Leuchtstoffröhre ohne Starter auf LED umrüsten (Retrofit)

Energiesparen ist aus mehreren Gründen sinnvoll. Es entlastet die Umwelt, weil Energie, die nicht verbraucht wird, gar nicht erst erzeugt werden muss. Energie, die nicht verbraucht wird, spart weiterhin Geld. Beleuchtung ist einer der Bereiche, in denen mit geschickter Auswahl der Betriebsmittel Einsparungen vorgenommen werden können. LED Leuchtmittel sind nicht mehr nur Ersatz für klassische Leuchtmittel, sondern können zunehmend Mehrwert bieten. Der geringe Nachteil vom verkleinerten Ausstrahlungswinkel werden durch die geringeren Kosten und eventuell größere Helligkeit mehr als wett gemacht.

Wir zeigen, wie du problemlos eine Leuchtstoffröhre ohne Starter auf LED umrüsten kannst. Du hast dabei zwei Möglichkeiten:

Heimwerker blickt nachdenklich zur Leuchtstoffröhre hoch
Welche Art von Leuchtstoffröhre mag dies sein? Mit Starter? Mit EVG?

Inhalt: Leuchtstoffröhre ohne Starter auf LED umrüsten

Kurz zusammengefasst

  •  Prinzipiell kann jede Leuchtstoffröhre gegen eine LED-Röhre ausgetauscht werden.
  • Wenn Starter vorhanden sind, müssen diese durch Dummy-LED-Starter ersetzt werden.
  • Hat die Lampe ein Vorschaltgerät?  Ist kein Starter vorhanden, kaufe eine LED-Röhre, die EVG-kompatibel ist oder erwäge einen Umbau der Lampe (siehe unten).
  • Länge und Fassung (Sockel) der neuen LED-Röhre müssen genauso wie bei der alten Röhre sein.
  • Gibt es eine Tandemschaltung bei mehreren Röhren? Dann muss der Austausch mit den Tandem-geeigneten LED Röhren erfolgen.
  • LEDs strahlen in der Regel nur in einem Winkel von 120 Grad ab, alte Leuchtstoffröhren rundum mit vollen 360 Grad. Wenn das ein Problem ist, können Reflektoren den Abstrahlwinkel erweitern.
  • Empfehlungen zur Lichtfarbe: 4.000 Kelvin für Büro und Werkstatt, 3.000 Kelvin für Wohnräume,  6.500 Kelvin für maximale Helligkeit.

Details und Erläuterungen zu allen Punkten im weiteren Artikel.

1. Leuchtstoffröhre mit Starter

Günstig! In diesem Fall musst du nur den alten Starter durch einen LED-Starter ersetzen und die alte(n) Röhre(n)i durch LED-Röhren austauschen.  Hier erklären wir im Detail, wie man eine Leuchtstoffröhre mit Starter auf LED umrüstet.

2. Wie gehe ich bei einer Umrüstung einer Leuchtstoffröhre ohne Starter auf LED vor?

Der erste Check gilt nun der Leuchte, ob ein klassischer Starter verbaut ist. Wenn dieser fehlt, ist höchstwahrscheinlich ein elektronisches Vorschaltgerät (EVG) in der Lampe verbaut und ein simpler Austausch der Leuchtmittel nicht möglich. Doch lässt sich auch eine  soLeuchtstoffröhre ohne Starter auf LED umrüsten. 

2.1. Möglichkeit 1: LED-Röhre mit Zulassung an EVG

Die einfachste Möglichkeit besteht darin, eine passende LED-Röhre zum Austausch zu kaufen, die für den Betrieb an einem EVG zugelassen ist. Diese Angabe findest du in der Produktbeschreibung. Zum Beispiel hier:



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2.2. Möglichkeit 2: Lampe umbauen

Achtung

In der Regel wird empfohlen, die Umrüstung von einer Leuchtstoffröhre mit elektronischem Vorschaltgerät auf LED-Leuchtstoffröhre einer Spezialfirma bzw. einem Fachmann zu überlassen, wenn man mein kein ausgewiesener Elektronikexperte ist. Man muss ja quasi die komplette Lampe umbauen, womit auch die Betriebserlaubnis erlischt.

Die einzelnen Schritte der Umrüstung sind:

  1. Lampe mechanisch vom Strom trennen, nur Licht ausschalten reicht nicht.
  2. Alte Leuchtstoffröhre (enthält Quecksilber) fachgerecht entsorgen.
  3. Lampe öffnen.
  4. Elektronisches Vorschaltgerät ausbauen, die zugehörigen Kabel entfernen.
  5. Es bleiben nur noch vier Kabel, zwei von der rechten Seite und zwei von der linken Seite der Leuchtstoffröhren-Aufnahmepunkte.
  6. Dann verbinde man eine Ader von dem einen Ende mit einer Ader von dem anderen Ende.
  7. Die verbleibenden beiden Adern (eine von der einen Seite, die andere von der gegenüberliegenden Seite) sind nun für den Stromanschluss vorgesehen: eine für den Leiter, eine für den Neutralleiter. Diese nun mit der stromzuführenden Lüsterklemme in der Leuchtstoffröhrenfassung verbinden. Ein Kabel in N, das andere in L. Eventuell muss dafür eine der beiden Adern verlängert werden. Die Verlängerungsader sollte mindestens 1,5er Querschnitt besitzen.
  8. Hinweis: Der Schutzleiter sollte mit dem Gehäuse verbunden sein.
  9. Nun kann die Lüsterklemme wieder mit den stromführenden Kabeln verbunden werden.
  10. Zum Schluss wird die LED-Leuchtstoffröhre eingesetzt und die Lampenfassung verschlossen.
  11. Strom einschalten, Leuchtstoffröhre einschalten und das neue LED-Licht genießen.

Der Vorgang im Video erläutert:

Youtube-Video

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Video: Vorgehen bei einer Feuchtraumlampe mit 2 Leuchtstoffröhren (T8 Leuchtstofflampe)

Länge: 7 Minuten

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War alles verständlich, aber ich habe lieber die Finger davon gelassen. 20 Stimmen
Die schriftliche Anleitung war zu knapp, aber mit dem Video hat es dann geklappt. 18 Stimmen
Ich empfand die Ausführungen als unverständlich. 7 Stimmen

3. Die richtige Röhre

3.1. Zur Wahl der Lichtqualität (Lichtfarbe)

Aufgrund der unterschiedlichen Abstrahlcharakteristik zu einer herkömmlichen Leuchtstoffröhre werden sich in Zusammenspiel von Leuchtmittel und Reflektor Unterschiede ergeben. Die gewünschte Lichtfarbe und Farbwiedergabequalität (Farbwiedergabeindex Ra) muss ebenfalls spezifiziert werden.

Mittlerweile können LED Lichtfarben ähnlich dem beliebten Glühlampenlicht darstellen. In der Praxis können somit alle beliebten Werte von 3000K bis 6500K (warmweiß bis tageslichtähnlich) implementiert werden.

Die Wahl der Lichtfarbe für LED-Röhrenlampen spielt eine wesentliche Rolle in der Gestaltung von Arbeitsumgebungen, indem sie die Atmosphäre beeinflusst, die Produktivität steigern und das Wohlbefinden fördern kann. Die Lichtfarbe wird in Kelvin (K) gemessen, wobei niedrigere Werte wärmeres Licht und höhere Werte kälteres Licht bedeuten.

  • Werkstatt
    Für eine Werkstatt ist eine Lichtfarbe von 4000K bis 5000K ideal. Dieser Bereich, oft als neutralweiß bis tageslichtweiß beschrieben, bietet eine klare und helle Beleuchtung, die für detaillierte Arbeiten und die Minimierung von Schatten erforderlich ist. Es hilft bei der präzisen Farberkennung und reduziert die Ermüdung der Augen während längerer Arbeitsphasen.
  • Waschraum
    In einem Waschraum ist eine warmere Lichtfarbe oft bevorzugt, um eine einladende und komfortable Atmosphäre zu schaffen. Eine Lichtfarbe im Bereich von 3000K bis 4000K, als warmweiß bis neutralweiß bezeichnet, eignet sich gut für diese Räume. Sie schafft eine gemütliche Umgebung, die für Entspannungszonen geeignet ist, ohne die funktionale Beleuchtung zu beeinträchtigen, die für die Nutzung des Raumes notwendig ist.
  • Büro
    Für Büroräume ist eine Lichtfarbe, die tageslichtähnliche Bedingungen imitiert, von Vorteil, also etwa 4000K. Diese Beleuchtung fördert die Konzentration und Leistungsfähigkeit. Sie simuliert das natürliche Tageslicht, was besonders hilfreich ist, um den zirkadianen Rhythmus zu unterstützen, der die Wachheit und Schlafzyklen beeinflusst. Eine solche Beleuchtung kann dabei helfen, das Energielevel über den Tag hinweg stabil zu halten und die Produktivität sowie das allgemeine Wohlbefinden zu steigern.

3.2. Sockel & Länge

Die Bauform ist der nächste Schritt. Hier sind Sockel (T8, T5 etc.) zu prüfen sowie die Länge der Röhre (60 cm, 120 cm, 150 cm als beliebteste Längen). Kaufe einfach genau das, was vorher in deiner Lampe verbaut war.

Wenn du nicht weißt, welchen Sockel du kaufen solltest, miss einfach nach: Beim G5-Sockel haben die beiden Pins einen Abstand von 5 mm, beim G13 sind es 13 mm.

"Die ganze Mannigfaltigkeit, der ganze Reiz und die ganze Schönheit des Lebens setzen sich aus Licht und Schatten zusammen."

Leo Tolstoi, 1828 – 1910, russischer Schriftsteller

3.3. Helligkeit

Vor dem Kauf ist zu überlegen, welchen Abstrahlwinkel und Lichtstrom (in Lumen) die Leuchten liefern sollen. Siehe:

Glühbirne damals Glühbirne-Lumen damals LED-Lumen heute
25 Watt 230 Lumen ca. 250 Lumen
40 Watt 430 Lumen ca. 480 Lumen
60 Watt 730 Lumen ca. 800 Lumen
75 Watt 970 Lumen ca. 1.050 Lumen
100 Watt 1380 Lumen ca. 1.500 Lumen

Die Tabelle zeigt Vergleichswerte im unteren Spektrum. In der Praxis schafft die LED-Birne meist etwas mehr. So schaffen die meisten 60-Watt-LED-Ersatzbirnen gut 800 Lumen.

(Früheres) Leuchtmittel Farbtemperatur in Kelvin
Glühlampe 40 Watt 2.600 K
Glühlampe 60 Watt 2.700 K
Hochvolt-Halogenlampe 2.700 - 2.800 K
Glühlampe 100 Watt 2.800 K
Niedervolt-Halogenlampe 3.000 - 3.200 K
Leuchtstoffröhre neutral weiß 4.000 K

 Zum Vergleich:

  • Warm weiß entspricht 2.500 bis 3.000 K. Als angenehm wird meist 2.700 K empfunden.
  • neutral weiß entspricht 3.500 - 4.000 K. Gut für die Werkstatt, wo helles Licht gebraucht wird.
  • Tageslicht reicht von 4.000 bis 7.500 K.

Wie viel Lumen pro m² braucht man in welchem Zimmer?

Für die Allgemeinbeleuchtung (auch Grundbeleuchtung genannt) von Wohnräumen gelten 100 Lumen pro m² als Richtwert. Dies gilt z. B. für Wohnzimmer, Schlafzimmer oder Durchgangsflur.

In Zimmern, in denen „gearbeitet“ wird, wie der Küche, dem Arbeitszimmer, der Werkstatt oder dem Badezimmer, ist man für eine stärkere Grundbeleuchtung dankbar. In diesen Räumen wird eine Lichtstärke von bis zu 300 Lumen pro m² empfohlen.  Für einen 20 Quadratmeter großen Raum entspricht dies einer erwünschten Helligkeit von 6.000 Lumen, die auf unterschiedliche Lichtquellen verteilt werden kann. Einzelne Flächen sollten sogar noch stärker beleuchtet werden.

Zusätzliche raumvertiefende Licht-Betonungen bzw. -Akzente können mittels zusätzlicher Leuchten (z. B. Steh- und Tischleuchten) oder indirekter Beleuchtung (z. B. hinter einem Schrank) erreicht werden.

Unterschied Lumen - Lux

Mit Lumen gibt man den Lichtstrom (auch: Lichtleistung) eines Leuchtmittels an, also dessen Helligkeit. In Lux misst man das Licht, was in der Realität auf einer beleuchteten Fläche (z. B. der Arbeitsfläche in der Küche) ankommt. Theoretisch ist das unabhängig vom Lumen-Wert der Lichtquelle (z. B. wenn hinter einer dimmenden Blende verborgen ist), korreliert aber meist stark. Im Ideallfall beleuchtet eine 1000-Lumen-Lampe die Flächen in einem Raum von zehn Quadratmetern mit 100 Lux pro Quadratmeter.

3.4. LED in Watt umrechnen

Bei LED-Birnen findet sich die Angabe "Lumen" zur Auszeichnung der Helligkeit des jeweiligen Leuchtmittels. Die Watt-Angaben auf den Lampen sind so gering, dass sich daraus kaum ein Anhaltspunkt für die Leuchtkraft der LED ziehen lässt. Jeder, der sich daran erinnern kann, wo er am Tag der Deutschen Wiedervereinigung war, fragt sich stets: Wie kann ich diese LED-Angaben in das gute alte Watt der Glühbirnen umrechnen? LED-Watt umrechnen: Zum Glück gibt es eine Faustformel ...

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4. Wie funktioniert eine LED Leuchtstoffröhre?

Den mechanischen Aufbau haben LED Röhren von ihren Vorgängern, den Leuchtstoffröhren, geerbt. Aus Kompatibilitätsgründen sowohl mit den vorhandenen Sockeln und Leuchten der klassischen Leuchtstoffröhren werden LED Leuchtmittel diesen Gegebenheiten mechanisch angepasst.

Somit ist das Gehäuse und Anschluss mit zwei Pins zur Stromzufuhr festgelegt. In der eigentlichen Röhre befindet sich anstelle eines Gasgemisches und Leuchtstoff an den Wandungen ein Träger, an dem die eigentlichen LED montiert sind. Diese werden je nach gewünschtem Lichtabstrahlwinkel der Röhre an Unterseite und Seiten des Trägers befestigt. Diese Aufteilung auf verschiedene kleine LED hat den Grund, dass LED relativ gerichtete Strahler sind. Somit müssen zur Erzielung eines großen Abstrahlbereiches viele kleinere LED nebeneinander angebracht werden.

Die Stromversorgung erfolgt mit den üblichen 230V Wechselspannung über die beiden Pins an jedem Röhrenende. Dies funktioniert allerdings nur in Leuchten, die über einen normalen Starter verfügen. Hier darf ein sogenanntes konventionelles Vorschaltgerät (KVG) verbaut sein. Über einen sogenannten "Dummy-Starter", der gegen den vorhandenen Starter ausgetauscht wird, wird der Stromkreis einfach gebrückt und das LED Leuchtmittel direkt an Netzspannung geschaltet. Im Innern der Röhre befindet sich ein kleiner Trafo mit zusätzlicher Regelelektronik, der sogenannte "LED Treiber", der die LED mit Strom versorgt. Leuchten mit EVG sind somit nicht für einen einfachen LED-Retrofit-Umbau geeignet, da diese anders funktionieren.

5. Vorteile von LED Leuchtmittel

LED haben gegenüber anderen klassischen Leuchtmitteln wie Glühbirnen oder Leuchtstofflampen viele Vorteile. Sie sind

  • stoßfester,
  • enthalten kein Quecksilber und
  • halten länger.

Durch den geringeren Energieverbrauch bzw. das bessere Verhältnis von Lichtausbeute pro Watt wird bei Austausch von Leuchtmitteln durch LED Röhren wahlweise Energie gespart oder mehr Licht abgegeben.

Eine geringere Energieaufnahme bewirkt automatisch eine geringere Erwärmung der umgebenden Leuchte, was in den meisten Fällen einen erhöhten Sicherheitsgewinn bedeutet.

LED Leuchtmittel sind weiterhin aufgrund der Abwesenheit von Quecksilber besser zu entsorgen/ recyceln sowie in Fällen von Bruch ungefährlich.

Die längere Lebensdauer hilft zusätzlich, in schlecht zugänglichen Bereichen wie Hallendecken oder Verkehrstunneln die Wartungsintervalle zu verlängern.

Als Nachteil besteht der erwähnte (oftmals) kleinere Abstrahlwinkel bei Wechsel zu LED.

6. Ergänzungen und Fragen von Lesern

  • VDE erlischt
    Von anonym:  Bei Umverdrahtungen und Änderungen der bestehenden Verdrahtung erlischt die VDE / Zulassung der Leuchte. Röhre und Starter wechseln ja, alles Andere sollte nur von einer Fachkraft mit anschließender VDE 701 und weiterer Prüfungen erledigt werden.

Gibt es eine Frage zum Beitrag, etwas zu ergänzen oder vielleicht sogar zu korrigieren?

Fehlt etwas im Beitrag? ... Jeder kleine Hinweis/Frage bringt uns weiter und wird in den Text eingearbeitet. Vielen Dank!

 

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Antwort 1
Bei Umverdrahtungen und Änderungen der bestehenden Verdrahtung erlischt die VDE / Zulassung der Leuchte. Röhre und Starter wechseln ja alles Andere nur Fachkraft mit anschließender VDE 701und weiterer Prüfungen.

Antwort 2
Hallo, wie ist die Verdrahtung einer Umrüstung einer zweiflammigen Neon- zur LED auszuführen? Danke

 

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Geschrieben von

Peter Bödeker
Peter Bödeker

Peter hat Volkswirtschaftslehre studiert und arbeitet seit seinem Berufseinstieg im Bereich Internet und Publizistik. Nach seiner Tätigkeit im Agenturbereich und im Finanzsektor ist er seit 2002 selbständig als Autor und Betreiber von Internetseiten. Das Bauen-und-Heimwerken-Projekt entstand aus einer Dachdämmungs-CD-ROM, die Peter zusammen mit mehreren Mitstreitern Anfang der 2000er in eine Heimwerker-Seite umwandelte. Als Hausbesitzer, Gartenbetreiber und leidenschaftlicher Holzwerber bereitet es ihm viel Freude, über Heimwerkerprojekte zu recherchieren, Experten zu befragen und sich eine möglichst einfache und anschauliche Umsetzung der Sachverhalte und How-Tos zu überlegen.

https://www.bauen-und-heimwerken.de

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