So beeinflusst das Licht die Stimmung in den Wohnräumen
Wieso fühlen wir uns an Sommertagen einfacher besser, wenn bereits am Morgen das wärmende Licht durch die Fenster dringt? Es ist nicht nur das Wissen, dass ein langer und wahrscheinlich spannender Sommertag ansteht, sondern das Licht selbst, das für die gute Stimmung sorgt.
Licht hat eine bestimmte Qualität. Es kann warm oder kalt sein, hell oder gedimmt, farbig oder weiß. Jeder Mensch reagiert etwas anders auf Licht. Während sich einer schnell geblendet fühlt, kann es einem anderen nicht hell genug sein. Jeder Mensch benötigt also beim Wohnen sein individuelles Licht, leider schenken immer noch zu wenige diesem Umstand die notwendige Beachtung.
1. Die Lichtgestaltung ist von enormer Wichtigkeit
Natürliches Licht, also das Licht der Sonne, hat immer den besten Effekt auf den Menschen. Das Ziel muss es also sein, das Licht und die Effekte der Sonne zu imitieren. Das ist besonders wichtig, weil immer mehr Zeit vor Bildschirmen verbracht wird. Licht von Bildschirmen ist besonders schädlich für den körpereigenen zirkadianen Rhythmus, also den Mechanismus, der regelt, wann es Zeit ist, ins Bett zu gehen und am Morgen aufzustehen.
Ein Blick auf das Angebot von www.gluehbirne.de zeigt in seiner Bandbreite, welche Möglichkeiten heute allen offenstehen, die kreativ und mit dem Auge für das eigene Wohlbefinden das eigene Lichtdesign in den Innenräumen angehen wollen. Wichtig ist bei der Lichtgestaltung, dass eine Balance zwischen der Nutzbarkeit und der gemütlichen Ausstrahlung von Räumen gefunden wird. Komplex kann es werden, wenn ein Raum mehrere Aufgaben gleichzeitig erfüllen soll. Wird das eigene Wohnzimmer nicht nur zum Entspannen genutzt, weil dort tagsüber am Schreibtisch im Rahmen des Homeoffice gearbeitet wird, so muss das Licht maximal variabel sein. Dimmbare Lösungen bieten sich hier an. Ebenso darf zu Lösungen mit LEDs geraten werden. Diese Lampen sind nicht nur dimmbar, sondern in ihrer Farbtemperatur variabel. Das bedeutet, dass sie am Abend mit warmem Licht für eine entspannte Atmosphäre sorgen, während sie tagsüber den Raum so ausleuchten, dass auch über einen langen Zeitraum hinweg konzentriert und zielorientiert gearbeitet werden kann.
2. Die maximale Flexibilität ist die beste Lösung
Mehr Lampen im Haus sind oftmals die beste Lösung. Besonders die indirekte Beleuchtung wird in Häusern und Wohnungen immer beliebter. Das Licht selbst muss nicht immer direkt der Beleuchtung dienen, oftmals kommt es als Dekoration zum Einsatz oder verleiht Räumen eine bestimmte Perspektive.
Je mehr Möglichkeiten es in Form von installierten Lampen gibt, desto variabler kann die Stimmung in einem Raum der eigenen angepasst werden. Wer am Abend noch in seiner als Werkstatt genutzten Garage produktiv sein möchte, der stellt eben nicht auf die Schlummerbeleuchtung um. Ebenso kann das Licht an dunklen Wintertagen genutzt werden, um dem tristen Grau entgegenzuwirken. Die Kombination aus Decken-, Wand- und Tischlampen ist ideal, um die ideale Beleuchtung zu erreichen. Da die Technologie bei Lampen in den vergangenen Jahren deutliche Schritte nach vorn gemacht hat, müssen die Sorgen aufgrund des Stromverbrauchs auch nicht so groß sein. Wer auf Energiesparlampen setzt und während des Tages auf die Festbeleuchtung verzichtet, der muss sich am Ende des Monats nicht über die Stromrechnung wundern.
Dem Licht sollten mehr Gedanken gewidmet werden, denn es ist ein Faktor, der merklich zu mehr Lebensqualität und Wohnlichkeit führt.
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