeiten, um das Grundstück vom Nachbarn zu trennen, jedoch kann so eine Hecke schnell auch zu Streitigkeiten führen. Zum Beispiel, wenn diese den halben Garten des Nachbarn beschatten. Aus diesem Grund gibt Richtlinien bzgl. der maximalen Höhe.

Hier weiterlesen

Beitrag: Gesetzliche Bestimmungen beim Hecke schneiden

Gesetzeslage zum HeckenschnittDeutschland ist zweifelsohne das Land der Regeln und Gesetze. Fast alles, was man tun kann, ist hierzulande geregelt und das gilt auch für das Schneiden der Hecke. Die Regelungen, die beim Hecke schneiden beachtet werden müssen, sind unter anderem im Naturschutzgesetz (NatSchG) geregelt. Dort heißt es, dass ein starker Rückschnitt von Hecken nur in den Wintermonaten erlaubt ist. Vom 01. März bis zum 30. September ist der Rückschnitt der Hecke nicht erlaubt. Diese Zeit beschreibt die Brutzeit der Vögel, so dass in den Hecken oft zahlreiche Vogelnester zu finden sind.

Zudem gilt:

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9. Wann sollte die frischgepflanzte Hecke erstmals geschnitten werden?

Es ist wichtig, die Hecke von Anfang an sorgfältig zu pflegen, damit die Sträucher entsprechend wachsen und gedeihen können. Bei einer frischgepflanzten Hecke sollte der erste (verhaltene!) Schnitt deshalb direkt nach der Umfriedung (Anpflanzung) erfolgen.

Dadurch wird das Gleichgewicht zwischen den Wurzeln und dem sichtbaren Teil der Pflanze hergestellt. Der Schnitt garantiert, dass die neue Hecke von unten buschig und dicht wächst. Das gilt insbesondere bei Sträuchern wie Weißdorn oder Hainbuche, die nur schwer anwachsen.

Beim Schnitt sollten die Haupttriebe um etwa ein Drittel gekürzt werden. Kleine oder schlecht wachsende Äste können ebenfalls herausgeschnitten werden.

Siehe auch:

Beitrag: Hecke pflanzen – was beachten?

Hecke pflanzen – was beachten?

Bevor wir eine Hecke pflanzen, sollten wir den Bereich darunter sorgfältig für die spätere langjährige intensive Nutzung vorbereiten. Zudem gibt es einige Punkte in Bezug auf Grenzabstände, Pflanzzeit und Pflege in den ersten Jahren beachtet werden. Wir erläutern, auf welche Punkte beim Pflanzen einer Hecke geachtet werden sollte.

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10. Wer muss die Hecke schneiden – Der Nachbar oder ich?

Hecken sind oftmals Ausgangspunkt für Streitereien unter Nachbarn. Gesetzlich ist allerdings genau geregelt, wer für den Heckenschnitt zuständig ist.

Der rechtliche Hintergrund dazu: Fest mit Grund und Boden verankerte Dinge wie eben auch eine Hecke sind gemäß § 94 Abs. 1 S. 1 BGB wesentliche Bestandteile eines Grundstücks. Und dafür ist der Eigentümer des Grundstücks auch verantwortlich. Demnach muss er die Hecke also auch ordnungsgemäß pflegen.

Falls Zweige der Hecke in den eigenen Garten ragen, dürfen diese selbst abgeschnitten werden. Davor muss dem Nachbarn jedoch eine angemessene Frist eingeräumt werden, in der er aufgefordert wird, dieser Verpflichtung selbst nachzukommen.

Darüber hinaus muss dafür auch eine „Erheblichkeitsschwelle“ überschritten werden. Das heißt, es muss eine entsprechende Beeinträchtigung bestehen. Das ist zumeist dann der Fall, wenn dadurch kein Sonnenlicht mehr in den eigenen Garten dringt.

Am Besten ist aber immer, man redet miteinander, siehe dazu:

Beitrag: Umgang mit streitsüchtigen Nachbarn

Der Umgang mit streitsüchtigen Nachbarn

Menschliches Miteinander ist überaus wichtig. Besonders dann, wenn es um die eigenen Nachbarn geht. Allerdings ist nicht jede Person mit dem gleichen Maß von Sozialkompetenz gesegnet. Manche Menschen sind schlichtweg introvertiert, andere charakterlich schwierig; in solchen Fällen kann es einige Zeit in Anspruch nehmen bis man eine gute Beziehung zu ihnen aufgebaut hat. Doch genau das zu tun lohnt sich.

Nichts ist einem harmonischen Zusammenleben hinderlicher als ein nörgelnder Nachbar, der jedem Vorhaben aus Prinzip im Wege stehen möchte. Im nachfolgenden Text wirst du erfahren, was du tun kannst, wenn ausgerechnet dein Nachbar ein schwieriger Mensch oder vielleicht sogar ein streitsüchtiges Ekel ist.

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11. Was kostet es, eine Hecke schneiden zu lassen?

Wer die Arbeit lieber den Profis überlassen möchte, muss dafür mit Kosten von etwa drei bis fünf Euro pro Meter kalkulieren. Das gilt allerdings nur bei grundsätzlich gepflegten Hecken. Bei einem starken Rückschnitt können sich die Kosten auch auf bis zu 20 Euro pro Meter steigern.

Darüber hinaus werden für den Heckenschnitt auch Anfahrts- und Entsorgungskosten fällig. Für 20 Meter Heckenschnitt fallen in etwa 100 Euro für die eigentlichen Schneidearbeiten, 50 Euro für die Entsorgung sowie rund 50 Euro für die Anfahrt an. Die Gesamtkosten belaufen sich somit auf rund 200 Euro.

Die Preise können innerhalb Deutschlands allerdings regional stark variieren. Vor allem in Großstädten wie Berlin, Hamburg oder München sind sie oftmals deutlich höher als in ländlichen Gebieten und im Osten des Landes.

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12. Heckenabfälle beseitigen

Wie kann ich Grünschnitt entsorgen? 7 Möglichkeiten für den Gartenabfall

Der Garten als Hort der Entspannung bedarf regelmäßiger Pflege. Wer die Flora ungebremst ihren Wachstumstrieben überlässt, wird in seiner Gartenfreiheit Jahr für Jahr eingeschränkt. Besonders kleine Gärten bedürfen des resoluten Rückschnittes, um Licht und Freiraum im Garten zu erhalten.

Am Ende steht dann stets die Frage: Wie soll ich Grünschnitt richtig entsorgen? Wir stellen 7 Möglichkeiten vor und klären die wichtigsten Fragen. 

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13. Ergänzungen und Fragen von Lesern

Gibt es eine Frage zum Beitrag, etwas zu ergänzen oder vielleicht sogar zu korrigieren?

Fehlt etwas im Beitrag? ... Jeder kleine Hinweis/Frage bringt uns weiter und wird in den Text eingearbeitet. Vielen Dank!

 

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Wie hoch dürfen Hecken auf dem Grundstück eigentlich sein?

Hecken zählen zwar zu den beliebtesten Möglichkeiten, um das Grundstück vom Nachbarn zu trennen, jedoch kann so eine Hecke schnell auch zu Streitigkeiten führen. Zum Beispiel, wenn diese den halben Garten des Nachbarn beschatten. Aus diesem Grund gibt Richtlinien bzgl. der maximalen Höhe.

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Gesetzeslage zum HeckenschnittDeutschland ist zweifelsohne das Land der Regeln und Gesetze. Fast alles, was man tun kann, ist hierzulande geregelt und das gilt auch für das Schneiden der Hecke. Die Regelungen, die beim Hecke schneiden beachtet werden müssen, sind unter anderem im Naturschutzgesetz (NatSchG) geregelt. Dort heißt es, dass ein starker Rückschnitt von Hecken nur in den Wintermonaten erlaubt ist. Vom 01. März bis zum 30. September ist der Rückschnitt der Hecke nicht erlaubt. Diese Zeit beschreibt die Brutzeit der Vögel, so dass in den Hecken oft zahlreiche Vogelnester zu finden sind.

Zudem gilt:

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Lebensbaum: Grundlagen, Pflanzung, Sorten, Bedeutung, schneiden und Pflege

Der Lebensbaum ist eine der beliebtesten Heckenpflanzen überhaupt. Wenn du dich gerade wunderst, warum du bisher nichts von dieser Pflanze gehört hast ... keine Sorge. Wahrscheinlich kennst du ihn einfach unter seinem lateinischen Namen: „Thuja“. Der Lebensbaum gehört zu den Koniferen und wird in fünf verschiedene Arten unterteilt. Jede dieser Arten kann wiederum in verschiedene Lebensbaum-Sorten unterschieden werden. Diese sehen sich zwar äußerlich nur bedingt ähnlich, sind aber alle sehr robust und pflegeleicht.

Hier erfährst du alles über den Lebensbaum: ► Lebensbaum-Sorten ► Eigenschaften und Besonderheiten ► Anpflanzung ► Düngen ► Gießen ► Pflege ► Beschneiden ► Witziges und Kurioses zum Lebensbaum

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Geschrieben von

Peter Bödeker
Peter Bödeker

Peter hat Volkswirtschaftslehre studiert und arbeitet seit seinem Berufseinstieg im Bereich Internet und Publizistik. Nach seiner Tätigkeit im Agenturbereich und im Finanzsektor ist er seit 2002 selbständig als Autor und Betreiber von Internetseiten. Das Bauen-und-Heimwerken-Projekt entstand aus einer Dachdämmungs-CD-ROM, die Peter zusammen mit mehreren Mitstreitern Anfang der 2000er in eine Heimwerker-Seite umwandelte. Als Hausbesitzer, Gartenbetreiber und leidenschaftlicher Holzwerber bereitet es ihm viel Freude, über Heimwerkerprojekte zu recherchieren, Experten zu befragen und sich eine möglichst einfache und anschauliche Umsetzung der Sachverhalte und How-Tos zu überlegen.

https://www.bauen-und-heimwerken.de

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