Fenster und Energie sparen: für den Geldbeutel & die Umwelt

Fenster sind mehr als nur Durchbrüche in der Wand, die Tageslicht hereinlassen. Sie sind die Schnittstelle zwischen Innenräumen und der Außenwelt und spielen eine entscheidende Rolle bei der Kontrolle des Wärmeverlusts und -gewinns in unseren Gebäuden. In diesem Artikel werden wir uns eingehend mit dem Thema „Fenster und Energieeffizienz” befassen und herausfinden, wie Bauherren nicht nur Energie, sondern langfristig auch bares Geld sparen können.

Zwei Fenster nebeneinander, gelbe Hauswand

Inhalt: Fenster Energie sparen

1. Die Bedeutung von Fenstern

Fenster sind weitaus mehr als nur architektonische Elemente, die Tageslicht hereinlassen und den Ausblick auf die Welt im Freien bieten. Sie sind entscheidend für die Energieeffizienz eines Gebäudes. Ihre Bedeutung wird oft unterschätzt, aber sie haben einen erheblichen Einfluss auf die Heizkosten im Winter und die Kühlkosten im Sommer:

1.1. Wärmeübertragung und Energieeffizienz

In den kalten Wintermonaten kann schlecht isoliertes Glas dazu führen, dass die Wärme im Inneren eines Gebäudes leicht nach draußen entweicht, was zu höheren Heizkosten führt. Dieser unerwünschte Wärmeverlust bedeutet, dass Ihre Heizung mehr Energie verbrauchen muss, um die gewünschte Raumtemperatur aufrechtzuerhalten.

Umgekehrt können im Sommer ungeeignete Fenster die Hitze von draußen ins Innere eines Gebäudes gelangen lassen, was die Klimaanlage stärker arbeiten lässt, um ein angenehmes Raumklima aufrechtzuerhalten. Dies führt zu höheren Stromrechnungen und einem erhöhten ökologischen Fußabdruck.

1.2. Einfluss auf den Komfort

Die Qualität der Fenster beeinflusst auch den Wohn- oder Arbeitskomfort. Undichtigkeiten, Zugluft und Temperaturschwankungen können in Räumen mit schlecht isolierten Fenstern unangenehm sein. Hochwertige, energieeffiziente Fenster sorgen hingegen für eine gleichmäßige Raumtemperatur und reduzieren unangenehme Zugluft.

1.3. Umweltauswirkungen

Neben den finanziellen Auswirkungen hat die Wahl von Fenstern auch Umweltauswirkungen. Der Energieverbrauch eines Gebäudes trägt zur Emission von Treibhausgasen bei. Wer energieeffiziente Fenster wählt, reduziert den Energieverbrauch und lebt nachhaltiger.

Um Geld und Energie zu sparen, ist es also entscheidend, die richtigen Entscheidungen bei der Auswahl und Wartung von Fenstern zu treffen. Im folgenden Abschnitt werden wir genauer betrachten, welche Faktoren von Fenstern sie energieeffizient machen.

GEG gesetzliche Vorschriften für Fenster

Gesetzliche Vorschriften für Fenster

Seit dem 1. November 2020 gilt das Gebäudeenergiegesetz (GEG 2020). Für alle Renovierungen und Sanierungen seit dem 1.11.2020 (Sanierungsstart) müssen die Mindestanforderungen des GEG erfüllt werden. Vorher galt die Energieeinsparverordnung 2014 (EnEV 2014). Die Mindestanforderungen an Fenster sind in beiden Gesetzen gleich. Sie lauten:

  • Der höchstzulässige U-Wert der Verglasung (Ug-Wert) liegt laut EnEV 2014 bei 1,1 W/(m2K). Ausnahmen gelten z. B., wenn aus technischen Gründen kein dickeres Glas verbaut werden kann.
  • Werden Fenster komplett getauscht, so liegt der Uw-Wert wie im Neubau bei 1,3 W/(m2K).
  • Für neue Dachfenster darf der U-Wert maximal 1,4 (W/m²K) betragen.
Wichtig: Diese Mindestanforderungen genügen vielen Förderprogrammen nicht. In der Regel werden Fenster nur mit einem maximalen U-Wert von 0,95 W/m²K (Dachfenster 1,0 W/m²K) gefördert.

2. Verschiedene Fenstermaterialien

Die Auswahl des richtigen Fenstermaterials ist ein entscheidender Faktor für ihre Energieeffizienz. Verschiedene Materialien bieten unterschiedliche Isolierungseigenschaften und ästhetische Möglichkeiten. Hier sind einige der gebräuchlichsten Fenstermaterialien:

2.1. Holzfenster

Holzfenster haben natürliche Isolierungseigenschaften und verleihen einem Raum eine warme, natürliche Atmosphäre. Sie sind besonders effektiv bei der Minimierung von Wärmeverlusten und tragen zur Energieeffizienz bei. Allerdings erfordern sie regelmäßige Pflege und Wartung, um ihre Langlebigkeit sicherzustellen.

2.2. Aluminiumfenster

Aluminiumfenster sind leicht und langlebig, aber sie leiten Wärme gut. Dies kann zu Wärmeverlusten führen, wenn sie nicht über eine thermische Trennung verfügen. Moderne Aluminiumfenster sind jedoch oft mit einer thermischen Unterbrechung ausgestattet, um ihre Isolierfähigkeiten zu verbessern.

2.3. Fenster aus Holz und Aluminium

Wer sich schöne, isolierende Holzfenster wünscht, kann auch Fenster aus Holz-Aluminium kaufen. Diese Modelle besitzen innen einen schönen Holzrahmen und außen einen widerstandsfähigen Metallrahmen. Sie sind ästhetisch ansprechend, langlebig und bieten gute Isolierungseigenschaften. Dies macht sie zu einer modernen und energieeffizienten Wahl.

2.4. Kunststofffenster (PVC)

Kunststofffenster, oft aus PVC, sind kostengünstig und erfordern wenig Wartung. Sie bieten eine anständige Isolierung, sind jedoch anfälliger für Verformung bei extremen Temperaturen. Ihre Isolierfähigkeit kann durch die Wahl von hochwertigen, mehrfachverglasten Kunststofffenstern verbessert werden. Manche Personen empfinden den Kunststoff aber als wenig ästhetisch ansprechend oder nachhaltig.

Die Wahl des richtigen Fenstermaterials hängt von verschiedenen Faktoren ab, einschließlich des gewünschten Erscheinungsbilds, der Budgetbeschränkungen und der gewünschten energetischen Leistung.

2.5. Vergleich der Materialien

  Kunststoff Holz Alu
Wärmedämmung  Sehr gut (++) Gut (+)  Mittel (o)
Pflegeaufwand Gering (+) Hoch (-) Gering (+)
Sicherheit  Hoch (+) Hoch (+) Hoch (+)
Stabilität & Langlebigkeit Hoch (+) Mittel (o) je nach Pflege Sehr hoch (++)
Schallschutz Gut (+) Sehr gut (++) Sehr gut (++)
Nachhaltigkeit Mittel (o) Hoch (+) Schlecht (-)
Preis ab 200 Euro (++) ab 500 Euro (-) ab 300 Euro (+)

2.6. Umfrage zu den Materialien

Kurzumfrage: Welches Rahmenmaterial bevorzugen Sie beim Fenster?

Was ist Ihr Favorit?

 

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Hier die bisherigen Antworten anschauen ⇓

Die bisherigen Stimmen:

Kunststoffrahmen 457 Stimmen
Holzrahmen 152 Stimmen
Metallrahmen (z. B. Aluminium) 91 Stimmen
Holz-Alu-Rahmen 55 Stimmen
Kunststoff-Alu-Rahmen 18 Stimmen
Anderes Material 0 Stimmen

3. Verschiedene Fenstertypen

Neben der Materialien des Rahmens gibt es auch unterschiedliche Bauarten von Fenstern, die ihnen unterschiedliche Eigenschaften geben können. Die Vielfalt der auf dem Markt erhältlichen Fenstertypen bietet eine breite Palette von Optionen, die unterschiedliche Anforderungen und klimatische Bedingungen berücksichtigen.

Im Folgenden werden wir einige der gebräuchlichsten Fenstertypen näher beleuchten:

3.1. Doppelt verglaste Fenster

Doppelt verglaste Fenster bestehen aus zwei Glasscheiben, die mit einer Isolierschicht dazwischen versehen sind. Sie bieten eine grundlegende Verbesserung der Isolierung im Vergleich zu einfach verglasten Fenstern. Die eingeschlossene Luftschicht zwischen den Glasscheiben reduziert die Wärmeübertragung und führt zu verbesserter Energieeffizienz. Doppelt verglaste Fenster sind eine kostengünstige Option, um den Wärmeverlust zu minimieren.

3.2. Dreifach verglaste Fenster

Für Regionen mit extremen Temperaturen oder für Gebäude mit hohen Anforderungen an die Energieeffizienz sind dreifach verglaste Fenster eine ausgezeichnete Wahl. Diese Fenster bestehen aus drei Glasscheiben, die jeweils von einer Isolierschicht getrennt sind. Dadurch bieten sie eine noch bessere Isolierung als doppelt verglaste Fenster. Sie minimieren Wärmeverluste und tragen dazu bei, den Energieverbrauch weiter zu reduzieren.

3.3. Gasgefüllte Fenster

Fenster, die mit Edelgasen wie Argon oder Krypton gefüllt sind, bieten eine bessere Isolierung als Fenster, die mit Luft gefüllt sind. Diese Gase haben eine niedrigere Wärmeleitfähigkeit als Luft, was zu einer weiteren Reduzierung von Wärmeverlusten führt. Gasgefüllte Fenster sind eine effektive Option, um die Energieeffizienz zu steigern.

3.4. Energiesparende Beschichtungen

Einige Fenster sind mit energiesparenden Beschichtungen versehen, die Sonnenstrahlen reflektieren und gleichzeitig das Eindringen von Tageslicht ermöglichen. Diese Beschichtungen sind äußerst effektiv bei der Regulierung der Raumtemperatur und können den Bedarf an künstlicher Beleuchtung reduzieren. Sie bieten eine ausgezeichnete Option für energieeffiziente Fenster, insbesondere in sonnenreichen Regionen.

3.5. Fenster mit speziellen Öffnungsmechanismen

Neben der Verglasung können auch die Öffnungsmechanismen von Fenstern zur Energieeffizienz beitragen. Zum Beispiel können Kippfenster, die eine Spaltöffnung bieten, die Luftzirkulation im Raum verbessern und gleichzeitig den Wärmeverlust minimieren.

Jeder Fenstertyp hat seine eigenen Vor- und Nachteile, und die sorgfältige Abwägung dieser Faktoren ist für den umweltschonenden Hausbau entscheidend, um die Energieeffizienz eines Gebäudes zu optimieren.

4. Kennzeichen der Energieeffizienz von Fenstern

Um hochwertige Fenster zu finden, können Bauherren auf mehrere Kennzeichnungen achten. Sie geben Werte an, die beschreiben, wie gut Fenster isolieren. Die wichtigsten Kennzahlen sind:

4.1. Der U-Wert

Der U-Wert (Wärmedurchgangskoeffizient) ist ein entscheidendes Kennzeichen für die Energieeffizienz von Fenstern. Er gibt an, wie gut ein Fenster Wärme überträgt und wird in Watt pro Quadratmeter Kelvin (W/m²K) gemessen. Ein niedriger U-Wert bedeutet eine bessere Isolierung und somit eine höhere Energieeffizienz.

Tabelle durchschn. U-Werte Historie

 Durchschnittliche U-Werte von Fenstern in der Historie

Fenstertyp Verbaut Ø-U-Wert
Wärmedurchgangskoeffizient
Einfachglas bis 1980 knapp 5
Verbund-/Kastenfenster bis 1980 ca. 2,5
Unbeschichtetes Isolierglas 1980-1995 ca. 2,7
Zweischeiben-Wärmedämmglas 1995-2010 ca. 1,5
Erstes Dreischeiben-Wärmedämmglas ab 2005 ca. 1,1
Gutes Zweischeiben-Wärmedämmglas heutzutage ca. 1,1-1,2
Dreischeiben-Wärmedämmglas heutzutage ca. 0,8-0,9
Teuer: schmale Holzrahmen mit aufgeklebten Dämmstoffen und Alu-Verschalungen heute 0,7-0,8
Noch ein Vergleich: In den letzten 50 Jahren wurde der U-Wert auf rund ein Viertel gesenkt. In vielen Fällen amortisieren sich neue Fenster darum bereits nach wenigen Jahren.

4.2. Solar Heat Gain Coefficient (SHGC)

Der SHGC (Gesamtenergietransmissionskoeffizient) misst den Anteil der Sonnenenergie, der durch ein Fenster in den Innenraum gelangt. Ein ausgewogener SHGC-Wert sorgt dafür, dass die Sonnenwärme im Winter genutzt wird, um Heizkosten zu reduzieren, während im Sommer die unerwünschte Hitze abgehalten wird. Dies trägt dazu bei, ein komfortables Raumklima zu gewährleisten und den Energieverbrauch zu optimieren.

Insbesondere, wer ein Passiv- oder Energiesparhaus bauen möchte, sollte dafür in Fenster mit guten U- und SHGC-Werten investieren. Hier lohnt es sich, höhere Anschaffungskosten in Kauf zu nehmen, da die Fenster dauerhaft dazu beitragen, Energiekosten zu sparen.

Weitere Fachbegriffe:

Fachbegriffe beim Fenster (U-Wert, G-Wert, Lichtdurchlässigkeit)

Der U-Wert

Wie gut ein Fenster die Wärme im Haus hält, erkennt man am Wärmedurchgangskoeffizient, dem U-Wert des Fensters. Der U-Wert beim Fenster gibt an, wie viel Wärme bei einem Temperaturgefälle von einem Grad Kelvin zwischen Außenwelt und Innenraum durch einen Quadratmeter Fensterfläche verloren geht.

Der Wärmeverlust wird dabei in Watt pro Quadratmeter Kelvin (W/m2K) angegeben.

Je geringer der U-Wert, desto besser ist die Wärmedämmung des Fensters.

Für Fenster gibt es einige sinnvolle Erweiterungen bzw. Ergänzungen bezüglich des herkömmlichen U-Werts. Angegeben sind die europäischen Bezeichnungen:

  • Der Ug–Wert (g für engl. glazing: Glas) ist eine für die Verglasung von Fenstern abgewandelte Variante des U-Werts. Hier wird, anstatt der ursprünglichen Temperaturdifferenz von einem Grad Kelvin, 15 Grad Kelvin veranschlagt.
  • Der Uf–Wert (f für engl. frame: Rahmen) ist gibt Auskunft über die Wärmedämmgrad bzw. Wärmedämmeigenschaften des Fensterrahmens bzw. des Rahmenmaterials
  • Der Uw–Wert (w für engl. window: Fenster) ist eine Kombination aus dem Ug –Wert und dem Uf –Wert. Er informiert über die Wärmedämmeigenschaften des gesamten Fensters und bietet somit einen schnellen Überblick.

 Durchschnittliche U-Werte von Fenstern in der Historie

Fenstertyp Verbaut Ø-U-Wert
Wärmedurchgangskoeffizient
Einfachglas bis 1980 knapp 5
Verbund-/Kastenfenster bis 1980 ca. 2,5
Unbeschichtetes Isolierglas 1980-1995 ca. 2,7
Zweischeiben-Wärmedämmglas 1995-2010 ca. 1,5
Erstes Dreischeiben-Wärmedämmglas ab 2005 ca. 1,1
Gutes Zweischeiben-Wärmedämmglas heutzutage ca. 1,1-1,2
Dreischeiben-Wärmedämmglas heutzutage ca. 0,8-0,9
Teuer: schmale Holzrahmen mit aufgeklebten Dämmstoffen und Alu-Verschalungen heute 0,7-0,8
Noch ein Vergleich: In den letzten 50 Jahren wurde der U-Wert auf rund ein Viertel gesenkt. In vielen Fällen amortisieren sich neue Fenster darum bereits nach wenigen Jahren.

G-Wert

Der g–Wert (Gesamtenergiedurchlassgrad) gibt Auskunft darüber welcher Anteil der von den Sonnenstrahlen, bzw. des Lichts transportierten Energie die Scheibe wirklich passiert und welcher Anteil von ihr reflektiert oder absorbiert wird.

Ein g –Wert von 0,70 würde z. B. bedeuten, dass 70 % der Energie im Innenraum angelangt.

Je niedriger der G-Wert, desto weniger Wärme dringt durch die Sonneneinstrahlung ins Haus.

In warmen bis heißen Perioden ist also ein niedriger Wert vorteilhaft um die Kühle im Haus zu bewahren, wohingegen in den Heizperioden ein hoher Wert ideal ist und sich für den Eigentümer erfreulich auf die Heizkosten auswirkt.

Lichtdurchlässigkeit – Lichttransmissionsgrad

Die Lichtdurchlässigkeit wird in Prozent angegeben, wobei 100 % für vollkommene Lichtdurchlässigkeit stehen würde und 0 % für völlige Schwärze. Der Fachbegriff lautet Lichttransmissiongrad. In der Berechnung wird nur das für das menschliche Auge sichtbare Licht mit einer Wellenlänge zwischen 380 und 780 Nanometern (nm) berücksichtigt.

Eine hohe Lichtdurchlässigkeit ist für Raum- und Wohnklima wünschenswert.

Isolierglas hat in der Regel eine Lichtdurchlässigkeit von etwas über 80 %, Wärmeschutzisolierglas liegt bei um die 75-80 %. Sonnenschutzgläser haben eine Lichtdurchlässigkeit von 50 bis 70 Prozent, bieten in der Regel aber keinen Blendschutz.

Heutzutage gibt es Verglasungen, die entweder automatisch je nach Lichteinstrahlung oder elektronisch gesteuert den Grad der Lichtdurchlässigkeit verändern


5. Fazit

Die Bedeutung von Fenstern für die Energieeffizienz eines Gebäudes wird oft unterschätzt, doch sie haben einen erheblichen Einfluss auf die Heiz- und Kühlkosten, den Wohnkomfort und die Umweltauswirkungen.

Die Auswahl des richtigen Fenstermaterials und -typs ist entscheidend, um Energie und Geld zu sparen. Es wird empfohlen, mindestens hochwertige dreifachverglaste Fenster zu kaufen. Als Materialien für den Rahmen sind Holz und Aluminium beliebt. Um die Vorteile beider zu erhalten und die Nachteile jeweils auszugleichen, eignen sich Holz-Aluminium-Fenster, die beide Werkstoffe kombinieren.

Bei der Auswahl ist es wichtig, auf Kennzeichnungen wie den U-Wert und den Gesamtenergietransmissionskoeffizient zu achten. Investitionen in hochwertige Fenster mit guten U- und SHGC-Werten können langfristig dazu beitragen, Energiekosten zu senken und gleichzeitig einen Beitrag zum Umweltschutz zu leisten.

6. Ergänzung oder Frage von dir?

Gibt es eine Frage zum Beitrag, etwas zu ergänzen oder vielleicht sogar zu korrigieren?

Fehlt etwas im Beitrag? ... Jeder kleine Hinweis/Frage bringt uns weiter und wird in den Text eingearbeitet. Vielen Dank!

 

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