Tipps zu Terrassendielen: Worauf sollte man bei der Auswahl achten?

Hobbygärtner und Hausbesitzer, die Lust darauf haben, ihre Terrasse in neuem Glanz erstrahlen zu lassen, entscheiden sich häufig dafür, die Terrassendielen zu erneuern.

Immerhin stellen diese die Basis für die grundsätzliche Optik dieses wichtigen Areals dar. Auch aufgrund der großen Nachfrage sind die Möglichkeiten, die sich mit Hinblick auf moderne Terrassendielen bieten, im Laufe der Zeit deutlich umfangreicher geworden. Eine Frage, die sich dementsprechend zahlreiche Interessenten stellen dürften, ist: „Worauf sollte ich mit Hinblick auf die Auswahl meiner neuen Terrassendielen achten?“.

Die folgenden Abschnitte liefern hierzu wichtige Informationen und können somit dabei helfen, Dielen zu finden, die optimal zum persönlichen Geschmack, aber auch zur Nutzung der jeweiligen Fläche passen.

Blick von einer Terrasse in den Garten

Inhalt: Tipps Auswahl Terrassendielen

1. Hochwertige, aber nicht zwangsläufig teure Dielen wählen

Die Ansprüche, die viele Menschen an Terrassendielen stellen, sind hoch. Wer günstige Terrassendielen im Überblick behalten und gleichzeitig von einem überzeugenden Preis-Leistungsverhältnis profitieren möchte, findet oft im Internet genau das, was er sucht. Oft zeigt sich in diesem Zusammenhang, dass hochwertige Dielen in unterschiedlichen Varianten das zur Verfügung stehende Budget nicht zwangsläufig stark belasten müssen. Mittlerweile gibt es zahlreiche Anbieter, die dazu in der Lage sind, kundenfreundliche Preise und Qualität miteinander zu verbinden. In vielen Fällen profitieren die Eigentümer der jeweiligen Terrasse dann von einer langen Nutzbarkeit und von dem guten Gefühl, die optimale Lösung für den persönlichen Bedarf gefunden zu haben.

2. Haltbare Materialien für „Wind und Wetter“

Die Haltbarkeit von Terrassendielen wird maßgeblich von den jeweils verwendeten Materialien (oder besser gesagt: von der jeweiligen Holzart) bestimmt. Zudem lohnt es sich hinsichtlich der Auswahl, auf die Details der jeweiligen Oberfläche Rücksicht zu nehmen. Wer sich zum Beispiel für Holz mit einer integrierten Riffelung entscheidet, riskiert, dass sich in den Vertiefungen Feuchtigkeit, Schmutz und Co. ansammeln.

Genau das kann letztendlich dazu führen, dass das Material in den jeweiligen Bereichen stärker als nötig belastet wird. Zudem ist der Reinigungs- und Pflegeaufwand hier natürlich höher. Wer dem etwas vorbeugen möchte, kann mit verschiedenen Produkten, zum Beispiel mit Ölen und Lacken, gegensteuern. Dasselbe gilt natürlich für weitere „Garten-Accessoires“, die auf der Terrasse aufgestellt wurden. Mithilfe entsprechender Schutzschichten lässt sich zudem die Haltbarkeit von Gartenbänken und Co. unterstützen.

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Nahaufnahme von Terrassendielen mit integrierter Rutschhemmung.

3. Dielen mit Rutschhemmung: Vor allem bei Familien mit Kindern sinnvoll

Oft reicht ein leichter Regenschauer aus, um die Oberfläche von Terrassendielen rutschiger werden zu lassen. Immerhin erhöht die Feuchtigkeit die Verletzungsgefahr im jeweiligen Bereich.

Über einen langen Zeitraum hinweg hielt sich das Vorurteil, dass die bereits weiter oben erwähnten Rillen das Risiko, auszurutschen, mindern würden. Dementsprechend wären es vor allem die glatten Areale ohne Vertiefungen, von denen eine größere Gefahr ausgeht.

Ein Blick auf die tatsächlichen Gegebenheiten zeigt jedoch, dass es nicht möglich ist, hier von Standards zu sprechen. Um herauszufinden, welche Dielen rutschig sind und welche nicht, ist es wichtig, möglichst viele Gegebenheiten, unter anderem die Verlegerichtung, zu berücksichtigen. Hierbei zeigt sich häufig, dass Rillen, die quer (!) zur Laufrichtung liegen, meist dazu in der Lage sind, das Rutsch-Risiko zu mindern. Der Unterschied zwischen einem komplett glatten Untergrund und Dielen in Längsrichtung ist hingegen sehr überschaubar.

Auch Algen, die sich im Laufe der Zeit auf den Dielen gebildet haben, können dafür sorgen, dass das Gehen auf dem entsprechenden Bereich nach einem Regenguss schnell zur Rutschpartie wird. Daher ist es umso wichtiger, regelmäßige Reinigungsintervalle einzuplanen, um die Terrasse nicht nur sauber zu halten, sondern zudem die von ihr ausgehende Sicherheit zu unterstützen.

4. Holzdielen ohne Rillen splittern tendenziell weniger

Viele Menschen lieben es – gerade im Sommer – ihre gepflegten Füße in Szene zu setzen. Immerhin sieht genau das nicht nur gut aus, sondern fühlt sich im Idealfall auch gut an. Mit Hinblick auf Terrassendielen mit Rillen ist hierbei jedoch definitiv etwas mehr Vorsicht geboten.

Aufgrund der Tatsache, dass Dielen mit Rillen über deutlich mehr Kanten verfügen als komplett glatte Dielen, ist die Wahrscheinlichkeit, dass kleinere Elemente absplittern, hier höher. Um Verletzungen vorzubeugen, empfiehlt es sich jedoch, bei beiden Optionen aufmerksam zu sein. Geriffelte Bereiche, die Splitter aufweisen, sollten möglichst schnell ausgetauscht werden. Hin und wieder ist es jedoch, ebenso wie bei der glatten Variante, möglich, den entsprechenden Bereich mit etwas Schleifpapier zu behandeln. Spezieller Lack schließt das jeweilige Areal ab und macht es etwas resistenter gegenüber äußeren Einflüssen.

5. Auch wichtig: Wie fühlen sich die Terrassendielen an?

Wie bereits erwähnt, lieben es viele Menschen, ihre Terrasse gerade bei höheren Temperaturen barfuß zu erkunden. In diesem Fall ist es natürlich von Vorteil, sich auf ein angenehmes Gefühl unter den Fußsohlen verlassen zu können.

Letztendlich entscheidet jeder für sich selbst, wie viel Komfort und wie viel Struktur er sich hier wünscht. Manche bevorzugen es, wenn die Dielen komplett glatt daherkommen, andere mögen die Rillen unter ihren Füßen.

6. Die passenden Designs: Von schlicht bis auffällig

Wer auf seiner Terrasse ein harmonisches Gesamtbild schaffen möchte, sollte sich natürlich immer etwas Zeit nehmen, um die verschiedenen Designs miteinander zu vergleichen. Die Auswahl ist groß und sorgt häufig dafür, dass es schwerfällt, sich auf Anhieb für einen Favoriten zu entscheiden.

Im ersten Schritt (und für eine entsprechende Vorauswahl) kann es sinnvoll sein, die Größe der jeweiligen Fläche zu berücksichtigen. Ebenso wie im Innenbereich gilt, dass dunkle Böden dazu in der Lage sind, ein Areal etwas enger wirken zu lassen. Dunkle Holzarten kommen dementsprechend besonders gut auf großen Terrassen zur Geltung. Ist die jeweilige Fläche „von Haus aus“ sehr klein, empfiehlt es sich gegebenenfalls, sich für eine etwas hellere Holzart zu entscheiden. Diese sorgt dann oft dafür, dass die Terrasse nach außen „strahlt“ und etwas größer wirkt, als sie eigentlich ist.

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Moderne Terrassendielen in einem warmen Holzton.

7. Welche Holzart ist die passende für den eigenen Bedarf?

Auch die Holzart spielt bei der Suche nach dem perfekten Terrassenbelag natürlich eine wichtige Rolle. Besonders beliebt sind in diesem Zusammenhang die Hartholz-, die Nadelholz, die Thermoholz-Varianten, aber ebenfalls die WPC Dielen.

Hartholz zeichnet sich hierbei durch eine eher dichte Struktur aus. Dementsprechend ergibt sich ein höheres Gewicht. Die Vertreter dieser Holzart gelten als sehr robust und eignen sich hervorragend für alle, die sich auf der Suche nach einer langfristigen Lösung befinden. Diejenigen, die sich für eine vergleichsweise günstige Lösung interessieren, sollten sich in der Kategorie der Nadelhölzer umschauen. Die verschiedenen Designs sind meist hell und wirken sehr natürlich. Zudem zeichnen sie sich durch eine angenehme Haptik aus.

Thermoholz, wie zum Beispiel Esche, wirkt sehr elegant und ist eine ideale Lösung für alle, die es lieben, ihre Terrasse barfuß zu nutzen. Hier ist jedoch, wie bei vielen anderen Holzvarianten, nach wie vor Vorsicht vor Splittern geboten.

WPC Dielen kommen glatt daher und zeichnen sich durch eine lange Haltbarkeit aus. Sie sind in etlichen Farben erhältlich und eignen sich, wenn es darum geht, die individuelle Optik der Terrasse noch weiter zu betonen.

Wichtige Holzarten und ihre Eigenschaften

Ahorn

AhornBrinellhärte in N/mm2, circa-Werte: europäischer A. 27-30, kanadischer A. 35.

Ahorn, Berg-, Feld- und Spitzahorn

Rohdichte (in g/cm³ bei 15 % Holzfeuchte): Bergahorn: 0,56, Spitzahorn: 0,59, Feldahorn: 0,68

Erscheinung: Alle Splintholzbäume, Bergahorn: Holz weiß bis gelblich, später nachdunkelnd, vereinzelnd dunkle Streifen und Flecken.
Spitzahorn dem Bergahorn sehr ähnlich, etwas dunkler, Feldahorn rötlichweiß bis hellbraun.

Eigenschaften: Bergahorn mäßig schwer, aber gleichmäßig dicht und fest, ziemlich elastisch, gut biegsam, gutes Stehvermögen. Spitz- und Feldahorn etwas schwerer, aber weniger biegsam und grobfaseriger.

Verwendung: Möbel, Furniere, Küchengeräte, Parkett/Diele, Musikinstrumente, Arbeitsplatten in der Küche.

Besonderheiten: Nicht witterungsbeständig, anfällig gegen Pilz- und Insektenbefall, Holz ist sehr gut zu bearbeiten, zu beizen und zu polieren.

Ahorn: Mehr zu Eigenschaften, Verwendung und Bearbeitung des Holzes

 

 

Eiche

Eiche

Eiche ( Stiel-oder Sommereiche, Trauben-oder Wintereiche)

Brinellhärte in N/mm2, circa-Wert: 34-41

Rohdichte (in g/cm³ bei 15 % Holzfeuchte): 0,63

Erscheinung: Kernholzbaum, Splint gelblichweiß, schmal und unbrauchbar, Kern gelblichbraun bis rötlichbraun. Im Radialschnitt sind die Markstrahlen als große Spiegel sichtbar.

Eigenschaften: hart, sehr fest, elastisch, schwindet wenig, sehr gutes Stehvermögen.

Verwendung: Innen- und Außenarbeiten, Möbel, Parkett/Diele, Brücken- und Wasserbau.

Besonderheiten: Kernholz sehr dauerhaft, beständig gegen Pilz- und Insektenbefall, sehr gerbstoffhaltig, Holz verfärbt sich nach Berührung mit Eisen. Gut zu bearbeiten, gute Öberflächenbehandlung.

Eiche: Mehr zu Eigenschaften, Verwendung und Bearbeitung des Holzes

 

Buche (Rotbuche)

Buche

Brinellhärte in N/mm2, circa-Wert: 32-34

Rohdichte (in g/cm³ bei 15 % Holzfeuchte): 0,66

Erscheinung: Reifholzbaum, gelblichrot bis rötlichbraun, Markstrahlen gut sichtbar, im Radialschnitt als Spiegel, im Sehnenschnitt als feine Striche.

Eigenschaften: schwindet, reißt und arbeitet sehr stark, schwer, mittelhart, wenig elastisch, lässt sich gedämpft gut biegen.

Verwendung: Sitzmöbel, Treppen, Parkett/Diele, Sperrholz, Drechslerarbeiten, Maschinenbau, Küchenarbeitsplatten.

Besonderheiten: nicht witterungsfest, anfällig gegen Pilz- und Insektenbefall, lässt sich gut beizen und polieren.

Rotbuche: Mehr zu Eigenschaften, Verwendung und Bearbeitung des Holzes

 

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Brinellhärte

Mit dem so genannten Brinell-Verfahren wird die Härte eines Holzes bestimmt. Zu diesem Zweck wird eine 10 mm dicke Stahlkugel mit 500 N - das entspricht der Gewichtskraft von 50 kg - 15 Sekunden lang in das Holz gedrückt und 30 Sekunden festgehalten. Aus der Fläche des Eindrucks und der Druckkraft errechnet man mithilfe einer speziellen Formel die Brinellhärte. Ein höherer Wert entspricht einer höheren Härte.

Gemessen wird meist quer bzw. senkrecht zur Holzfaser, da die Parkettstäbe auch so verbaut werden. Bei Holzpflaster und Hirnholzboden werden die Klötze "stehend" verbaut. Die Druckfestigkeit in Faserrichtung ist höher als die Brinellhärte quer zur Faserrichtung.

Harthölzer weisen, wie der Name leicht andeutet, eine höhere Härte auf als weiche Nadelhölzer.

 

Esche

EscheBrinellhärte in N/mm2, circa-Wert: 37–42

Rohdichte (in g/cm³ bei 15 % Holzfeuchte): 0,69

Erscheinung: Kernholzbaum, Splint breit und gelblichweiß, Kern erst bei älteren Bäumen sichtbar bräunlich abgesetzt, Faserverlauf oft wellig.

Eigenschaften: hart, schwer, zäh und biegsam, gute Stehvermögen, schwindet wenig.

Verwendung: Feines Möbel- und Furnierholz, Sportgeräte, Werkzeuge, Drechsler- und Bildhauerarbeiten.

Besonderheiten: gering witterungsfest, nicht beständig gegen Pilz- und Insektenbefall, lässt sich gut bearbeiten und oberflächenbehandeln.

Esche: Mehr zu Eigenschaften, Verwendung und Bearbeitung des Holzes

 

Kirsche

Kirsche

Brinellhärte in N/mm2, circa-Wert: europäisch 29-31, amerikanisch (Black Cherry) 25

Rohdichte (in g/cm³ bei 15 % Holzfeuchte): 0,60

Erscheinung: Kernholzbaum, Splint rötlichweiß, Kern dunkler, oft grünstichig, stark nachdunkelnd, Jahresringe und Markstrahlen deutlich sichtbar. 

Eigenschaften: mäßig hart, mittelschwer, gutes Stehvermögen, schwindet wenig, elastisch, feinfaserig.

Verwendung: Möbelholz, Parkett, Furniere, Musikinstrumente.

Besonderheiten: wenig witterungsbeständig, anfällig gegen Pilz- und Insektenbefall, sehr gut zu bearbeiten, zu beizen und zu oberflächenbehanden.

Kirsche: Mehr zu Eigenschaften, Verwendung und Bearbeitung des Holzes

 

Birke

BirkeBrinellhärte in N/mm2, circa-Wert: europäisch 22-27,  kanadisch (Yellow Birch) 34

Rohdichte (in g/cm³ bei 15 % Holzfeuchte): 0,62

Erscheinung: Splintholzbaum, Farbe gelblich bis rötlichweiß, Jahresringe sehr fein und schwer zu erkennen, im Längsschnitt unregelmäßiger, geflammter Faserverlauf, auffällige "Spiegel ".

Eigenschaften: mäßig schwer, relativ hart, zäh und ziemlich elastisch, gutes Stehvermögen, schwindet relativ wenig.

Verwendung: Möbel, Furniere, Tische und Stühle, Parkett/Diele, Drechsler- und Schnitzarbeiten.

Besonderheiten: nicht witterungsbeständig, nicht beständig gegen Pilz- und Insektenbefall, sehr gut zu beizen und gute Oberflächenbehandlung möglich.

Birke: Mehr zu Eigenschaften, Verwendung und Bearbeitung des Holzes

 

Kiefer

Kiefer

Brinellhärte in N/mm2, circa-Wert: 19-20

Rohdichte (in g/cm³ bei 15 % Holzfeuchte): 0,52

Erscheinung:  Kernholzbaum, Splint gelblichweiß, Kern ist dunkler und dunkelt stark nach. Spätholz gegen Frühholz deutlich abgegrenzt. Kleine Harzgänge erscheinen im Längsschnitt als feine Streifen.

Eigenschaften: mäßig hart, elastisch und sehr fest, mäßig leicht, gutes Stehvermögen, schwindet sehr wenig.

Verwendung:  Tischler- und Bautischlerarbeiten, Möbelholz, Fußböden, Sperrholz, Furniere.

Besonderheiten: Muß vor dem Beizen entharzt werden. Splintholz nicht beständig gegen Pilz- und Insektenbefall. Der Kern ist wesentlich beständiger.

Kiefer: Mehr zu Eigenschaften, Verwendung und Bearbeitung des Holzes

 

Fichte

Fichte

Brinellhärte in N/mm2, circa-Wert: 12–15

Rohdichte (in g/cm³ bei 15 % Holzfeuchte): 0,47

Erscheinung: Holz gelblichweiß bis bräunlich. Reifholzbaum, Kern unterscheidet sich farblich nicht vom Splint, ist jedoch glänzender. Wenige Harzgänge, die jedoch sehr harzreich sind.

Eigenschaften: mäßig leicht, weich bis mittelhart, elastisch und fest, arbeitet wenig, leicht zu bearbeiten, gut zu beizen, zu verleimen und zu imprägnieren.

Verwendung:  Tischler- und Bautischlerarbeiten, langsam gewachsenes Holz wird als Resonanzböden von Klavieren und Decken von Geigen benutzt, Industrieholz, z. B. für Kisten.

Besonderheiten: das Holz ist bedingt witterungsbeständig, nicht beständig gegen Pilz- und Insektenbefall, Astquerschnitte in der Regel oval, vorhandene Harzgallen müssen ausgebohrt werden.

Fichte: Mehr zu Eigenschaften, Verwendung und Bearbeitung des Holzes

 
Holz Zertifikate Siegel

Holz-Zertifikate

  • FSC-Siegel
    Das FSC-Siegel ist das nachhaltigste und strengste Siegel für die Waldwirtschaft, das es zurzeit gibt.
  • PEFC 
    Zertifizierungssystem für nachhaltige Waldbewirtschaftung, entstanden aus einer Initiative der Holzwirtschaft. Nicht ganz so streng wie FSC.
  • Naturland
    Holzsiegel vergleichbar mit FSC für heimische Hölzer.
  • „Aus staatlichlich kontrollierter Forstwirtschaft“
    Fragwürdige Siegelqualität.
  • „Reines Plantagenholz“
    Plantagen werden auch oft dort angelegt, wo früher Urwälder standen. Fragwürdiges Siegel.

8. Umfrage: Welche Terrassendielen sind dein Favorit?

Welche Terrassendielen bevorzugst du?

 

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Video: Welche Materialien eignen sich als Terrassenbelag

Länge: 4 Minuten

Youtube-Video

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9. Im Forum diskutiert:

Welches Terrassenholz nehmen? Sebastian fragt: Wir möchten uns eine Holzterasse legen. Welches Terrassenholz würdet ihr wählen? Gibt es Erfahrungen über längere Zeiträume? Die Antworten lauten wie folgt:

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10. Ergänzung oder Frage von dir?

Gibt es eine Frage zum Beitrag, etwas zu ergänzen oder vielleicht sogar zu korrigieren?

Fehlt etwas im Beitrag? ... Jeder kleine Hinweis/Frage bringt uns weiter und wird in den Text eingearbeitet. Vielen Dank!

 

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