Duschkabine: was beachten? Tipps und Erläuterung zur Auswahl der Duschabtrennung

Die Duschkabine ist für viele Menschen weit mehr als nur ein Ort, um sich kurz abzuduschen. Sie ist ein Ort der Entspannung, der Erfrischung und des Wohlbefindens. Stell Dir vor, Du kommst nach einem langen, anstrengenden Tag nach Hause und betrittst Deine Dusche. Das warme Wasser umhüllt Dich, und Du fühlst Dich sofort besser. Aber nicht nur das Wasser selbst, sondern auch die Umgebung, in der Du duschst, spielt eine entscheidende Rolle für dieses Wohlgefühl. Genau hier kommt die Bedeutung einer gut gewählten Duschkabine ins Spiel. Sie ist nicht nur ein funktionaler Bestandteil des Badezimmers, sondern trägt auch maßgeblich zum Gesamteindruck und zur Atmosphäre des Raumes bei. Eine gut gewählte Duschkabine kann den Unterschied ausmachen zwischen einem durchschnittlichen und einem außergewöhnlichen Duscherlebnis.

Hier liest du die grundlegenden Empfehlungen für eine Duschkabine und erhältst Tipps und Anregungen zur Auswahl selbiger. 

Duschkabine mit Pflanze
Viel Glas, ebenerdig, schick und elegant: klare Trends bei Duschkabinenen

Inhalt: Duschkabine – was beachten?

  1. Bedeutung einer gut gewählten Duschkabine
  2. Varianten von Duschkabinen
    1. Eckduschen: Platzsparend und klassisch
    2. Rundduschen: Modern und elegant
    3. Walk-In-Duschen: Offen und großzügig
    4. Fünfeck- und Viertelkreisduschen: Für besondere Raumverhältnisse
  3. Standardgrößen von Duschkabinen
    1. Warum gibt es Standardgrößen?
    2. Übersicht der gängigsten Maße und ihre Anwendungsbereiche
    3. Wie die Größe die Raumwirkung beeinflusst
  4. Materialkunde: Vor- und Nachteile
    1. Acryl: Leicht und farbenfroh
    2. Echtglas: Klar und edel
    3. Kunststoff: Preiswert und vielseitig
    4. Besondere Materialien: Stein, Holz und mehr
  5. Glasarten und ihre Eigenschaften
    1. ESG-Glas: Sicherheit geht vor
    2. Mattiertes Glas: Privatsphäre und Design in einem
    3. Reinigungsfreundliches Glas: Weniger Putzaufwand
    4. Dekorglas: Ein Hauch von Luxus
  6. Optimale Glasgröße und -stärke
    1. Warum die Glasstärke wichtig ist
    2. Tipps zur Auswahl der richtigen Duschwandstärke
  7. Barrierefreiheit in der Dusche
    1. Bedeutung und Vorteile einer barrierefreien Dusche
    2. Anforderungen und Umsetzungsmöglichkeiten
    3. Hilfsmittel und Ausstattung für mehr Sicherheit
  8. Breite des Duscheingangs
    1. Empfehlungen für verschiedene Nutzergruppen
    2. Besonderheiten bei barrierefreien Duschen
  9. Zusätzliche Überlegungen
    1. Beleuchtung in der Duschkabine: Atmosphäre und Sicherheit
    2. Belüftung und Dampfentwicklung: Tipps gegen Schimmel
    3. Musik und Entertainment in der Dusche: Ein Erlebnis der besonderen Art
  10. Empfehlungen für die perfekte Duschkabinenwahl
  11. Fun-Facts zur Duschkabine
  12. Zusammenfassung
  13. Ergänzung oder Frage von dir?
  14. Im Zusammenhang interessant

Kurz zusammengefasst

  • Duschkabinen sind mehr als nur funktionale Elemente; sie beeinflussen das gesamte Badezimmererlebnis.
  • Die Auswahl der richtigen Duschkabine hängt von Raumgröße, Designvorlieben und individuellen Bedürfnissen ab.
  • Es gibt verschiedene Varianten von Duschkabinen, darunter Eckduschen, Rundduschen, Walk-In-Duschen und spezielle Formen.
  • Standardgrößen von Duschkabinen sind praktisch, aber es ist wichtig, die richtige Größe für den Raum zu wählen.
  • Das Material der Duschkabine, sei es Acryl, Echtglas, Kunststoff oder sogar Stein und Holz, hat Auswirkungen auf Aussehen, Pflege und Langlebigkeit.
  • Glasarten wie ESG-Glas, mattiertes Glas und Dekorglas bieten sowohl Sicherheit als auch Designoptionen.
  • Die Breite des Duscheingangs und die Glasstärke sind entscheidend für Komfort und Sicherheit.
  • Barrierefreiheit in der Dusche ermöglicht Menschen aller Altersgruppen und Fähigkeiten ein sicheres und angenehmes Duscherlebnis.
  • Zusätzliche Überlegungen wie Beleuchtung, Belüftung und sogar Musik können das Duscherlebnis verbessern.
  • Bei der Auswahl der perfekten Duschkabine sollte man alle diese Faktoren berücksichtigen, um ein optimales Ergebnis zu erzielen.

Details und Erläuterungen zu allen Punkten im weiteren Artikel.

1. Bedeutung einer gut gewählten Duschkabine

Die Wahl der richtigen Duschkabine ist nicht nur eine Frage des Designs und des persönlichen Geschmacks. Es geht auch darum, wie sie sich in den verfügbaren Raum einfügt, wie langlebig sie ist und wie einfach sie zu reinigen ist. Eine hochwertige Duschkabine kann den Wert eines Hauses steigern und bietet dem Benutzer ein luxuriöses Duscherlebnis. Aber wie wählt man die richtige Duschkabine aus? Welche Materialien sind am besten? Und wie sorgt man dafür, dass die Duschkabine auch nach Jahren noch genauso schön aussieht wie am ersten Tag? All diese Fragen und noch viele mehr werden wir in den folgenden Abschnitten beantworten.

Entscheidend auch: Willst du die Kabine selber einbauen oder einen Fachmann beauftragen? Auch das ist entscheidend für die Auswahl. Auf Bauhaus findest du eine Anleitung zum Einbau einer Duschkabine.

Überblick über die zu behandelnden Themen
In den folgenden Abschnitten werden wir uns mit verschiedenen Aspekten rund um die Duschkabine beschäftigen. Dazu gehören:

  • Die verschiedenen Typen und Materialien von Duschkabinen: Von Glas über Kunststoff bis hin zu Stein – es gibt eine Vielzahl von Materialien, aus denen Duschkabinen hergestellt werden können. Aber welches Material ist das beste für Deine Bedürfnisse?
  • Tipps zur Auswahl der richtigen Duschkabine: Es gibt so viele verschiedene Duschkabinen auf dem Markt, dass die Auswahl überwältigend sein kann. Wir geben Dir Tipps, wie Du die perfekte Duschkabine für Dein Zuhause findest.
  • Die Bedeutung der richtigen Messung und Installation: Eine Duschkabine, die nicht richtig passt oder installiert ist, kann zu Wasserschäden und anderen Problemen führen. Wir zeigen Dir, wie Du sicherstellst, dass Deine Duschkabine perfekt passt und richtig installiert wird.

2. Varianten von Duschkabinen

Tauche mit uns in die Welt der Duschkabinen ein und entdecke die verschiedenen Varianten und ihre Besonderheiten.

2.1. Eckduschen: Platzsparend und klassisch

Eckduschen sind die Allrounder unter den Duschkabinen. Sie sind platzsparend und passen perfekt in jede Ecke deines Badezimmers. Besonders in kleineren Bädern sind sie die erste Wahl, da sie den Raum optimal nutzen.

Vorteile:

  • Platzsparend: Ideal für kleinere Badezimmer.
  • Vielseitig: Zahlreiche Design-Optionen stehen zur Verfügung.
  • Praktisch: Einfacher Zugang und leicht zu reinigen.

Aber nicht nur in der Funktionalität punkten Eckduschen. Auch in Sachen Design gibt es zahlreiche Möglichkeiten. Von klaren Glasfronten bis hin zu getönten oder gemusterten Gläsern – für jeden Geschmack ist etwas dabei.

2.2. Rundduschen: Modern und elegant

Rundduschen sind die modernen Vertreter unter den Duschkabinen. Mit ihren geschwungenen Linien und dem eleganten Design sind sie ein echter Hingucker in jedem Badezimmer. Sie bieten nicht nur ein besonderes Duscherlebnis, sondern setzen auch optische Akzente.

Vorteile:

  • Modern: Geschwungene Linien und elegantes Design.
  • Platzsparend: Trotz ihrer runden Form nehmen sie nicht viel Platz ein.
  • Komfortabel: Großzügiger Innenraum für ein entspanntes Duscherlebnis.

Doch Rundduschen sind nicht nur schön anzusehen. Sie sind auch besonders praktisch. Durch ihre runde Form gibt es keine Ecken und Kanten, an denen sich Schmutz oder Kalk absetzen kann. Das erleichtert die Reinigung deutlich.

2.3. Walk-In-Duschen: Offen und großzügig

Walk-In-Duschen sind der Inbegriff von Luxus und Komfort. Sie sind offen gestaltet und bieten ein großzügiges Raumgefühl. Ohne Türen oder Barrieren kannst du einfach hineingehen und das Wasser genießen.

Vorteile:

  • Offen: Keine Türen oder Barrieren.
  • Großzügig: Viel Platz für ein luxuriöses Duscherlebnis.
  • Barrierefrei: Ideal für Menschen mit eingeschränkter Mobilität.

Doch nicht nur der Komfort steht bei Walk-In-Duschen im Vordergrund. Sie sind auch ein echtes Design-Highlight. Mit ihren klaren Linien und dem minimalistischen Design sind sie ein echter Blickfang in jedem Badezimmer.

Aber: So eine Walk-In-Dusche braucht in der Regel (je nach örtlicher Gegebenheit) deutlich mehr Platz als eine rundum geschlossene Duschkabine.

2.4. Fünfeck- und Viertelkreisduschen: Für besondere Raumverhältnisse

Manchmal sind es die besonderen Raumverhältnisse, die eine spezielle Lösung erfordern. Fünfeck- und Viertelkreisduschen sind perfekt für solche Fälle. Sie passen sich optimal an die Gegebenheiten an und nutzen den Raum bestmöglich.

Vorteile:

  • Anpassungsfähig: Ideal für besondere Raumverhältnisse.
  • Platzsparend: Nutzen den Raum optimal aus.
  • Vielseitig: Zahlreiche Design-Optionen stehen zur Verfügung.

Egal, ob du ein kleines Badezimmer hast oder einfach nur eine besondere Duschkabine suchst - Fünfeck- und Viertelkreisduschen sind die Lösung. Sie bieten nicht nur Funktionalität, sondern auch ein einzigartiges Design.

Du iehst: Die Wahl der richtigen Duschkabine hängt von deinen persönlichen Vorlieben und den Gegebenheiten deines Badezimmers ab. Egal, ob du es klassisch, modern oder luxuriös magst - es gibt für jeden das passende Modell. Lass dich online, im Baumarkt oder im Bad-Shop inspirieren und finde so die perfekte Duschkabine für dein Badezimmer.

3. Standardgrößen von Duschkabinen

3.1. Warum gibt es Standardgrößen?

Es ist nicht nur Zufall oder eine Laune der Natur, dass Duschkabinen in bestimmten Größen hergestellt werden. Es gibt tatsächlich einige sehr praktische Gründe dafür:

  1. Vereinfachung der Produktion: Stell dir vor, jeder hätte eine maßgeschneiderte Duschkabine. Das wäre ein Albtraum für die Hersteller! Durch die Festlegung von Standardgrößen können Hersteller ihre Produktion optimieren und Kosten senken.
  2. Einfachere Installation: Für Handwerker ist es viel einfacher, eine Duschkabine zu installieren, wenn sie wissen, welche Größe sie haben. Das spart Zeit und reduziert das Risiko von Fehlern.
  3. Kompatibilität mit anderen Produkten: Duschkabinen müssen oft mit anderen Produkten, wie z. B. Duschwannen, kompatibel sein. Durch die Verwendung von Standardgrößen können Kunden sicher sein, dass ihre neue Duschkabine perfekt zu ihrer Duschwanne passt.
  4. Vorhersehbarkeit für den Verbraucher: Wenn du in ein Geschäft gehst und nach einer Duschkabine suchst, möchtest du nicht von unzähligen Größen überwältigt werden. Standardgrößen erleichtern die Auswahl.

3.2. Übersicht der gängigsten Maße und ihre Anwendungsbereiche

Jetzt, wo wir wissen, warum es Standardgrößen gibt, werfen wir einen Blick auf die gängigsten Maße:

  • 80 x 80 cm: Dies ist eine der häufigsten Größen für Duschkabinen. Sie ist kompakt und passt perfekt in kleinere Badezimmer. Wenn du also wenig Platz hast, könnte dies die ideale Größe für dich sein.
  • 90 x 90 cm: Eine etwas größere Variante, die mehr Bewegungsfreiheit bietet. Sie ist immer noch kompakt genug, um in die meisten Badezimmer zu passen, bietet aber ein wenig mehr Luxus.
  • 100 x 100 cm oder größer: Für diejenigen, die es gerne geräumig mögen! Diese Größen sind ideal für größere Badezimmer oder für Menschen, die ihre Dusche in eine kleine Wellness-Oase verwandeln möchten.

Es gibt natürlich, wie wir oben erläutert haben, auch andere Größen und Formen, wie z. B. rechteckige Duschkabinen, die mehr Platz bieten. Es hängt alles von deinem persönlichen Geschmack und den Anforderungen deines Badezimmers ab.

3.3. Wie die Größe die Raumwirkung beeinflusst

Stell dir vor, du betrittst ein Badezimmer und siehst eine riesige Duschwand, die den gesamten Raum dominiert. Das kann überwältigend wirken, oder? Die Größe der Duschwand spielt eine entscheidende Rolle für die Raumwirkung. Eine zu große Duschwand kann den Raum erdrücken und kleiner wirken lassen, während eine zu kleine Duschwand den Raum unvollständig erscheinen lassen kann.

  • Raumillusion durch Glas: Transparentes Glas kann den Raum größer erscheinen lassen, da es den Blick nicht blockiert. Satiniertes oder mattiertes Glas hingegen bietet mehr Privatsphäre, kann aber den Raum optisch verkleinern.
  • Positionierung ist der Schlüssel: Die Position der Duschwand im Raum kann auch die Raumwirkung beeinflussen. Eine zentral platzierte Duschwand kann den Raum teilen, während eine Duschwand in einer Ecke den Raum offener und geräumiger erscheinen lassen kann.

4. Materialkunde: Vor- und Nachteile

4.1. Acryl: Leicht und farbenfroh

Acryl hat sich in den letzten Jahren als eines der beliebtesten Materialien für Duschkabinen etabliert. Aber warum eigentlich?

  • Leichtigkeit: Acryl ist ein leichtes Material, was den Transport und die Installation erleichtert. Stell dir vor, du musst keine schweren Glasplatten mehr schleppen!
  • Farbenvielfalt: Acryl bietet eine breite Palette von Farben. Von transparent bis bunt, hier ist für jeden Geschmack etwas dabei. Du möchtest eine Duschkabine in Pink? Mit Acryl kein Problem!

Aber wie bei allem gibt es auch hier Nachteile. Acryl kann mit der Zeit verkratzen und verliert möglicherweise seinen Glanz. Außerdem ist es weniger robust als einige andere Materialien, was bedeutet, dass es anfälliger für Risse oder Brüche ist.

4.2. Echtglas: Klar und edel

Echtglas ist der Klassiker unter den Duschkabinenmaterialien. Es strahlt Eleganz und Klasse aus und lässt dein Badezimmer in einem edlen Glanz erstrahlen.

  • Transparenz: Echtglas ist klar und bietet eine unverfälschte Sicht. Das sorgt für ein offenes und luftiges Raumgefühl in deinem Badezimmer.
  • Beständigkeit: Echtglas ist robust und langlebig. Mit der richtigen Pflege kann es jahrelang wie neu aussehen.

Aber auch Echtglas hat seine Tücken. Es kann brechen, wenn es einem starken Aufprall ausgesetzt ist. Außerdem wird es Kalkflecken und Wasserflecken zeigen, wenn es nicht regelmäßig gereinigt wird.

4.3. Kunststoff: Preiswert und vielseitig

Kunststoff ist das Allround-Talent unter den Duschkabinenmaterialien. Es ist nicht nur preiswert, sondern auch in vielen verschiedenen Designs und Farben erhältlich.

  • Preis: Kunststoff-Duschkabinen sind oft günstiger als ihre Gegenstücke aus Glas oder Acryl.
  • Vielseitigkeit: Von transparent bis undurchsichtig, von schlicht bis gemustert – Kunststoff bietet unzählige Gestaltungsmöglichkeiten.

Doch wisse: Kunststoff wird mit der Zeit vergilben oder trüb werden. Es ist auch anfällig für Kratzer.

4.4. Besondere Materialien: Stein, Holz und mehr

Neben den gängigen Materialien gibt es auch exotischere Optionen für Duschkabinen. Hast du schon einmal von Duschkabinen aus Stein oder Holz gehört?

  • Stein: Stein-Duschkabinen sind ein echter Hingucker. Sie verleihen deinem Badezimmer ein rustikales und edles Ambiente. Allerdings sind sie schwer und benötigen eine spezielle Installation.
  • Holz: Holz bringt Wärme und Gemütlichkeit in dein Badezimmer. Es ist jedoch vonnöten, das Holz gekonnt und regelmäßig zu behandeln, um es vor Feuchtigkeit zu schützen.

5. Glasarten und ihre Eigenschaften

Glas ist nicht gleich Glas. Wenn es um Duschkabinen geht, gibt es eine Vielzahl von Glasarten, die jeweils ihre eigenen einzigartigen Eigenschaften und Vorteile bieten. Lass uns einen Blick auf einige der beliebtesten Glasarten für Duschkabinen werfen und herausfinden, welche am besten zu deinen Bedürfnissen passt.

5.1. ESG-Glas: Sicherheit geht vor

ESG-Glas, auch bekannt als Einscheibensicherheitsglas, ist eines der sichersten Gläser auf dem Markt. Es wird durch ein spezielles Verfahren hergestellt, bei dem das Glas schnell erhitzt und dann schnell abgekühlt wird. Dieser Prozess macht das Glas bis zu fünfmal stärker als normales Glas. Aber was passiert, wenn es trotzdem bricht? Keine Sorge! Wenn ESG-Glas bricht, zerfällt es in kleine, stumpfe Stücke, die das Verletzungsrisiko minimieren.

Ein weiterer Vorteil von ESG-Glas ist seine hohe Temperaturbeständigkeit. Es kann extremen Temperaturschwankungen standhalten, ohne zu brechen. Dies macht es ideal für Duschkabinen, die oft Temperaturunterschieden ausgesetzt sind.

ESG-Glas wird übrigens auch in Autoscheiben und in der Architektur verwendet.

5.2. Mattiertes Glas: Privatsphäre und Design in einem

Wenn du nach etwas Einzigartigem suchst, das sowohl Privatsphäre als auch Stil bietet, dann ist mattiertes Glas genau das Richtige für dich. Durch einen speziellen Prozess wird die Oberfläche des Glases trüb gemacht, sodass man nicht hindurchsehen kann. Dies bietet nicht nur Privatsphäre, sondern auch ein elegantes und modernes Design.

Mattiertes Glas ist nicht nur für Duschkabinen geeignet. Es wird auch in Büros, Restaurants und sogar in Kunstinstallationen verwendet. Es bietet eine subtile Eleganz, die in jedem Raum gut aussieht.

Spannender Fakt: Mattiertes Glas kann auch mit Mustern und Designs personalisiert werden, um deinem Raum eine persönliche Note zu verleihen.

5.3. Reinigungsfreundliches Glas: Weniger Putzaufwand

Wir alle wissen, wie lästig es sein kann, Duschkabinen zu reinigen. Aber mit reinigungsfreundlichem Glas wird dieser Aufwand minimiert. Dieses spezielle Glas hat eine Beschichtung, die Wasser und Seifenreste abweist. Das Ergebnis? Eine Duschkabine, die länger sauber bleibt und weniger oft gereinigt werden muss.

Ein weiterer Vorteil dieses Glases ist, dass es weniger anfällig für Kalkablagerungen ist. Das bedeutet, dass du weniger Zeit mit dem Entfernen von Flecken verbringen musst und mehr Zeit für dich selbst hast.

Spannender Fakt: Einige Hersteller bieten sogar selbstreinigendes Glas an, das Sonnenlicht verwendet, um organische Verschmutzungen zu zersetzen.

5.4. Dekorglas: Ein Hauch von Luxus

Wenn du deiner Duschkabine einen Hauch von Luxus verleihen möchtest, dann ist Dekorglas die perfekte Wahl. Es kommt in einer Vielzahl von Designs und Mustern, von einfachen geometrischen Formen bis hin zu komplexen Kunstwerken.

Dekorglas kann auch mit anderen Glasarten kombiniert werden, um sowohl Stil als auch Funktionalität zu bieten. Stell dir vor, du hättest eine Duschkabine mit mattiertem Dekorglas - das wäre sowohl privat als auch stilvoll!

Spannender Fakt: Dekorglas wird oft von Künstlern und Designern verwendet, um einzigartige Kunstwerke zu schaffen, die in Galerien und Museen auf der ganzen Welt ausgestellt werden.

6. Optimale Glasgröße und -stärke

Du stehst vor der Entscheidung, eine neue Duschwand zu kaufen, und fragst dich, welche Glasgröße und -stärke die richtige für dich ist? Die Wahl der optimalen Glasgröße und -stärke ist dabei nicht nur eine Frage des Geschmacks, sondern auch der Sicherheit und Funktionalität.

6.1. Warum die Glasstärke wichtig ist

Die Glasstärke ist nicht nur eine Frage der Ästhetik, sondern auch der Sicherheit. Dünneres Glas kann zwar eleganter aussehen, ist aber auch anfälliger für Brüche und kann bei einem Unfall zu Verletzungen führen.

  • Sicherheit zuerst: Dickeres Glas, insbesondere Sicherheitsglas, ist widerstandsfähiger gegen Brüche und bietet im Falle eines Unfalls zusätzlichen Schutz. Es ist auch weniger anfällig für Kratzer und Beschädigungen, was bedeutet, dass es länger hält und weniger Wartung erfordert.
  • Schallschutz: Eine dickere Duschwand kann auch als Schallschutz dienen, indem sie Außengeräusche abschirmt und die Akustik im Badezimmer verbessert.

6.2. Tipps zur Auswahl der richtigen Duschwandstärke

Die Auswahl der richtigen Duschwandstärke kann verwirrend sein, aber mit einigen Tipps wird die Entscheidung einfacher.

  • Berücksichtige die Größe deines Badezimmers: In einem kleineren Badezimmer kann eine dünnere Duschwand den Raum offener und luftiger erscheinen lassen, während in einem größeren Badezimmer eine dickere Duschwand robuster und luxuriöser wirken kann.
  • Denke an die Sicherheit: Wie bereits erwähnt, bietet dickeres Glas zusätzlichen Schutz. Wenn du Kinder oder ältere Menschen im Haus hast, solltest du vielleicht in Erwägung ziehen, ein dickeres Glas zu wählen.
  • Budget: Dickeres Glas kann teurer sein, aber es ist auch langlebiger. Überlege, wie viel du bereit bist auszugeben und wie wichtig dir Langlebigkeit und Sicherheit sind.

7. Barrierefreiheit in der Dusche

Die Dusche ist für viele ein Ort der Entspannung und Erfrischung. Doch für Menschen mit körperlichen Einschränkungen kann sie zu einer echten Herausforderung werden. Hier kommt die Barrierefreiheit ins Spiel, die nicht nur für mehr Sicherheit sorgt, sondern auch für ein unabhängiges Leben.

7.1. Bedeutung und Vorteile einer barrierefreien Dusche

Stell dir vor, du könntest ohne Angst oder Schwierigkeiten in die Dusche steigen. Für viele Menschen mit Behinderungen oder ältere Menschen ist dies jedoch nicht selbstverständlich. Eine barrierefreie Dusche ermöglicht genau das. Sie ist so konzipiert, dass sie für jeden zugänglich ist, unabhängig von körperlichen Einschränkungen.

Ein großer Vorteil ist die Unabhängigkeit. Menschen, die auf Hilfe angewiesen sind, können mit einer barrierefreien Dusche oft wieder alleine duschen. Das stärkt nicht nur das Selbstbewusstsein, sondern gibt auch ein Stück Freiheit zurück.

Ein weiterer Pluspunkt ist die Sicherheit. Durch den ebenerdigen Einstieg und rutschfeste Böden wird die Sturzgefahr erheblich reduziert.

7.2. Anforderungen und Umsetzungsmöglichkeiten

Eine barrierefreie Dusche sollte einige Kriterien erfüllen. Ein Merkmal barrierefreier Duschen ist ihre Größe. Sie sind oft größer als herkömmliche Duschkabinen, um genügend Bewegungsfreiheit zu bieten, auch wenn man auf Hilfsmittel wie einen Rollstuhl oder einen Gehstock angewiesen ist.

Der Einstieg sollte ebenerdig sein, um Stolperfallen zu vermeiden. Außerdem sollten die Duschtüren breit genug sein, um auch mit einem Rollstuhl oder Gehhilfen hindurchzukommen.

Die Umsetzung kann auf verschiedene Weisen erfolgen. Eine Möglichkeit ist die Installation einer bodengleichen Dusche. Hierbei wird die Duschwanne so in den Boden eingelassen, dass keine Stufe entsteht. Eine andere Option sind Duschsitze oder klappbare Bänke, die das Duschen im Sitzen ermöglichen.

Flache Duschwannen und rutschfeste Oberflächen

Eine der Hauptmerkmale einer barrierefreien Dusche ist die flache Duschwanne. Sie ermöglicht einen einfachen Zugang ohne Stolperfallen. Aber nicht nur das Design ist wichtig, auch die Materialien spielen eine Rolle. Rutschfeste Oberflächen sind ein Muss, um Unfälle zu vermeiden. Einige moderne Duschen verfügen sogar über spezielle Texturen, die zusätzlichen Halt bieten, ohne dass die Ästhetik darunter leidet.

7.3. Hilfsmittel und Ausstattung für mehr Sicherheit

Es gibt zahlreiche Hilfsmittel, die das Duschen sicherer machen. 

Griffe und Haltevorrichtungen

Es mag offensichtlich erscheinen, aber Griffe und Haltevorrichtungen sind in einer barrierefreien Dusche unerlässlich. Sie bieten nicht nur Unterstützung beim Ein- und Aussteigen, sondern können auch dazu beitragen, das Gleichgewicht zu halten, wenn der Boden rutschig ist. Es gibt viele stilvolle Optionen auf dem Markt, so dass diese praktischen Helfer nicht wie ein Fremdkörper in deinem Badezimmer aussehen müssen.

Verstellbare Duschköpfe und Sitzmöglichkeiten

Ein verstellbarer Duschkopf ist ein weiteres wichtiges Merkmal. Er ermöglicht es den Benutzern, die Höhe und den Winkel des Wasserstrahls nach ihren Bedürfnissen anzupassen. Für diejenigen, die Schwierigkeiten beim Stehen haben, kann ein Duschsitz Wunder wirken. Er bietet eine bequeme Möglichkeit, sich während des Duschens auszuruhen und kann bei Bedarf auch leicht entfernt werden.

Ein weiteres nützliches Hilfsmittel sind Thermostatarmaturen. Sie verhindern, dass das Wasser plötzlich zu heiß wird und Verbrennungen verursacht. Solche Armaturen empfehlen sich besonders für Menschen mit eingeschränktem Temperaturempfinden, wie es bei Diabetes der Fall sein kann.

Rutschfeste Matten oder spezielle Bodenbeläge reduzieren die Rutschgefahr weiter.

Man sieht: Die Barrierefreiheit in der Dusche ist mehr als nur eine Annehmlichkeit. Sie ermöglicht Menschen mit körperlichen Einschränkungen ein Stück Freiheit und Unabhängigkeit. Mit der richtigen Ausstattung und einigen Hilfsmitteln kann das Duschen wieder zu einem sicheren und angenehmen Erlebnis werden. Es lohnt sich also, in eine barrierefreie Dusche zu investieren, nicht nur für den Moment, sondern auch mit Blick auf die Zukunft. Denn wer weiß, vielleicht bist auch du eines Tages darauf angewiesen. Es ist immer besser, vorbereitet zu sein! Siehe auch:

Beitrag: Barrierefreies Bad und WC nach DIN 18040

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Viele Senioren haben im Alter Probleme, das Bad alleine zu nutzen. Mobilitätseinschränkungen erschweren den Einstieg in die Dusche oder die Wanne, auf dem Fliesenboden kann man bei schlechtem Stand leicht stürzen und der Bade- und Duschvorgang an sich werden im Stehen zu einer großen Herausforderung.

Zum Glück gibt es jedoch Hilfsmittel, die speziell für Senioren und Rollstuhlfahrer konzipiert wurden, damit diese das Badezimmer selbstständig nutzen können. In diesem Artikel erfahren Sie alles Wichtige rund um das barrierefreie Bad.

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8. Breite des Duscheingangs

Der Eingang zu deiner Dusche mag auf den ersten Blick wie ein einfaches Detail erscheinen, aber er spielt eine entscheidende Rolle für den Komfort und die Sicherheit deines Duscherlebnisses. Die Breite des Duscheingangs bestimmt, wie leicht oder schwierig es ist, in die Dusche zu gelangen und wieder herauszukommen. Aber wie breit sollte dieser Eingang sein? Und warum ist das überhaupt wichtig?

Stell dir vor, du stehst morgens auf, noch halb im Schlaf, und willst unter die Dusche springen. Ein zu schmaler Eingang kann dich aus dem Gleichgewicht bringen oder sogar zu Stürzen führen. Ein zu breiter Eingang hingegen kann dazu führen, dass Wasser aus der Dusche spritzt und den Boden des Badezimmers nass macht.

8.1. Empfehlungen für verschiedene Nutzergruppen

  • Für den Einzelnutzer: Ein Standard-Duscheingang für einen Einzelnutzer liegt in der Regel zwischen 60 und 70 cm. Dies bietet genug Platz, um bequem ein- und auszusteigen, ohne dass Wasser herausspritzt.
  • Für Familien: Wenn du Kinder hast oder planst, in Zukunft welche zu haben, solltest du vielleicht über einen breiteren Eingang nachdenken. Kinder können beim Duschen oft ungestüm sein, und ein breiterer Eingang kann das Risiko von Unfällen verringern.
  • Für Senioren: Ältere Menschen benötigen oft mehr Platz, um sicher in die Dusche zu gelangen, besonders wenn sie Mobilitätshilfen wie Gehstöcke oder Rollatoren verwenden. Ein Eingang von mindestens 80 cm Breite wird oft empfohlen, um maximale Sicherheit und Komfort zu gewährleisten.

8.2. Besonderheiten bei barrierefreien Duschen

Barrierefreie Duschen sind speziell für Menschen mit eingeschränkter Mobilität konzipiert. Sie haben in der Regel einen flacheren Einstieg und bieten genug Platz für Rollstuhlfahrer. Die empfohlene Breite für den Eingang einer barrierefreien Dusche liegt bei mindestens 90 cm, um genug Platz für einen Rollstuhl zu bieten.

Zusätzlich zu einer breiteren Tür sollten barrierefreie Duschen auch über Haltegriffe und rutschfeste Böden verfügen, um die Sicherheit zu erhöhen. Einige Modelle bieten sogar integrierte Sitzgelegenheiten, um das Duschen für Menschen mit eingeschränkter Mobilität noch komfortabler zu gestalten.

Das Wichtigste ist, dass du die Breite deines Duscheingangs an deine individuellen Bedürfnisse und die deiner Familie anpasst. Es gibt keine Einheitsgröße, die für alle passt, also nimm dir die Zeit, um herauszufinden, was für dich am besten funktioniert. Und denk daran, dass Sicherheit immer an erster Stelle stehen sollte!

9. Zusätzliche Überlegungen

9.1. Beleuchtung in der Duschkabine: Atmosphäre und Sicherheit

Die Beleuchtung in einer Duschkabine kann weit mehr als nur Licht spenden. Sie trägt maßgeblich zur Atmosphäre bei und kann aus einem einfachen Duschgang ein entspannendes Wellness-Erlebnis machen. Stell dir vor, du duschst unter einem sanften, warmen Licht, das dich an einen Sonnenuntergang am Strand erinnert. Oder vielleicht bevorzugst du ein kühles, blaues Licht, das dich an einen klaren Himmel oder das tiefe Meer erinnert. Die Möglichkeiten sind endlos!

Aber abgesehen von der Atmosphäre spielt die Beleuchtung auch eine entscheidende Rolle für die Sicherheit. Eine gut beleuchtete Duschkabine minimiert das Risiko von Stürzen, da du genau siehst, wo du hintrittst. Besonders in Duschkabinen mit unebenen Oberflächen oder integrierten Sitzgelegenheiten ist dies von Vorteil.

9.2. Belüftung und Dampfentwicklung: Tipps gegen Schimmel

Eine gute Belüftung in der Duschkabine ist hilfreich, um die Bildung von Schimmel zu verhindern. Durch das warme Wasser entsteht Dampf, der sich an den Wänden und der Decke niederschlägt. Ohne ausreichende Belüftung kann dieser Dampf nicht entweichen, was ein ideales Umfeld für Schimmelbildung schafft.

Ein einfacher Tipp ist, nach dem Duschen die Tür oder den Vorhang der Duschkabine offen zu lassen. Dies fördert die Luftzirkulation und hilft, den Dampf schneller abzuleiten. Ein weiterer Tipp ist die Installation eines Lüfters oder einer Entlüftung direkt in der Duschkabine.

9.3. Musik und Entertainment in der Dusche: Ein Erlebnis der besonderen Art

Hast du schon einmal darüber nachgedacht, in der Dusche Musik zu hören oder sogar deine Lieblingsserie zu schauen? Mit den heutigen technologischen Möglichkeiten ist das kein Problem mehr. Wasserdichte Lautsprecher und Bildschirme machen es möglich.

Das Duschen wird so zu einem echten Erlebnis. Singe lautstark zu deinen Lieblingssongs oder entspanne dich bei sanften Klängen. Und wenn du morgens schwer aus dem Bett kommst, kann ein motivierender Song in der Dusche wahre Wunder wirken!

10. Empfehlungen für die perfekte Duschkabinenwahl

Wenn du eine neue Duschkabine planst, sei es für einen Neubau oder im Rahmen einer Renovierung, gibt es einige Empfehlungen, die du beachten solltest:

  1. Berücksichtige deine Bedürfnisse: Überlege dir, welche Funktionen und Eigenschaften für dich am wichtigsten sind. Brauchst du eine barrierefreie Dusche oder legst du Wert auf besondere Designelemente?
  2. Plane im Voraus: Ein gut geplanter und gut ausgeführter Einbau einer Duschkabine wird dir viele Jahre Duschvergnügen bescheren.
  3. Suche Expertenrat: Fach-Unternehmen aber auch geschulte Mitarbeiter in Baumärkten sind Experten für die Planung und den Einbau von Duschbereichen und Duschkabinen. Sie können dir helfen, die perfekte Duschkabine für deine Bedürfnisse auszuwählen und sorgen für eine einwandfreie Installation.
  4. Denke an die Zukunft: Überlege, wie sich deine Bedürfnisse im Laufe der Zeit ändern könnten und plane entsprechend.

11. Fun-Facts zur Duschkabine

Duschkabinen – sie sind ein fester Bestandteil unserer Badezimmer und oft denken wir nicht viel darüber nach. Aber es gibt einige wirklich faszinierende und witzige Fakten rund um dieses alltägliche Objekt. Hier sind fünf außergewöhnliche Fakten, die dich vielleicht überraschen werden:

  1. Duschvorhänge vs. Duschkabinen: Wusstest du, dass Duschvorhänge älter sind als Duschkabinen? Duschvorhänge wurden bereits im alten Rom verwendet, um Privatsphäre zu gewähren, während Duschkabinen erst im 20. Jahrhundert populär wurden. Die ersten Duschkabinen waren oft aus Metall und Glas und galten als Luxusartikel. Heute sind sie in vielen Haushalten Standard.
  2. Selbstreinigende Duschkabinen: Ja, das gibt es wirklich! Einige moderne Duschkabinen sind mit einer speziellen Beschichtung ausgestattet, die verhindert, dass Wasser und Seifenreste haften bleiben. Das bedeutet weniger Putzarbeit für dich und eine immer glänzende Dusche!
  3. Duschkabinen in der Raumfahrt: Astronauten müssen auch duschen, oder? In den 1970er Jahren wurde eine spezielle Duschkabine für die Skylab-Raumstation entwickelt. Stell dir vor, in der Schwerelosigkeit zu duschen! Das Wasser würde überall hinfliegen. Daher wurde ein System entwickelt, bei dem das Wasser an den Astronauten haftet und dann abgesaugt wird.
  4. Duschkabinen-Kunst: In Japan gibt es einen Künstler, der Miniatur-Duschkabinen als Kunstwerke kreiert. Diese winzigen Duschkabinen sind so detailliert, dass sie sogar fließendes Wasser und Dampf haben! Ein perfektes Geschenk für den Duschliebhaber in deinem Leben.
  5. Duschkabinen als Therapie: Farbtherapie-Duschkabinen nutzen farbiges Licht, um das Wohlbefinden zu steigern. Unterschiedliche Farben können unterschiedliche Stimmungen und Gefühle hervorrufen. So kann zum Beispiel blaues Licht beruhigend wirken, während rotes Licht anregend sein kann.
  6. Wasseraufbereitung: Wusstest du, dass es jetzt Duschkabinen gibt, die das Wasser recyceln? Diese umweltfreundlichen Kabinen reinigen und filtern das Wasser, sodass du es erneut verwenden kannst.

Ich hoffe, diese Fakten haben dir ein Lächeln ins Gesicht gezaubert oder dich zumindest ein wenig überrascht. Das nächste Mal, wenn du unter der Dusche stehst, denk daran, dass es mehr zu diesem scheinbar einfachen Objekt gibt, als du vielleicht gedacht hast!

12. Zusammenfassung

Die Gestaltung einer Duschkabine geht weit über die Auswahl von Fliesen und Armaturen hinaus. Es geht darum, eine Atmosphäre zu schaffen, die sowohl entspannend als auch sicher ist. Von der richtigen Beleuchtung über die Vermeidung von Schimmel bis hin zur Einbindung von Musik und Entertainment – es gibt viele Aspekte zu berücksichtigen. Und für diejenigen, die besondere Bedürfnisse haben, sind barrierefreie Duschen eine Überlegung wert. Mit den richtigen Informationen und Ressourcen kannst du eine Duschkabine schaffen, die nicht nur funktional, sondern auch ein echtes Erlebnis ist.

13. Ergänzung oder Frage von dir?

Gibt es eine Frage zum Beitrag, etwas zu ergänzen oder vielleicht sogar zu korrigieren?

Fehlt etwas im Beitrag? ... Jeder kleine Hinweis/Frage bringt uns weiter und wird in den Text eingearbeitet. Vielen Dank!

 

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Punkt 1

14. Im Zusammenhang interessant

Dusche Silikon erneuern: Anleitung, Tipps und problemloses entfernen

Nichts ist für die Ewigkeit – auch nicht das Silikon in der Dusche. Spätestens, wenn das Silikon deutliche Schimmelbildung zeigt, sollte man es wechseln. Aber auch Undichtigkeit oder unsaubere Optik können ein Grund sein, durch frisches Silikon neuen Glanz in die Duschkabine (oder ans Waschbecken, die Badewanne ...) zu bringen. Wir zeigen, wie du problemlos (zumindest so einfach wie möglich) das alte Silikon entfernen und durch eine frische Fuge ersetzen kannst.

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Dusche verstopft – Was tun? 5-fach rasche Hilfe

Kommt es bei dem Abflussrohr in der Dusche zu einer Verstopfung, ist dies nicht nur äußerst unhygienisch, sondern stellt auch immer ein großes Problem dar. Schließlich wird die Dusche im Alltag täglich benötigt – denn es möchte niemand im Büro oder im Supermarkt durch seinen strengen Körpergeruch auffallen.

Die Verstopfung in der Dusche zu lösen ist in der Regel allerdings gar nicht schwierig. Mit welchen mechanischen Methoden oder Hausmitteln die Verstopfung der Dusche beseitigt werden kann, zeigt der folgende Beitrag.

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Badezimmer richtig lüften – nach dem Duschen, im Winter, Schimmelschutz 

Viele, insbesondere kleine Badezimmer erinnern nach der heißen Dusche an eine Dampfsauna. Das heiße Wasser verteilt sich wie ein feiner Nebel im Raum. Das wäre kein Problem, wenn sich die Feuchtigkeit nicht auf die Wände absetzen würde und damit den überall vorhandenen Schimmelsporen einen wachstumsfördernden Nährboden böte. Doch keine Angst: Bei Beherzigung einiger Lüftungstipps braucht niemand die Schimmelbildung in Wohnung oder Haus zu fürchten.

Richtig Lüften mit und ohne Fenster ► Feuchtigkeit schnell nach draußen befördern ► ohne Wärme zu verschwenden ► Schimmelbildung vorbeugen ► Tipps für Sommer und Winter

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Dusche abdichten mit Silikon (auch ohne!): Anleitung, Tipps, Kniffe

Eine dichte Dusche ist Grundvoraussetzung für ein ungetrübtes Duschvergnügen. Wer will schon jedes Mal mühsam nach den Duschen den Badezimmerboden feudeln. Sisyphos lässt grüßen, der Fels wird hier zu Wasser. Aber auch aus gesundheitlichen Aspekten sollte eine Dusche gut abgedichtet sein. Rissige oder unvollständige Dichtungen lassen den Schimmelpilz sprießen.

Wir erklären deswegen in diesem Beitrag Schritt-für-Schritt, wie du deine Dusche fachgerecht mit Silikon abdichtest, was du beim Silikonkauf beachten solltest und welche Alternativen es zur Abdichtung mit Silikon gibt. 

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Alte Dusche renovieren – Gestaltungs- und Finanzierungsmöglichkeiten

Die Dusche wird im Alltag häufig genutzt und unterliegt Verschleißerscheinungen. Aus diesem Grund wird es nach Jahrzehnten der Nutzung Zeit, die Dusche zu renovieren oder zu erneuern. Hierfür stehen verschiedene Möglichkeiten und Vorgehensweisen zur Verfügung. Welche Methode im Einzelfall geeignet ist, hängt von dem Budget und gewünschten Ergebnis ab.

Verschiedene Möglichkeiten, eine alte Dusche zu renovieren ► Die Methoden vorgestellt ► Erneuerung der Duschkabine ► Komplette Badsanierung ► Barrierefreier Umbau ► Fördermöglichkeiten

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Geschrieben von

Peter Bödeker
Peter Bödeker

Peter hat Volkswirtschaftslehre studiert und arbeitet seit seinem Berufseinstieg im Bereich Internet und Publizistik. Nach seiner Tätigkeit im Agenturbereich und im Finanzsektor ist er seit 2002 selbständig als Autor und Betreiber von Internetseiten. Das Bauen-und-Heimwerken-Projekt entstand aus einer Dachdämmungs-CD-ROM, die Peter zusammen mit mehreren Mitstreitern Anfang der 2000er in eine Heimwerker-Seite umwandelte. Als Hausbesitzer, Gartenbetreiber und leidenschaftlicher Holzwerber bereitet es ihm viel Freude, über Heimwerkerprojekte zu recherchieren, Experten zu befragen und sich eine möglichst einfache und anschauliche Umsetzung der Sachverhalte und How-Tos zu überlegen.

https://www.bauen-und-heimwerken.de

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