Wann pflanze ich was ins Hochbeet? 45 Vorschläge

Hochbeete erfreuen sich in den letzten Jahren immer größerer Beliebtheit unter den deutschen Hobbygärtnerinnen und Hobbygärtnern. Kein Wunder, denn gegenüber herkömmlichen Anbauarten bieten sie zahlreiche Vorteile. Damit die Ernte möglichst reichlich ausfällt, sollte jedoch im Vorfeld ganz genau überlegt werden, zu welcher Zeit des Jahres was angepflanzt wird.

Der folgende Überblick bietet dafür eine kleine Unterstützung. ► Wozu ein Hochbeet? ► Was sollte man vorziehen? ► Wann pflanze ich was aus? ► Welche Gemüse sich vertragen ► Hochbeet im Laufe der Jahre ► Hochbeet im Winter schützen ► Umfrage: Was pflanzen unsere Leser in ihr Hochbeet?

Verschiedene Salatsorten im Hochbeet

Inhalt: Hochbeet – was pflanzen?

1. Die komplette Anbausaison im Überblick

1.1. Ende Februar bis März

Frühestens ab Ende Februar, besser jedoch erst gegen Mitte bis Ende März können Tomaten und andere Pflanzen wie beispielsweise Gurken, Paprika und Chili in der Wohnung oder in einem frostsicheren Gewächshaus vorgezogen werden.

1.2. Ende März bis Anfang April

Was setze ich ins Hochbeet? Das tatsächliche Anbaujahr im Hochbeet beginnt je nach Witterung in etwa Ende März bis Anfang April. Zu dieser Zeit können die ersten Frühlingspflanzen wie etwa

  • Radieschen,
  • Rettich oder
  • Rucola

angesetzt werden. Doch auch

  • Pflücksalate,
  • Spinat und
  • Petersilie

können bereits gepflanzt werden.

Ab Anfang April:

  • Erbsen

Gegen Ende April können

  • Zwiebel und
  • Lauch

dazugesetzt werden.

1.3. Mai

Im Mai können nun auch die vorgezogenen Pflanzen aus der Wohnung oder dem Gewächshaus geholt und in das Hochbeet gepflanzt werden. Wem der Aufwand dafür zu hoch war, der kann sich jetzt auch beim Gärtner seines Vertrauens oder in einem Baumarkt vorgezogene Jungpflanzen besorgen und einfach diese ins Hochbeet einsetzen. Neben den bereits erwähnten Sorten

  • Tomaten
  • Gurken 
  • Paprika 
  • Chili

eignen sich für das Hochbeet auch

  • Zucchini und Bohnen.

1.4. Juni und Juli

Wenn sich dann im Juni und Juli ganzzeitig warme Temperaturen einstellen, wird es Zeit zum Anpflanzen für

  • Brokkoli und
  • Karfiol sowie
  • Karotten und
  • Kohlrabi
  • Mais
  • Zwiebeln
  • Kartoffeln
  • Auberginen
  • Kürbis.

Die Hitze kommt dem Wachstum dieser Pflanzen sehr entgegen.

Von September bis November ist dann die klassische Erntezeit dafür.

1.5. September und Oktober

Ende August/früher September können folgende Sorten noch einmal gepflanzt werden:

  • Karotten
  • Rote Bete
  • Sellerie
  • Lauch
  • Feldsalat
  • Endivie

Im Herbst wird es Zeit für die Ernte der ersten Herbstsalate. Besonders beliebt sind hier vor allem Radicchio, Rote Beete Salat und Endivien-Salat, die bis Ende August ausgesät werden können.

Im September nähert sich das Anbaujahr schon wieder seinem Ende. Doch auch zu dieser Zeit des Jahres kann noch frostunempfindliches Gemüse wie etwa Sellerie oder Rucola angebaut werden. Im Oktober können auch noch Knoblauch und Wintererbsen in das Hochbeet.

2. Ergänzungen von Leser:innen

  1. Salat ist die Top-Hochbeetpflanze
    Anonym schreibt: Auf jeden Fall gehört Salat in all seinen Formen ins Hochbeet. Hier haben Schnecken und Hasen keine Chance, mir die Ernte zu ruinieren. Sobald es Ende März etwas wärmer ist, pflanze ich den ersten Salat. Das letzte Mal säe ich Anfang September noch eine Charge ein.
  2. Düngen nicht vergessen!
    Anonym schreibt: Nur wenn man ordentlich düngt, wird das Hochbeet Ernte tragen. Im ersten Jahr mit der frischen Erde ist das noch nicht zwangsläufig nötig. Aber spätestens dann ... Je nach Pflanzung von Starkzehrern muss sogar reichlich gedüngt werden. Mein Tipp: Im Herbst Pferdemist im Hochbeet untergraben. Ist ein tolles Erlebnis, da oben umzugraben :-)
  3. Gleich abdecken
    Ernst schreibt: Meine letzte Ernte wurde mir von Amsel und Drossel weitestgehend ... zerstört! Die haben schon vor dem Keimen das ganze Hochbeet in eine Kraterlandschaft verwandelt. Ab dem nächsten Jahr decke ich sofort alles mit einem Netz ab.
  4. Kapuzinerkresse für die Optik
    Anonym schreibt: Auf jedes Hochbeet gehört in eine sonnige Ecke eine Kapuzinerkresse. Die üppigen Ranken mit den roten oder knallorangenen Blüten zieren jedes Hochbeet.
  5. Bei Kräutern auf die Erde achten
    Paula schreibt: Mediterrane Kräuter wie Majoran, Thymian oder Lavendel haben nur einen geringen Nährstoffbedarf. Diese gedeihen gut auf ungedüngter Erde vom letzten Jahr. Petersilie hingegen sollte jedes Jahr an einer anderen Stelle im Hochbeet gepflanzt werden. Problemlos geeignet sind auch heimische Kräuter wie Bohnenkraut, Schnittlauch, Liebstöckel, Kresse, Dill, Kerbel, Pfefferminze und andere Minzsorten für einen leckern Tee.
  6. Erdbeeren sind mein Favorit
    Anonym schreibt: Für mich gehören auf jeden Fall Erdbeeren ins Hochbeet. Ich nutze hängende Varianten, dadurch ernte ich auch am Rand des Hochbeets.

Kannst du noch Kräuter, Gemüse oder Obst ergänzen, die sich gut für das Hochbeet eignen?

Oder kannst du zu obigen Gemüsen und Kräutern einen Tipp ergänzen? Vielen Dank für jeden Hinweis!

 

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3. Die richtige Fruchtfolge ist entscheidend für das Wachstum

Bei einem Hochbeet spielt auch das Alter eine entscheidende Rolle. Es macht einen großen Unterschied, ob es sich um die erste oder eine spätere Anbausaison handelt.

Die Experten unterscheiden bei den einzelnen Pflanzen zwischen Starkzehrern, Mittelzehrern und Schwachzehrern.

  • Zu den Starkzehrern zählen unter anderem Gurken, Tomaten, Kartoffeln, Kürbisse, Kohl und Sellerie.
  • Zu den Mittelzehrern gehören hingegen Zwiebeln, Salat, Karotten, Mangold, Lauch und Chicorée.
  • Als Schwachzehrer gelten vor allem Erbsen, Bohnen und Feldsalat.

Im ersten Jahr befinden sich sehr viele Nährstoffe im Hochbeet. Deshalb ist es zu dieser Zeit ratsam, vorwiegend Starkzehrer zu pflanzen. Im zweiten Jahr hat das Hochbeet schon einiges von seinen Nährstoffen eingebüßt. Deshalb sind nun Mittelzehrer besser geeignet, weil diese für ihr Wachstum wesentlich weniger Nährstoffe benötigen.

Ab dem dritten Jahr sollten vermehrt Schwachzehrer gepflanzt werden, damit das Hochbeet seine Nährstoffe noch eine Zeit lang erhalten kann.

Spätestens im sechsten bis siebten Jahr ist es an der Zeit, das Hochbeet wieder zu erneuern und so den Kreislauf wieder von vorne in Gang zu setzen. Wer mehrere Hochbeete sein Eigen nennt, kann so auch die Anbauzeiten für Schwach- und Starkzehrer variieren.

4. Mischkulturen sind das Geheimnis für ertragreiche Ernten

Bestimmte Gemüse- und Kräutersorten fördern das gegenseitige Wachstum, während andere Sorten sich gegenseitig blockieren. Es geht also nicht bloß darum, wann etwas in das Hochbeet gepflanzt wird, sondern auch, in welcher Anordnung.

Vor allem Pflanzen, die die gleichen Nährstoffe benötigen, sollten nicht nebeneinander angebaut werden, da der Boden dadurch zu einseitig belastet werden würde. Entscheidend sind hier aber nicht nur die Bedingungen unter der Erde, sondern auch an der Oberfläche. Manche Pflanzen können sich nämlich sprichwörtlich nicht riechen und wachsen deshalb sehr schlecht nebeneinander.

4.1. Was verträgt sich im Hochbeet? Was verträgt sich nicht?

  • Basilikum verträgt sich beispielsweise sehr gut mit Fenchel, Gurken, Kohlrabi, Tomaten und Zucchini.
  • Blumenkohl mag hingegen die Gesellschaft von Buschbohnen, Erbsen, Phacelia und Sellerie sehr gerne, verabscheut aber Knoblauch und Zwiebeln als direkte Nachbarn.
  • Bohnen fühlen sich wohl neben Chinakohl, Dill, Erdbeeren, Gurken, Kapuzinerkresse, Kartoffeln, Kohlarten, Kohlrabi, Radieschen, Rettich, Rote Beete, Salat, Salbei, Sellerie, Spinat und Tomaten. Neben der Vielzahl an Freunden haben sie aber auch jede Menge Feinde im Hochbeet. Dazu gehören unter anderem Erbsen, Fenchel, Knoblauch, Paprika, Porree, Schnittlauch und Zwiebeln.
  • Karotten kommen hingegen sehr gut mit Chicorée, Dill, Erbsen, Knoblauch, Mangold, Porree, Radieschen, Rettich, Salat, Schalotten, Schwarzwurzeln, Spinat, Tomaten und Zwiebeln aus, gedeihen allerdings sehr schlecht neben roter Beete und Pfefferminze.

5. Das Hochbeet winterfest machen

Wenn schließlich im Winter alles abgeerntet ist, gilt es, das Hochbeet winterfest zu machen, um die darin enthaltenen Nährstoffe auch in der kalten Jahreszeit gut zu schützen. Das funktioniert am besten, indem das Hochbeet mit einer wasserundurchlässigen Teichfolie abgedeckt wird. Denn dadurch ist das Beet vor den Einflüssen der Witterung geschützt und bei den Niederschlägen in der kalten Jahreszeit werden so die Nährstoffe nicht einfach weggespült.

Vor allem bei Hochbeeten aus Holz wird von vielen Gärtnerinnen und Gärtnern bevorzugt Dachpappe zum Abdecken verwendet. Der große Vorteil dabei ist, dass das Beet auf diese Art und Weise gut gegen Staunässe geschützt ist, gleichzeitig aber auch noch belüftet wird und an wärmeren Tagen gut trocknen kann.

Alternativ dazu kann das Hochbeet aber auch mit sogenannten Leguminosen gedüngt werden. Dabei handelt es sich um Pflanzen, die den Stickstoff im Boden binden und nicht geerntet werden. Dazu zählen unter anderem Ackerbohnen, Lupinen, Wicke und Klee.

6. Leserumfrage: Was pflanzt du im Hochbeet an?

Was pflanzt du im Hochbeet an?

45 Vorschläge für dein Hochbeet. Welches Gemüse, Obst oder welche Kräuter sind die Favoriten?

 

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Hier die bisherigen Antworten anschauen ⇓

Die bisherigen Stimmen:

Kopfsalat / Pflücksalat 13 Stimmen
Radieschen 11 Stimmen
Gurken 10 Stimmen
Karotten 7 Stimmen
Paprika 7 Stimmen
Erdbeeren 6 Stimmen
Zwiebeln 6 Stimmen
Bohnen 6 Stimmen
Zucchini 6 Stimmen
Tomaten 5 Stimmen
Blumenkohl 5 Stimmen
Porree 5 Stimmen
Lauch 5 Stimmen
Brokkoli 5 Stimmen
Spinat 5 Stimmen
Basilikum 4 Stimmen
Rucola 4 Stimmen
Petersilie 4 Stimmen
Knoblauch 4 Stimmen
Kohlrabi 4 Stimmen
Karotten 4 Stimmen
Kohlrabi 3 Stimmen
Schnittlauch 3 Stimmen
Mairübchen 3 Stimmen
Chilli 3 Stimmen
Herbsalate (Radicchi, Endivien-Salat oder andere) 3 Stimmen
Pfefferminze 3 Stimmen
Mangold 3 Stimmen
Sellerie 3 Stimmen
Erbsen 2 Stimmen
Rote Beete 2 Stimmen
Fenchel 2 Stimmen
Kapuzinerkresse 1 Stimme
Dill 1 Stimme
Schalotten 1 Stimme
Spitzkohl 1 Stimme
Schwarzwurzeln 1 Stimme
Chicoree 1 Stimme
Kürbiss 0 Stimmen
Wirsing 0 Stimmen
Rettich 0 Stimmen
Phacelia 0 Stimmen
Karfiol 0 Stimmen
Chinakohl 0 Stimmen

7. Wozu benötigt man ein Hochbeet?

Viele Gärtner stellen sich die Frage, was denn überhaupt der Sinn eines solchen Hochbeetes sein soll. Doch die Vorteile dieser Art des Pflanzenanbaus liegen auf der Hand.

  • Ein Hochbeet erwärmt sich im Frühling schneller und bleibt auch im Herbst noch länger warm. Dadurch kann die Saison deutlich verlängert werden.
  • Der besondere Schichtaufbau sorgt zudem dafür, dass die Wurzeln besser erwärmt werden und die Pflanzen so besser wachsen können.
  • Zudem bietet es eine sinnvolle Verwendung für Küchenabfälle und bietet einen effektiven Schutz vor Schnecken und anderem Ungeziefer.
  • Darüber hinaus hat das Hochbeet aber auch ganz praktische Gründe. Denn mit der Höhe des Beetes ist auch eine wesentlich angenehmere Körperhaltung während der Gartenarbeit verbunden. Es gibt Hochbeete in vielen unterschiedlichen Größen, je nach Platzbedarf.
  • Wenn Sie ganz spezielle Anforderungen an ein Hochbeet haben, dann können Sie auch ein Hochbeet nach Maß nach Ihren Ansprüchen individuell konfigurieren und dabei Farbe, Form und Größe selbst bestimmen.

Die tatsächliche Anbausaison dauert mit dem Hochbeet in etwa von März bis Oktober. Wer möchte, kann nach dieser Zeit aber auch sein kälteresistentes Wintergemüse anbauen und so die notwendigen Vitamine aus dem eigenen Garten in der kalten Jahreszeit ernten.

8. Ergänzung oder Frage von dir?

Gibt es eine Frage zum Beitrag, etwas zu ergänzen oder vielleicht sogar zu korrigieren?

Fehlt etwas im Beitrag? ... Jeder kleine Hinweis/Frage bringt uns weiter und wird in den Text eingearbeitet. Vielen Dank!

 

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Geschrieben von

Peter Bödeker
Peter Bödeker

Peter hat Volkswirtschaftslehre studiert und arbeitet seit seinem Berufseinstieg im Bereich Internet und Publizistik. Nach seiner Tätigkeit im Agenturbereich und im Finanzsektor ist er seit 2002 selbständig als Autor und Betreiber von Internetseiten. Das Bauen-und-Heimwerken-Projekt entstand aus einer Dachdämmungs-CD-ROM, die Peter zusammen mit mehreren Mitstreitern Anfang der 2000er in eine Heimwerker-Seite umwandelte. Als Hausbesitzer, Gartenbetreiber und leidenschaftlicher Holzwerber bereitet es ihm viel Freude, über Heimwerkerprojekte zu recherchieren, Experten zu befragen und sich eine möglichst einfache und anschauliche Umsetzung der Sachverhalte und How-Tos zu überlegen.

https://www.bauen-und-heimwerken.de

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