Malerarbeiten selbst gemacht – oder lieber vom Fachmann?

Die Wand oder Decke selbst zu streichen, liegt im Trend. Das Ergebnis ist allerdings manchmal nicht so professionell wie bei einem Maler. Der schafft außerdem den Quadratmeter in nur 5 bis 6 Minuten und verbraucht ganze 150 ml Farbe dafür. Schafft das ein DIY-Fan auch, oder ist es vorteilhafter, eine Malerfirma zu beauftragen?

In diesem Artikel geben wir dir einen umfassenden Überblick über die Vor- und Nachteile beider Optionen, um dir bei dieser Entscheidung zu helfen. Zudem beantworten wir die häufigsten Fragen rund um das Thema Maler und streichen.

Fehler beim Streichen vermeiden

Schauen wir uns zunächst realistisch an, welche Arbeiten alle zum Streichen dazugezählt werden können:

1. Vorarbeit und Sachkenntnis erforderlich zum Streichen

Die Wand muss für den Anstrich grundiert und aufbereitet werden, Löcher sind gewissenhaft zu verspachteln, alte Tapete oder Farbanstriche rückstandsfrei zu entfernen. Diese Arbeiten sind oft mühsamer als das Anstreichen selbst. Dazu kommt noch die Frage, inwieweit der Untergrund die Farbe annimmt und ob das Ganze nach dem Trocknen so aussieht wie geplant. 

 

2. Ablauf einer Renovierung in Eigenregie

Alles beginnt mit dem Ausräumen der Möbel, dann müssen sämtliche Fenster, Türen und vor allem der Fußboden mit möglichst robuster Folie überdeckt und abgeklebt werden. Die Steckdosen und Schalter gehören entfernt, die Lampe von der Decke abgenommen.

Es bedarf einiges an Ausrüstung: Leiter, Farbroller, Pinsel in verschiedenen Größen und Spachtel. Dazu die Farbe mit der gewünschten Tönung.

Nach dem Abwaschen der Altfarbe, Verspachteln und Grundieren muss die neue Farbe im Nass in Nass-Verfahren gleichmäßig aufgebracht werden. Ein Kraftakt für die Schulter-, Nacken und Armmuskulatur. Wer für diese Arbeiten einen erfahrenen Malermeister beauftragen möchte, spart sich Zeit und den Muskelkater danach.

Siehe auch den folgenden Beitrag:

Beitrag: Farbe von der Wand entfernen

Alte Farbe von der Wand entfernen: 12+ Methoden von sanft bis grob

Farbe auf nackter Wand, ohne störanfällige Tapete dazwischen, erfreut sich steigender Beliebtheit. Aber mit den Jahren wird die ehemals farblich einwandfreie Fläche an vielen Stellen von Schmutz, Rissen und Abrieb hässlich unterbrochen.

Zumeist kann das erste mal einfach problemlos über die alte Farbe rübergestrichen werden. Sollte das aber nicht die erste Ausbesserungsaktion sein oder sind die Wände nicht mehr ganz taufrisch, bröckelt gar der Putz an einigen Stellen ab, muss die alte Farbe runter.

Entdecke auch, welche Sicherheitsmaßnahmen unerlässlich sind, um dich vor gesundheitlichen Risiken zu schützen, und wie du durch nachhaltige Praktiken die Umweltbelastung minimieren kannst.

Mit diesen Werkzeugen und kleinen Tricks lässt sich problemlos die alte Farbe von der Wand entfernen.

Hier weiterlesen

Jeweilige Vor- und Nachteile

2.1. Vorteile von Malerarbeiten durch einen Profi

  1. Zeitersparnis: Ein professioneller Maler arbeitet in der Regel schneller und effizienter als ein Laie. Dadurch kannst du wertvolle Zeit sparen, die du für andere Aufgaben oder Freizeitaktivitäten nutzen kannst.
  2. Fachwissen und Erfahrung: Ein professioneller Maler verfügt über das nötige Fachwissen und die Erfahrung, um einwandfreie Ergebnisse zu erzielen. Er kennt die besten Techniken und Materialien, um ein optimales Ergebnis zu erreichen.
  3. Garantie: Bei der Beauftragung eines Malerbetriebs erhältst du in der Regel eine Garantie auf die ausgeführte Arbeit. Sollten innerhalb der Garantiezeit Mängel auftreten, wird der Maler diese kostenlos beheben.
  4. Professionelle Ausstattung: Ein Malerbetrieb verfügt über professionelle Werkzeuge und Geräte, die für ein sauberes und gleichmäßiges Ergebnis sorgen.
  5. Kein Aufwand: Bei Beauftragung eines Malers werden nach der Aktion keine halb vollen Farbeimer, verstopfte Mülltonnen und unbrauchbar gewordenen Farbwalzen übrig bleiben.

2.2. Nachteile von Malerarbeiten durch einen Profi

  1. Kosten: Die Beauftragung eines Malers kann teurer sein als das Streichen in Eigenregie. Du musst für die Arbeitsleistung und eventuell für die Materialien aufkommen.
  2. Terminfindung: Es kann vorkommen, dass Malerbetriebe aufgrund hoher Nachfrage ausgebucht sind und du möglicherweise länger auf einen freien Termin warten musst.

2.3. Vorteile des Selberstreichens

  1. Kosteneinsparung: Das Streichen in Eigenregie kann kostengünstiger sein, da du nur für die Materialien aufkommen musst und keine Arbeitsleistung bezahlen musst.
  2. Flexibilität: Beim Selberstreichen bist du zeitlich flexibel und kannst die Arbeiten in deinem eigenen Tempo und nach deinem eigenen Zeitplan durchführen.
  3. Stolz: dieses gute Gefühl durch das Do-it-Yourself-Projekt. Es stellt sich aber nur ein, wenn die Arbeit am Ende ansehnlich ausfällt ...

2.4. Nachteile des Selberstreichens

  1. Zeitaufwand: Das Streichen in Eigenregie kann zeitaufwendig sein, besonders wenn du keine Erfahrung hast oder die Arbeiten nach Feierabend und am Wochenende erledigen musst.
  2. Mangelnde Erfahrung: Ohne die nötige Erfahrung und das Fachwissen kann das Ergebnis ungleichmäßig und unsauber ausfallen. Die Arbeit durch einen Maler dürfte in 99 % der Fälle besser aussehen. Aber nicht unbedingt viel besser, oftmals sieht auch eine selbstgestrichene Wand bestens aus.
  3. Keine Garantie: Beim Selberstreichen erhältst du keine Garantie auf die ausgeführte Arbeit. Sollten Mängel auftreten, musst du diese selbst beheben.

2.5. Zusammengefasst: Maler oder selber streichen?

Die Entscheidung, ob du einen Maler beauftragen oder selber streichen solltest, hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie zum Beispiel deinem Budget, deinem handwerklichen Geschick und der zur Verfügung stehenden Zeit. Wenn du Wert auf ein professionelles Ergebnis legst und wenig Zeit hast, kann die Beauftragung eines Malerbetriebs die richtige Wahl sein. Wenn du jedoch Kosten sparen möchtest und über ausreichend Zeit und handwerkliches Geschick verfügst, kann das Selberstreichen eine gute Alternative sein. Wäge die Vor- und Nachteile beider Optionen sorgfältig ab, um die beste Entscheidung für dein Zuhause zu treffen.

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3. Leserumfrage: Maler oder selber streichen?

Was wirst du tun: Maler bestellen oder selber streichen?

 

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4. FAQ zur Arbeit des Malers

4.1. Wie lange braucht ein Maler für 100 qm?

Die Zeit, die ein Maler für 100 Quadratmeter benötigt, hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie zum Beispiel dem Zustand der Wände, der Anzahl der Räume und der Anzahl der Farbschichten. Im Durchschnitt kann ein erfahrener Maler etwa 20 bis 25 Quadratmeter pro Stunde streichen. Das bedeutet, dass ein Maler für 100 Quadratmeter etwa vier bis fünf Stunden benötigen würde. Hierbei handelt es sich jedoch nur um eine grobe Schätzung, da jeder Auftrag individuell ist.

4.2. Wie viel qm schafft ein Maler am Tag?

Ein Maler kann an einem Arbeitstag, der normalerweise acht Stunden dauert, etwa 160 bis 200 Quadratmeter streichen. Diese Schätzung berücksichtigt auch Pausen und eventuelle Vorbereitungsarbeiten. Natürlich hängt die tatsächliche Fläche, die ein Maler am Tag streichen kann, auch von dessen Erfahrung, der Arbeitsgeschwindigkeit und den spezifischen Gegebenheiten des Auftrags ab.

4.3. Was kostet ein Maler pro Stunde 2023?

Die Kosten für einen Maler können je nach Region, Erfahrung und Spezialisierung variieren. Im Jahr 2023 liegt der durchschnittliche Stundensatz für einen Maler in Deutschland zwischen 35 und 50 Euro. Hierbei handelt es sich um eine grobe Orientierung – es empfiehlt sich, mehrere Angebote einzuholen und die Preise zu vergleichen, bevor man sich für einen Maler entscheidet.

4.4. Wie viel Farbe braucht man für eine 100 qm Wohnung?

Die Menge an Farbe, die du für eine 100 Quadratmeter große Wohnung benötigst, hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie zum Beispiel der Raumhöhe, der Beschaffenheit der Wände und der Deckkraft der Farbe. Als Faustregel gilt: Pro Quadratmeter Wandfläche benötigt man etwa 150 Milliliter Farbe. Für eine 100 Quadratmeter große Wohnung wären das also etwa 15 Liter Farbe. Es empfiehlt sich jedoch, immer etwas mehr Farbe zu kaufen, um sicherzustellen, dass man genug hat, falls man mehrere Schichten auftragen muss oder nachbessern möchte.

5. Die Kosten eines Malers

5.1. Wie viel kostet ein Maler pro m²?

Die Kosten für einen Maler pro Quadratmeter variieren je nach Aufwand und Umfang des Auftrags. Im Durchschnitt liegen die Kosten pro Quadratmeter zwischen 8 und 15 Euro. Dieser Preis beinhaltet in der Regel die Arbeitsleistung des Malers sowie die Materialkosten. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass dieser Preis nur eine grobe Orientierung ist und von verschiedenen Faktoren abhängen kann. Daher sollte man immer individuelle Angebote einholen, um die genauen Kosten für den eigenen Auftrag zu ermitteln.

5.2. Was kostet es, ein 150 Quadratmeter-Haus außen streichen zu lassen?

Die Kosten für das Streichen eines 150 Quadratmeter großen Hauses von außen hängen von verschiedenen Faktoren ab, wie zum Beispiel dem Zustand der Fassade, der Art der Farbe und den örtlichen Gegebenheiten. Im Durchschnitt liegen die Kosten für das Streichen einer Außenfassade bei etwa 20 bis 40 Euro pro Quadratmeter. Für ein 150 Quadratmeter großes Haus würden die Kosten demnach zwischen 3.000 und 6.000 Euro liegen. Hierbei handelt es sich jedoch nur um eine grobe Schätzung – für ein genaues Angebot sollte man sich an einen Malerbetrieb wenden.

5.3. Was kostet es, ein komplettes 150 Quadratmeter-Haus innen streichen zu lassen?

Die Kosten für das Streichen eines kompletten 150 Quadratmeter großen Hauses von innen variieren je nach Aufwand, Farbwahl und der Anzahl der Räume. Im Durchschnitt liegen die Kosten bei etwa 8 bis 15 Euro pro Quadratmeter. Für ein 150 Quadratmeter großes Haus würde dies Kosten von etwa 1.200 bis 2.250 Euro bedeuten. Hierbei handelt es sich um eine grobe Schätzung – um ein genaues Angebot zu erhalten, sollte man sich an einen Malerbetrieb wenden.

5.4. Was kostet es, eine 100 Quadratmeter Wohnung streichen zu lassen?

Die Kosten für das Streichen einer 100 Quadratmeter großen Wohnung hängen von verschiedenen Faktoren ab, wie zum Beispiel dem Zustand der Wände, der Farbwahl und der Anzahl der Räume. Im Durchschnitt liegen die Kosten bei etwa 8 bis 15 Euro pro Quadratmeter. Für eine 100 Quadratmeter große Wohnung würden die Kosten demnach zwischen 800 und 1.500 Euro liegen. Auch hier handelt es sich um eine grobe Schätzung – um ein genaues Angebot zu erhalten, sollte man sich an einen Malerbetrieb wenden.

5.5. Wie rechnet ein Maler ab?

Ein Maler kann auf verschiedene Arten abrechnen. In vielen Fällen wird nach Quadratmetern abgerechnet, wobei der Preis sowohl die Arbeitsleistung als auch die Materialkosten beinhaltet. Eine andere Möglichkeit ist die Abrechnung nach Stunden, bei der der Maler einen Stundensatz berechnet und die Materialkosten separat in Rechnung stellt. Es ist auch möglich, dass ein Malerbetrieb ein Pauschalangebot erstellt, bei dem ein Festpreis für den gesamten Auftrag vereinbart wird. Welche Abrechnungsart für dich am besten ist, hängt von deinen individuellen Anforderungen und dem Umfang des Auftrags ab.

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6. Zu den Farben

Ein professioneller Maler kennt die Welt der Farben und kann vor der Renovierung wertvolle Hinweise zur stilvollen Gestaltung geben. Die Farbe gibt einem Raum Atmosphäre. Rund 2000 Farbnuancen werden im NCS, dem Natur Colour System unterschieden. Dabei spielt der lokale Lichteinfall, die Raumaufteilung und das individuelle Farbempfinden die maßgebliche Rolle bei der Auswahl. Dieses aus Schweden stammende System hat sich seit über 90 Jahren bewährt und wird von renommierten Malerbetrieben angewandt. Die kompetente Beratung vor Ort ermöglicht so das Finden einer optimalen Farbgebung.

Siehe auch den folgenden Beitrag:

Beitrag: Farbwirkung

Farbwirkung: Was Farben beim Menschen bewirken und wie sie unser Raumempfinden beeinflussen

Farben haben schon immer eine sehr große Bedeutung für den Menschen und dessen Wohlbefinden, oft unbewusst, aber für manch einen auch bewusst. Das beginnt bei der groben Klassifizierung der Farben zwischen warmen und kalten Farbtönen. 

Wir haben die Farbwirkung für die Hauptwirkungen zusammengestellt und unterscheiden dabei zwischen der Wirkung auf den Menschen und der Wirkung des Raumes durch die Farbe.

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7. Ergänzung oder Frage von dir?

Gibt es eine Frage zum Beitrag, etwas zu ergänzen oder vielleicht sogar zu korrigieren?

Fehlt etwas im Beitrag? ... Jeder kleine Hinweis/Frage bringt uns weiter und wird in den Text eingearbeitet. Vielen Dank!

 

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8. Weiterlesen

wie wand streichen 3g 564


Wollen Sie etwas Farbe in Ihr Leben bringen, reicht es oftmals schon, die Veränderung in den eigenen vier Wänden zu (ver-)suchen. Farbige Wände machen ein Zuhause oftmals so richtig gemütlich. Ob man sich dabei für eine neue Tapete mit spezieller Musterung oder für eine einfache Wandfarbe entscheidet, bleibt einem selbst überlassen. Wer sich für das Streichen entscheidet und verhindern möchte, dass ungewollte Flecken oder Farbwechsel zu sehen sind oder gar die alte Farbe durchschimmert, sollte die folgenden 4-Schritte gehen.

Mit Anleitung zum Auftragen von Rand-Streifen in einer anderen Farbe. Kinderleicht!

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Tapezieren oder streichen: Die richtige Wahl treffen

Mit der Frage „tapezieren oder streichen?“ sind viele Leute beschäftigt, die eine neue Wohnung oder ein neues Haus beziehen. Die Antwort darauf ist nicht immer eindeutig und von vielen unterschiedlichen Faktoren abhängig. Neben allen objektiven Kriterien ist es darüber hinaus auch immer eine Frage des persönlichen Geschmacks, welcher Variante der Vorzug gegeben wird. Wir haben das Thema ein wenig näher analysiert und versucht, die wichtigsten Fragen zu beantworten.

► Alle Argumente in der Kurzübersicht ► Vorteile vom Streichen ► Vorteile vom Tapezieren ► Die jeweiligen Nachteile ► Exakter Kostenvergleich ► Leserumfrage ► Zahlreiche Tipps und Anleitungen

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Wie lange muss Wandfarbe trocknen?

Rike fragt:

Hi,

wie lange muss Wandfarbe trocknen, bevor ich mit anderen Farben Streifen darüber malen kann? Ich will das Zimmer mit Streifentechnik verschönern und will natürlich nicht, dass die Farben ineinander verlaufen.

Tausend Dankeschön
Rike

Die Antworten lauten wie folgt:

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Wo Farbe & Farbeimer entsorgen? So machst du es richtig

Wer in seiner Wohnung oder in seinen Geschäftsräumlichkeiten schon einmal selbst ausgemalt hat, der weiß, dass die Kalkulation der richtigen Menge an Farbe eine hohe Kunst ist, die sich nur durch jede Menge Routine vollständig erlernen lässt. Deswegen bleibt den meisten etwas Farbe übrig, die gemeinsam mit den leeren Eimern und dem verwendeten Malerwerkzeug entsorgt werden muss. Die Frage, die sich dabei stellt: Kann das in den Hausmüll oder handelt es sich bei den einzelnen Utensilien um Sondermüll?

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wand rauh streifen 8j 564

Streifen sind ein ebenso vielfältiges wie zeitloses Designkonzept, das jedem Raum eine besondere Wirkung verschafft. Allerdings ist das Streichen von sauberen Streifen an Wänden und Decken durchaus eine Herausforderung. Allerdings eine Herausforderung, der Sie selbst als beginnender Heimwerker bzw. beginnende Heimwerkering gelassen entgegensehen können. Mit Hilfe unserer Tipps gelingen nämlich auch Ihre Wandstreifen perfekt.

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Geschrieben von

Bauen-und-Heimwerken.de
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Bauen-und-Heimwerken.de Team

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