Brandschutztür einbauen – was beachten?

Brandschutztüren sind ein wichtiger Bestandteil des baulichen Brandschutzes. Im Brandfall können sie dazu beitragen, die Ausbreitung von Feuer, Rauch und Hitze zu verlangsamen und damit Zeit für die Evakuierung zu gewinnen. Durch ihre besonderen Eigenschaften können Brandschutztüren helfen, Gebäudeschäden zu minimieren und die Gefahr von Verletzungen und Todesfällen zu verringern. Es ist wichtig, dass sie ordnungsgemäß konzipiert und installiert werden, um ihre Wirksamkeit zu gewährleisten.

Brandschutztür mit Hinweisschild
Hinweisschilder verweisen auf Brandschutztüren

Inhalt: Brandschutztür – was beachten?

Beim Einbau von Brandschutztüren für den Innenbereich sind verschiedene Faktoren zu berücksichtigen, wie z. B. die Feuerwiderstandsklasse, das Material und die Montage durch Fachkräfte. In diesem Artikel werden die wichtigsten Faktoren behandelt, die insbesondere bei der Installation von Brandschutztüren im Innenbereich zu berücksichtigen sind.

1. Normen und Vorschriften

Vor dem Kauf einer Brandschutztür ist es wichtig, die in Ihrer Region geltenden Normen und Vorschriften zu kennen und zu verstehen. Diese können von Ort zu Ort unterschiedlich sein. Werden die Vorschriften nicht eingehalten, kann dies dazu führen, dass die Tür nicht den geforderten Normen entspricht und somit ihre Schutzwirkung nicht gewährleistet ist. Die Einhaltung dieser Vorschriften ist daher wichtig.

Details zu den Normen und Vorschriften

Details zu den Normen und Vorschriften

Die Normen und Vorschriften für Brandschutztüren können je nach Land und Region variieren. In Deutschland gelten folgende Normen und Vorschriften:

  • DIN 4102: Diese Norm regelt allgemein das Brandverhalten von Baustoffen und Bauteilen, einschließlich Brandschutztüren. Sie definiert die Anforderungen an die Feuerwiderstandsdauer (z. B. T30, T60, T90 usw.) und die Klassifizierung von Brandschutztüren.
  • DIN 18095: Diese Norm befasst sich speziell mit Rauchschutztüren und legt die Anforderungen an ihre Konstruktion, Funktion und Prüfung fest. Rauchschutztüren verhindern die Ausbreitung von Rauch in Gebäuden und sind oft in Kombination mit Brandschutztüren eingesetzt.
  • DIN EN 1634-1: Diese europäische Norm legt die Prüfverfahren für die Feuerwiderstandsfähigkeit und Rauchdichtigkeit von Tür- und Fensterbauteilen fest. Sie ist in Deutschland anerkannt und wird zusätzlich zu den nationalen Normen angewendet.
  • Landesbauordnungen (LBO): Die jeweiligen Landesbauordnungen der Bundesländer enthalten Vorschriften über die Anforderungen an Brandschutztüren, wie z. B. deren Einbau, Positionierung und Kennzeichnung. Sie sind verbindlich für Bauherren, Planer und Architekten.

Es ist wichtig zu beachten, dass bei der Planung und dem Einbau von Brandschutztüren sowohl die nationalen als auch die regionalen Vorschriften und Normen berücksichtigt werden müssen. Im Zweifelsfall sollte man sich an einen Brandschutzexperten oder das zuständige Bauamt wenden, um sicherzustellen, dass alle Anforderungen erfüllt sind.

2. Feuerwiderstandsklasse

Der Kauf einer Brandschutztür unterscheidet sich maßgeblich vom Kauf einer Haustür. Die Feuerwiderstandsklasse ist ein wichtiger Faktor bei der Auswahl einer geeigneten Brandschutztür. Die Klasse ist abhängig vom Verwendungszweck der Tür und gibt an, wie lange die Tür einem Feuer widerstehen kann, bevor sie ihre Schutzwirkung verliert. Die Wahl der richtigen Feuerwiderstandsklasse ist daher entscheidend für die Sicherheit von Personen und Gebäuden im Brandfall.

Ist man nicht sicher, welche Feuerwiderstandsklasse für Ihre individuellen Bedürfnisse am besten geeignet ist, empfiehlt es sich, einen Fachmann zu Rate zu ziehen. Ein qualifizierter Experte kann Ihnen bei der Auswahl der geeigneten Brandschutztür helfen, die den persönlichen und regionalen Anforderungen entspricht.

Es gibt verschiedene Feuerwiderstandsklassen für Brandschutztüren, die je nach Land und Region variieren können. In Europa sind die Klassen E, EI und REI am gebräuchlichsten. Die Klasse E bietet einen Feuerwiderstand von mindestens 30 Minuten, die Klasse EI von 60 Minuten und die Klasse REI von 90 bis 120 Minuten.

3. Auch die Größe spielte eine Rolle

Die Größe einer Feuerschutztür ist ein wichtiger Faktor, der bei der Planung und dem Einbau einer Feuerschutztür berücksichtigt werden muss. Die Größe hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie z. B. der Größe des Gebäudes, der Art des Gebäudes, der Nutzung des Gebäudes und der Anzahl der Personen, die sich im Gebäude aufhalten.

Eine zu kleine Brandschutztür kann im Brandfall dazu führen, dass Personen im Gebäude eingeschlossen werden oder Schwierigkeiten haben, das Gebäude schnell und sicher zu verlassen. Eine zu große Brandschutztür kann dagegen den Brandschutz gefährden, da sie Feuer und Rauch nicht ausreichend widerstehen kann. Daher ist es wichtig, eine Tür zu wählen, die den Anforderungen des Gebäudes entspricht und im Notfall eine sichere Evakuierung gewährleistet.

4. Material

Die Wahl des Materials ist ein wichtiger Aspekt beim Einbau einer Brandschutztür. Es gibt verschiedene Materialien, aus denen diese speziellen Türen hergestellt werden können. 

Die gängigsten Materialien sind Stahl, Holz und Aluminium. Jedes Material hat seine eigenen Vor- und Nachteile:

4.1. Stahl-Brandschutztüren:

  • Vorteile: Stahl ist sehr widerstandsfähig gegen Feuer und hält hohen Temperaturen lange stand. Stahltüren bieten eine hohe Stabilität und Sicherheit, sind langlebig und wartungsarm. Sie sind zudem widerstandsfähig gegen Verformungen und bieten guten Schallschutz.
  • Nachteile: Stahltüren können schwerer sein als Türen aus anderen Materialien, was zu erhöhten Anforderungen an die Befestigung und den Einbau führt. Außerdem sind sie in der Regel teurer als Holz- oder Aluminiumtüren und bieten weniger Designvielfalt.

4.2. Holz-Brandschutztüren

  • Vorteile: Holz bietet eine natürliche und ästhetisch ansprechende Optik, die sich gut in verschiedene Raumgestaltungen einfügt. Holztüren sind leichter als Stahltüren und können in vielen verschiedenen Designs und Oberflächen hergestellt werden. Sie bieten auch guten Schallschutz.
  • Nachteile: Holztüren sind in der Regel weniger feuerbeständig als Stahltüren und benötigen spezielle Beschichtungen oder Füllungen, um die erforderliche Feuerwiderstandsdauer zu erreichen. Sie sind auch anfälliger für Verformungen und Feuchtigkeit und erfordern mehr Wartung als Stahltüren.

4.3. Aluminium-Brandschutztüren

  • Vorteile: Aluminiumtüren sind leicht, korrosionsbeständig und wartungsarm. Sie können in einer Vielzahl von Farben und Oberflächen hergestellt werden und bieten eine moderne, ästhetische Optik. Aluminiumtüren sind auch gut recyclebar und umweltfreundlich.
  • Nachteile: Aluminium hat eine geringere Feuerwiderstandsfähigkeit als Stahl und benötigt zusätzliche Materialien wie Dämmstoffe oder Beschichtungen, um die erforderlichen Brandschutzanforderungen zu erfüllen. Zudem bieten sie im Vergleich zu Stahl- oder Holztüren einen geringeren Schallschutz.

Bei der Auswahl von Brandschutztüren sollte man die jeweiligen Vor- und Nachteile der Materialien in Bezug auf Feuerwiderstand, Design, Gewicht, Wartung und Kosten berücksichtigen. Die spezifischen Anforderungen des Gebäudes und die lokalen Brandschutzvorschriften sollten ebenfalls in die Entscheidung einbezogen werden.

Wird die Tür beispielsweise in einem stark frequentierten Bereich eingebaut, empfiehlt sich eine robuste Stahltür, die den ständigen Belastungen standhält. Für private Keller etc. reicht sicherlich eine weniger robustere Materialart.

Darüber hinaus sollte bei der Wahl des Materials auch das Erscheinungsbild berücksichtigt werden, insbesondere in öffentlichen Gebäuden.

5. Montage

Die Montage von Brandschutztüren erfordert Fachkenntnisse und sollte nur von qualifizierten Fachleuten durchgeführt werden. Eine falsch montierte oder falsch eingestellte Brandschutztür kann ihre Schutzfunktion nicht erfüllen und somit die Sicherheit von Personen und Gebäuden gefährden.

Es ist immer wichtig, dass sich die Brandschutztür leicht öffnen und schließen lässt.

6. Türschließer

Damit eine Brandschutztür ihre Funktion erfüllen kann, ist es wichtig, dass sie jederzeit geschlossen bleibt. Dazu werden Türschließer eingesetzt, die auch dazu beitragen, den Druckausgleich im Raum aufrecht zu erhalten. Im Brandfall wird so die Ausbreitung von Feuer und Rauch verlangsamt und die Evakuierung erleichtert. Es gibt verschiedene Arten von Türschließern, die je nach Anforderung und Türtyp ausgewählt werden können.

7. Dichtungen

Damit eine Brandschutztür den erforderlichen Schutz bieten kann, sind Dichtungen ein wichtiger Bestandteil. Sie verhindern den Durchtritt von Rauch und Feuer und müssen daher auf allen Seiten der Tür angebracht werden. Die Dichtungen sorgen dafür, dass die Tür im Brandfall ihre Funktion erfüllt und Menschen und Gebäude schützt.

Die Dichtungen sollten regelmäßig auf ihre Funktionsfähigkeit überprüft werden, um sicherzustellen, dass sie im Ernstfall nicht versagen. Auch eine sachgemäße Installation der Dichtungen ist entscheidend für eine effektive Brandbekämpfung und Schadensbegrenzung.

brandschutztuer hinweisschild 1000
Fluchtschilder mit weißer Schrift auf grünem Grund

8. Beschriftung

Brandschutztüren müssen im Notfall leicht zu erkennen und deutlich gekennzeichnet sein. Die Hinweise sind sowohl auf der Tür als auch auf den angrenzenden Wänden anzubringen. Dies hilft Personen, die sich in einem Gebäude aufhalten, im Brandfall schnell den Weg zur nächstgelegenen Brandschutztür zu finden.

Denn in einer Stresssituation wie einem Brand sind Menschen oft nicht in der Lage, klar zu denken und handeln impulsiv, daher ist es sehr wichtig, dass Brandschutztüren gut sichtbar gekennzeichnet sind, um eine schnelle und sichere Evakuierung des Gebäudes zu gewährleisten.

9. Wartung

Selbstschließende Brandschutztüren müssen in regelmäßigen Abständen gewartet werden, um ihre einwandfreie Funktion zu gewährleisten. Eine regelmäßige Wartung ist deshalb wichtig, um eventuelle Probleme sofort beheben zu können, damit die Türen im Brandfall optimal funktionieren. Es wird empfohlen, einen Wartungsplan zu erstellen und einen erfahrenen Fachmann mit der Durchführung der Wartungsarbeiten zu beauftragen.

10. Fazit

Der sorgfältig geplante Einbau einer Brandschutztür ist ein wichtiger Bestandteil bei der Hausplanung und eines umfassenden Brandschutzplans. Viele Faktoren müssen berücksichtigt werden, um sicherzustellen, dass die Brandschutztür im Notfall ihre Funktion erfüllt und Menschenleben rettet. Es ist daher ratsam, sich an einen Fachmann zu wenden, wenn man sich nicht sicher ist, welche Brandschutztür den individuellen Anforderungen am besten entspricht.

Bei der Planung des Einbaus einer Brandschutztür müssen verschiedene Aspekte berücksichtigt werden, wie z. B. der Feuerwiderstand, die Größe der Tür, die Art des Schließmechanismus und der richtige Einbau. Darüber hinaus dürfen andere wichtige Elemente eines umfassenden Brandschutzplans wie Rauchmelder und Fluchtwege nicht vernachlässigt werden.

Es ist sehr wichtig, dass Brandschutztüren von Anfang an richtig eingebaut und regelmäßig gewartet werden, um ihre optimale Funktion zu gewährleisten. Eine fehlerhaft eingebaute Brandschutztür kann im Ernstfall verheerende Folgen haben und Menschenleben gefährden.

Mit diesen Tipps und einer sorgfältigen Planung kann der Einbau einer Brandschutztür erfolgreich geplant und ein wichtiger Beitrag zur Gebäudesicherheit geleistet werden.

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Geschrieben von

Peter Bödeker
Peter Bödeker

Peter hat Volkswirtschaftslehre studiert und arbeitet seit seinem Berufseinstieg im Bereich Internet und Publizistik. Nach seiner Tätigkeit im Agenturbereich und im Finanzsektor ist er seit 2002 selbständig als Autor und Betreiber von Internetseiten. Das Bauen-und-Heimwerken-Projekt entstand aus einer Dachdämmungs-CD-ROM, die Peter zusammen mit mehreren Mitstreitern Anfang der 2000er in eine Heimwerker-Seite umwandelte. Als Hausbesitzer, Gartenbetreiber und leidenschaftlicher Holzwerber bereitet es ihm viel Freude, über Heimwerkerprojekte zu recherchieren, Experten zu befragen und sich eine möglichst einfache und anschauliche Umsetzung der Sachverhalte und How-Tos zu überlegen.

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