Rosen schneiden – Einfache Anleitung mit vielen Tipps

Die Rose ist der Star der Blumen und egal ob im Strauß zu verschiedenen Anlässen oder im Garten, ganz herrlich anzuschauen. Ob klassisch rot, bunt oder in Pastelltönen, mit kleinen oder großen Blüten, kurz- oder langstielig, duftend oder geruchlos – für jeden Geschmack dürfte etwas dabei sein. Rosen verschönern den Garten, die Terrasse oder den auch Balkon und bringen eine ganz besondere Atmosphäre mit sich. Allerdings sollten sie für eine optimale Blütenpracht richtig gepflegt und vor allem regelmäßig geschnitten werden.

Das Schneiden von Rosen mag auf den ersten Blick kompliziert erscheinen, aber mit ein wenig Wissen und Übung wirst du bald ein Meister darin sein. Hier erhältst du eine einfache Anleitung zum Rosenschnitt, bewährte Tipps und Spezialempfehlungen für Beet-, Strauch- und Stielrose. Inklusive Fotos und Videos.

Rosen lila verschwommen
Durch regelmäßiges Schneiden können Rosen gesund wachsen und bekommen eine üppige Blütenpracht.

Inhalt: Rosen schneiden – Anleitung und Tipps

Kurz zusammengefasst So schneidet man Rosen richtig

Beim Schneiden von Rosen gibt es einige grundlegende Regeln zu beachten. Hier sind einige Tipps, die dir helfen können:

  1. Schneide: Denn Rosen blühen nur auf einjährigen Trieben.
  2. Schneide im Frühjahr, wenn die Forsythien blühen.
  3. Verwende das richtige Werkzeug: Eine scharfe Rosenschere ist unerlässlich. Sie sollte sauber und gut gepflegt sein, um Infektionen zu vermeiden.
  4. Schneide im richtigen Winkel: In der Regel lässt man 3-5 Augen (Knospen) stehen. Der Schnitt sollte dann etwa 5 mm über einem Auge und im 45-Grad-Winkel erfolgen. Das Auge sollte dabei nach außen zeigen, damit der neue Trieb nicht in die Mitte der Pflanze wächst.
  5. Entferne abgestorbene oder kranke Äste: Diese können die Gesundheit der gesamten Pflanze beeinträchtigen. Schneide sie bis ins gesunde Holz zurück.
  6. Achte auf die Form und lichte aus: Rosen sollten eine offene Mitte haben, um eine gute Luftzirkulation zu ermöglichen. Dies hilft, Krankheiten zu verhindern. Schneide alles, was nach innen wächst. Auch alle Äste, die sich kreuzen, werden beschnitten.

Details und Erläuterungen zu allen Punkten im weiteren Artikel.

1. Warum sollten Rosen geschnitten werden?

Um schöne und gesunde Rosenblüten zu erhalten, müssen Rosen regelmäßig geschnitten werden.

Rosen blühen nur auf einjährigen Trieben. Darum sollten die Pflanzen im Frühjahr stark zurückgeschnitten werden. Je stärker man zurückschneidet, umso "buschiger" entfaltet sich die Rose in diesem Jahr. So kann sie viele neue Blüten bilden - und das ist das, was wir wollen.

Wenn man nicht schneidet, neigen die unteren Bereiche der Rose zur Verkahlung.

Rosen schneiden ist nicht nur eine Frage der Ästhetik. Es hilft den Pflanzen, gesund zu bleiben, fördert das Wachstum und die Blüte und kann sogar dazu beitragen, Krankheiten und Schädlinge abzuwehren. Durch das Entfernen abgestorbener oder kranker Äste wird die Pflanze gestärkt und kann ihre Energie auf das Wachstum neuer, gesunder Triebe konzentrieren. 

Die ganze Rose wird verjüngt.

Dadurch wird das Wachstum gefördert, ebenso beugt man durch das Entfernen toter Zweige und Äste diversen Pflanzenerkrankungen und Pilzbefall (Rosen neigen dazu) vor. Durch diese Maßnahme entstehen gesunde und langlebige Rosensträucher mit vielen wunderschönen Blüten

2. Wann ist der beste Zeitpunkt zum Rosenschneiden?

Einen allgemeinen Zeitpunkt für den Schnitt aller Rosen gibt es nicht. Es kommt nämlich ganz individuell auf die Wuchs- und Blüheigenschaften einer Rosensorte an, wann sie geschnitten werden sollte. Deshalbn sollte man vorab immer wissen, um welche Sorte Rose es sich handelt und was genau ihre Eigenschaften sind.

Die meisten Rosensorten werden allerdings im Frühjahr geschnitten, wenn der letzte Frost beendet ist. Kurz bevor die neuen Triebe sprießen. Regional betrachtet kann es auch hier zu Unterschieden kommen.

Aber auch im Herbst kann ein leichter Rückschnitt sinnvoll sein, um die Pflanze auf den Winter vorzubereiten.

Tipp des Gärtners

Blüht im Frühling die Forsythie, auch Goldflieder oder Goldglöckchen genannt, kann mit dem Schneiden der Rosen begonnen werden.

Aber: Rosen, die nur einmal jährlich blühen, sollten stets nach dem Blühen geschnitten werden. Werden diese Rosen nämlich zu intensiv im Frühjahr, noch vor dem Blühen geschnitten, könnte es passieren, dass bereits gebildete Knospen entfernt werden und die Blume dadurch im Frühling / Sommer nur sehr spärlich blüht.

3. Wie genau schneidet man Rosen zurück?

3.1. Was abschneiden?

Um optimal gedeihen und blühen zu können, benötigt jede Rose einen ganz individuellen Schnitt.

Unten findest du Schnitt-Empfehlungen zu den einzelnen Rosensorten.

Grundsätzlich gilt allerdings, dass

  1. kranke,
  2. tote und
  3. nach innen wachsende

Zweige immer entfernt werden.

Tote Triebe erkennt man daran, dass sie braun und komplett trocken sind. Diese Triebe werden direkt unten an der Basis abgeschnitten.

Auch Wildtriebe, die unterhalb der Veredelungsstelle sprießen, werden entfernt, da sie eine Konkurrenz zum Hauptstrauch darstellt.

Lexikon: Veredelungsstelle bei Rosen

Rosen (Ausnahme Stammrosen) haben einen Knubbel knapp oberhalb der Wurzeln, die sogenannte Veredelungsstelle. Es ist die Verdickung, oberhalb derer die normalen Triebe entsprießen. Triebe, die darunter wachsen, sind – meist unerwünschte – Wildtriebe.

Was ist, wenn ich schneide und die Schnittstelle sieht krank aus, zum Beispiel, weil sie dort einen schwarzen Fleck hat? Dann schneide einfach weiter zurück, bis die Schnittstelle gesund aussieht.

rosenschnitt ueber knospe 1000
Geschnitten wird knapp über eine Knospe, die in die grewünschte Wuchsrichtung zeigt.

3.2. Der Schnitt

Generell werden Schnitte immer leicht schräg nach unten ausgeführt, sodass Regenwasser besser ablaufen kann und die Schnittstelle schnell heilen kann.

Normalerweise lässt man 3 bis 5 Knospen (Augen) stehen und schneidet dann:

Idealerweise wird jeder Schnitt

  1. oberhalb einer
  2. nach außen zeigenden (weil daran der neue Trieb entsteht),
  3. noch nicht ausgebildeten

Knospe, angesetzt. 

rose knospe glatter schnitt 1000
Eine scharfe Schere ist der beste Garant für einen glatten Schnitt, der schnell heilen kann.

Für mehrfach blühende Rosensorten gilt, wenn im Frühjahr ein kräftiger Schnitt erfolgte, kann die Erstblüte zwar etwas spärlicher ausfallen, dafür wird man allerdings bei den nächsten Malen mit kräftigen und intensiven Blüten belohnt.

Das ideale Ergebnis

Wenn du von oben auf die fertig geschnittene Rose schaust, gilt es ideal, wenn ein Ring aus Trieben zurückgeblieben ist, die möglichst nach außen zeigen.

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Diese Rose wurde mehrere Jahre nicht beschnitten.
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Sie kann problemlos tief runtergeschnitten werden, um wieder voll aufzublühen.

 

3.3. Welches Werkzeug wird benötigt?

  • In erster Linie wird natürlich eine Gartenschere benötigt, um Rosen zurückzuschneiden. Das A und O dabei sind scharfe Klingen und natürlich auch, dass die Schere gut in der Hand liegt.
  • Gute Gartenhandschuhe sind ein Muss, da Rosen bekanntlich Dornen haben und diese in den Fingern sehr weh tun können. Ebenso hat man mit Handschuhen einen besseren Griff.
  • Ein Auffangsack ist von großem Vorteil, sodass abgeschnittene Äste, Zweige und Blüten nicht im Nachhinein aufgelesen werden müssen.
  • Wer einen Häcksler besitzt, kann die Abfälle ganz einfach selbst zerkleinern, ohne sie wegfahren zu müssen.

3.4. Tipps für fortgeschrittene Gärtner

Wenn du bereits Erfahrung im Rosenschneiden hast und deine Fähigkeiten auf die nächste Stufe bringen möchtest, gibt es einige fortgeschrittene Techniken, die du ausprobieren kannst:

  1. Verjüngungsschnitt: Bei älteren Rosen kann ein Verjüngungsschnitt helfen, das Wachstum zu stimulieren. Dabei werden einige der ältesten Äste bis zum Boden zurückgeschnitten, um Platz für neues Wachstum zu schaffen.
  2. Ausdünnen: Durch das Ausdünnen der Pflanze – das Entfernen einiger Äste in der Mitte – kann die Luftzirkulation verbessert und das Risiko von Krankheiten verringert werden.
  3. Formgebung: Mit etwas Übung kannst du deine Rosen in bestimmte Formen schneiden. Ob du eine klassische Rosenkugel oder eine kreative Form bevorzugst, die Möglichkeiten sind endlos!

3.5. Die richtige Pflege nach dem Schneiden

Nach dem Schneiden der Rosen ist es wichtig, die Pflanzen richtig zu pflegen, um ihr Wachstum und ihre Blüte zu fördern. Hier sind einige Tipps:

  1. Wasser: Rosen benötigen nach dem Schneiden viel Wasser. Stelle sicher, dass der Boden um die Rosen herum gut bewässert ist, aber vermeide es, die Blätter zu benetzen, da dies die Ausbreitung von Krankheiten fördern kann.
  2. Dünger: Direkt nach dem Schneiden ist es eine gute Idee, einen speziellen Rosendünger auf die Rose zu geben. Dieser enthält alle notwendigen Nährstoffe, die Rosen für ein gesundes Wachstum und eine reiche Blüte benötigen. Wie viel Rosendünger? Für eine normalgroße Pflanze reicht eine lockere Hand voll. Danach den Dünger mit einem Dreizack leicht einarbeiten.
  3. Mulch: Eine Schicht Mulch um die Basis der Rosen hilft, die Feuchtigkeit im Boden zu halten und Unkraut zu unterdrücken. Verwende organischen Mulch wie Kompost oder Rindenmulch.

3.6. Wann schneidet man Rosen nach dem Mondkalender?

Einige Gärtner schwören auf den Mondkalender beim Schneiden ihrer Rosen. Sie glauben, dass das Schneiden während bestimmter Mondphasen das Wachstum und die Blüte der Pflanzen fördert. Obwohl unseres Wissens keine wissenschaftlichen Beweise für diese Praxis gibt, möchten wir das Vorgehen hier erläutern: Generell sollte man Gewächse wie Rosen im abnehmenden Mond beschneiden. Begründung: Die Säfte der Pflanze befinden sich dann in den unteren Pflanzenbereichen. Als besonders hilfreich gilt der Schnitt kurz vor Neumond, weil dann der Schnitt besonders schnell heilt.

Tipps gegen Rosenkrankheiten

Rosen können anfällig für verschiedene Krankheiten sein, und das Schneiden kann manchmal die Ausbreitung von Krankheitserregern fördern. Hier sind einige Tipps, wie du Rosenkrankheiten vorbeugen und behandeln kannst:

  1. Sauberkeit: Halte deine Gartengeräte sauber und desinfiziere sie regelmäßig, insbesondere nach dem Schneiden von kranken Pflanzen.
  2. Luftzirkulation: Achte beim Schneiden und Pflegen deiner Rosen darauf, dass genügend Platz zwischen den Pflanzen bleibt, um eine gute Luftzirkulation zu ermöglichen. Dies kann helfen, die Ausbreitung von Krankheiten zu verhindern.
  3. Krankheitsresistente Sorten: Wenn du neue Rosen pflanzt, ziehe krankheitsresistente Sorten in Betracht. Diese sind weniger anfällig für gängige Rosenkrankheiten und können gesünder und kräftiger wachsen.

4. Individuelle Rosenschnitte

Bei einigen Rosensorten ähnelt sich die Vorgehensweise, bei anderen kann sie ganz individuell sein und muss auf die jeweiligen Eigenschaften abgestimmt werden. Folgende Tipps haben wir zu verschiedenen Rosensorten zusammengestellt:

4.1. Strauchrosen

Manche Strauchrosen blühen einmalig, andere mehrmals; sie sind von einem buschigen und aufrechten Wuchs geprägt. Strauchrosen die mehrmals blühen, können regelmäßig im Frühjahr zurückgeschnitten werden, sodass ein üppiger Wuchs folgt. Hierzu werden die Triebe ca. ein Drittel gekürzt. Sehr alte Äste werden an der Basis herausgenommen, allerdings sollten immer fünf bis achte kräftige Triebe stehen bleiben, um ein stabiles Gerüst zu bilden.

Strauchrosen, die nur einmal jährlich blühen, sollten im Frühjahr lediglich von abgestorbenen und kranken Trieben befreit werden. Alte Zweige sind in dem Fall sehr wichtig, da sich die Blüten an mehrjährigem Holz bilden. Nach dem Blühen kann dann intensiver zurückgeschnitten werden. Vergreiste Äste werden in dem Fall bodennah abgetrennt, sodass das Innere der Rose schön luftig bleibt.

Video: Strauch- und Stammrosen beschneiden

Länge: 14 Minuten

Youtube-Video

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4.2. Stammrosen

Stammrosen blühen häufiger und haben einen kugeligen Wuchs auf dem Stamm. Bei dieser Art Rose sollte man wissen, mit welcher Rosensorte auf dem Stamm veredelt wurde, wobei bei Edel-, Beet- oder Strauchrosen alle Triebe auf die gleiche Länge gekürzt werden, um eine kompakte und runde Krone zu erhalten.

4.3. Beetrosen

Beetrosen blühen ebenso mehrmals, haben mehrere Blüten pro Stiel und sind durch einen breiten und buschigen Wuchs geprägt. Sie eignen sich ganz wunderbar auch für kleinere Gärten, da sie nur kniehoch wachsen. Auch sie vertragen einen kräftigen Schnitt im Frühjahr, was bedeutet, dass alle Triebe auf zwei bis sechs Augen (die Teile einer Pflanze, an denen sich neue Triebe bilden) zurückgeschnitten werden. Stärker wachsende Triebe auf vier bis sechs, schwächere auf zwei bis drei Augen. Zu alte und vergreiste Triebe werden nah am Boden entfernt, was die Bildung neuer Triebe fördert. (Video zum Beetrosenschnitt siehe etwas weiter unten)

edelrose rosa xo 1000

4.4. Edelrosen

Die Eigenschaften von Edelrosen sind ein breit aufrechter Wuchs und eine Blüte pro Stiel. Auch sie sollten im Frühjahr kräftig zurückgeschnitten werden, da sie meist öfter blühen. Hierzu werden die Triebe gekürzt. Die stärker wachsenden weniger, die schwächer wachsende mehr. Die Triebe reagieren auf den Schnitt mit Wachstum, wodurch sich ein gleichmäßiger Wuchs einstellt. Beim Zurückschneiden werden übereinander wachsende und alte Zweige sowie Wildtriebe entfernt.

Video: Edel- und Beetrosen beschneiden

Länge: 5 Minuten

Youtube-Video

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4.5. Bodendeckerrosen

Bodendeckerrosen blühen meist häufiger und haben einen breit ausladenden oder aufrechten Wuchs. Sie werden auch Kleinstrauchrosen genannt und sind sehr robust und blühfreudig. Richtig locker und luftig wachsen können sie durch einen ordentlichen Schnitt im Frühjahr. Auch bei dieser Art Rose muss dabei das tote, alte und nach innen wachsende Holz sowie die Wildtriebe entfernen werden. Störende oder zu dichte Zweige werden ebenso entfernt. Alle fünf Jahre raten wir zu einem Radikalschnitt, sodass sich neue Triebe bilden können.

Video: Bodendeckerrosen schneiden

Länge: 1 Minute

Youtube-Video

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4.6. Ramblerrosen

Diese Art Rose blüht meist einmalig und ist eine besonders biegsame und schnellwüchsige Kletterrose. Sie wächst in Bäume hinein oder bedeckt ganze Bögen und benötigt nur sehr wenig Schnitt, wobei lediglich abgestorbene oder kranke Triebe entfernt werden. Nachdem die Ramblerrose geblüht hat, kann sie weiter ausgelichtet werden. Hierzu werden einzelne Triebe bis zum Ansatz entfernt. Einjährige Triebe werden auf die Hälfte gekürzt, um eine Verzweigung zu fördern.

Wurde allerdings mit einer Ramblerrose veredelt, wird zurückhaltender geschnitten.

Länge: 9 Minuten

Youtube-Video

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5. Ergänzung oder Frage von dir?

Gibt es eine Frage zum Beitrag, etwas zu ergänzen oder vielleicht sogar zu korrigieren?

Fehlt etwas im Beitrag? ... Jeder kleine Hinweis/Frage bringt uns weiter und wird in den Text eingearbeitet. Vielen Dank!

 

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6. Fazit

Um einen schönen und gesunden Wuchs von Rosen zu erhalten, sollten sie regelmäßig zurückgeschnitten werden. Der Schnitt selbst kommt allerdings auf die Rosensorte an. Rosen, die einmalig im Jahr blühen, sollten zurückhaltender und auch eher nach dem Blühen geschnitten werden. Hingegen Rosen, die mehrmals jährlich blühen, im Frühjahr kräftiger zurückgeschnitten werden können.

Rosen und andere exotische Blumen von Durch-Bulbs können übrigens vorbestellt werden, sodass der Garten schon in der Vorsaison geplant werden kann.

7. Leserumfrage: Welche Rosenarten in deinem Garten?

Welche Rosenarten wirst du pflanzen oder hast du schon im Garten?

 

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Hier die bisherigen Antworten anschauen ⇓

Die bisherigen Stimmen:

Edelrosen 9 Stimmen
Beetrosen 7 Stimmen
Strauchrosen 7 Stimmen
Bodendeckerrosen 5 Stimmen
Kletterrosen 5 Stimmen
Kleinstrauchrosen 5 Stimmen
Rankrosen / Rambler 4 Stimmen
Kaskadenrosen 3 Stimmen
Wildrosen 3 Stimmen
Rosenhochstämme 3 Stimmen
Zwergrosen 3 Stimmen

Welche Rosensorte, die du besonders schön findest, wurde hier (noch) nicht aufgeführt?

 

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8. Weiterlesen

Rosenarten Überblick: die 11 bekanntesten Sorten

Sobald die Sonne wieder wärmt und sich im Garten frisches Grün bemerkbar macht, erwacht die Sehnsucht nach strahlenden Farben und herrlichen Blütenblättern. Wer könnte diese Sehnsucht besser stillen, als die Königin der Blumen, die Rose. Ob elegante Edelrosen, romantische Beetrosen, duftende Strauchrosen oder stolze Kletterrosen, interessante und schöne Rosensorten warten darauf, gepflanzt und bestaunt zu werden. Hier findest du einen Überblick über die Sorten in Deutschland.

Hier weiterlesen

Rosen-Wissenswertes: Sorten, Pflanzung, Schnitt und Pflege

Rose

In nahezu jedem Hausgarten finden sich Rosen. Für ein effektvolles Auftreten der Rosen kommt es weniger auf deren schiere Anzahl als vielmehr auf die geschickte Platzierung der Pflanzen an. Rosen wollen viel Raum zum Leben haben – eine zu dicht gedrängte Pflanzung führt zu leicht zu Krankheiten oder Schädlingsbefall. Zudem bedürfen sie regelmäßigen Rückschnitts, ein wenig Düngung, Wintervorbereitung ... All dies behandelt der folgenden Artikel. 

Zunächst werden aber die verschiedenen Rosenkategorien vorgestellt.

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Geschrieben von

Bauen-und-Heimwerken.de
Bauen und Heimwerken

Bauen-und-Heimwerken.de Team

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