Alarmanlage – was beachten, wann sinnvoll?

Hast du schon einmal darüber nachgedacht, wie sicher dein Zuhause wirklich ist? Einbrecher sind immer auf der Suche nach Gelegenheiten, um schnell und ungestört in ein Haus oder eine Wohnung einzudringen. Eine gute Alarmanlage kann hier Abhilfe schaffen und für mehr Sicherheit sorgen. In diesem Artikel erfährst du alles Wissenswerte rund um das Thema Alarmanlage. Wir beantworten die wichtigsten Fragen, geben Tipps für die Auswahl und verraten dir, worauf du achten solltest.

Alarmanlage

Inhalt: Alarmanlage – was beachten, wann sinnvoll?

1. Was versteht man unter einer Alarmanlage?

Eine Alarmanlage, auch Einbruchmeldeanlage (EMA) genannt, ist ein elektronisches Sicherheitssystem, das dazu dient, Einbrüche, Diebstähle oder Vandalismus zu verhindern oder zumindest zu erschweren. Sie überwacht ein Objekt und löst im Falle eines unbefugten Zugriffs einen Alarm aus. Dies kann in Form von akustischen Signalen, wie einem lauten Sirenenton, oder optischen Signalen, wie einem Blinklicht, geschehen. Zudem kann die Alarmanlage eine Benachrichtigung an den Besitzer oder eine Sicherheitsfirma senden.

2. Welche Arten von Alarmanlagen gibt es?

Es gibt verschiedene Typen von Alarmanlagen, die sich hinsichtlich ihrer Funktionsweise und der zu überwachenden Objekte unterscheiden:

  • Funkalarmanlagen: Sie arbeiten kabellos und kommunizieren über Funk. Dadurch sind sie einfach zu installieren und eignen sich besonders für Mietwohnungen oder Altbauten.
  • Drahtgebundene Alarmanlagen: Diese Systeme werden fest verdrahtet und eignen sich vor allem für Neubauten oder bei einer umfassenden Renovierung.
  • Hybrid-Alarmanlagen: Sie kombinieren die Vorteile von Funk- und Drahtalarmanlagen und können flexibel erweitert werden.
  • Videoüberwachungsanlagen: Sie ergänzen die Alarmanlage um eine visuelle Komponente und ermöglichen die Aufzeichnung von Bildmaterial.

3. Was gehört alles zu einer Alarmanlage?

Eine Alarmanlage fürs Haus besteht im Wesentlichen aus mehreren Komponenten:

  • Zentraleinheit: Sie ist das Herzstück der Anlage und steuert alle anderen Komponenten.
  • Sensoren: Sie überwachen verschiedene Bereiche und melden bei einem Alarm die jeweilige Störung an die Zentrale. Zu den gängigen Sensoren zählen Tür- und Fensterkontakte, Bewegungsmelder und Glasbruchmelder.
  • Signalgeber: Sie geben den Alarm in Form von akustischen oder optischen Signalen aus. Hierzu zählen Sirenen und Blitzleuchten.
  • Bedienelemente: Sie ermöglichen die Steuerung der Anlage, zum Beispiel das Scharf- oder Unscharfschalten. Dazu gehören Bedienteile, Fernbedienungen oder Smartphone-Apps.
  • Kommunikationsmodule: Sie sorgen für die Verbindung zur Außenwelt, beispielsweise durch einen Anruf oder eine SMS bei Alarm.

4. Wie sinnvoll ist eine Alarmanlage?

Eine Alarmanlage bietet zahlreiche Vorteile und kann dein Zuhause vor Einbrüchen schützen. Hier einige Gründe, warum eine Alarmanlage sinnvoll ist:

  • Abschreckung: Eine gut sichtbare Alarmanlage kann potenzielle Einbrecher abschrecken und sie davon abhalten, in dein Haus einzudringen.
  • Früherkennung: Bei einem Einbruchversuch erkennt die Alarmanlage die Gefahr sofort und löst den Alarm aus.
  • Benachrichtigung: Du wirst im Falle eines Alarms sofort informiert und kannst entsprechend reagieren.
  • Beweissicherung: Videoüberwachungsanlagen können Bildmaterial liefern, das bei der Täterermittlung hilfreich sein kann.
  • Versicherungsschutz: Manche Versicherungen gewähren Rabatte auf die Prämie, wenn du eine zertifizierte Alarmanlage installiert hast.

5. Welche Alarmanlage empfiehlt die Polizei?

Die Polizei empfiehlt in der Regel, sich für eine Alarmanlage zu entscheiden, die nach der DIN EN 50131 zertifiziert ist. Diese Norm definiert die Mindestanforderungen an die Qualität und Sicherheit von Alarmanlagen. Eine VdS-zertifizierte Anlage (VdS steht für Vertrauen durch Sicherheit) bietet ebenfalls ein hohes Sicherheitsniveau. Es ist wichtig, sich vor dem Kauf umfassend zu informieren und eine Alarmanlage zu wählen, die auf deine individuellen Bedürfnisse zugeschnitten ist.

6. Wann löst eine Alarmanlage aus?

Eine Alarmanlage löst aus, wenn einer der Sensoren eine Störung registriert, zum Beispiel eine geöffnete Tür, ein eingeschlagenes Fenster oder eine Bewegung im überwachten Bereich. Die Alarmanlage wird in der Regel scharf geschaltet, wenn du das Haus verlässt oder nachts schlafen gehst.

7. Wie lange darf eine Alarmanlage laufen?

Die Dauer des Alarms ist gesetzlich geregelt. In Deutschland darf eine Alarmanlage im Freien maximal drei Minuten lang einen akustischen Alarm auslösen, um Lärmbelästigungen für die Nachbarschaft zu vermeiden. Optische Signale, wie zum Beispiel eine Blitzleuchte, dürfen länger andauern.

8. Was passiert, wenn eine Alarmanlage losgeht?

Wenn eine Alarmanlage auslöst, werden zunächst die akustischen und/oder optischen Signalgeber aktiviert. Gleichzeitig kann die Anlage eine Benachrichtigung an dich, eine Sicherheitsfirma oder im Falle einer Stiller-Alarm-Funktion auch direkt an die Polizei senden. Es ist wichtig, im Falle eines Alarms schnell zu handeln und die Situation zu überprüfen, um gegebenenfalls die Polizei oder den Sicherheitsdienst zu informieren.

9. Wie viel kostet eine Alarmanlage fürs Haus?

Die Kosten für eine Alarmanlage können stark variieren und hängen von verschiedenen Faktoren ab, wie zum Beispiel der Größe des Objekts, der Art der Anlage und den gewünschten Funktionen. Für eine einfache Funkalarmanlage solltest du mit Kosten ab etwa 500 Euro rechnen, während eine umfassende Anlage mit Videoüberwachung und weiteren Funktionen mehrere tausend Euro kosten kann. Hinzu kommen eventuell noch Kosten für die Installation und Wartung.

10. Wie oft muss eine Alarmanlage gewartet werden?

Die Wartung einer Alarmanlage ist wichtig, um ihre Funktionsfähigkeit und Sicherheit aufrechtzuerhalten. Im Allgemeinen wird empfohlen, die Anlage mindestens einmal jährlich warten zu lassen. Bei professionellen Anlagen kann dies sogar vertraglich vorgeschrieben sein. Bei der Wartung werden alle Komponenten überprüft, gereinigt und gegebenenfalls ausgetauscht.

11. Können Einbrecher Alarmanlagen ausschalten?

Einbrecher versuchen oft, Alarmanlagen zu deaktivieren, um ungestört in ein Haus eindringen zu können. Deshalb ist es wichtig, dass die Alarmanlage so konzipiert ist, dass sie nicht einfach ausgeschaltet oder manipuliert werden kann. Eine gut abgesicherte Zentraleinheit, verdeckt verlegte Kabel und eine unterbrechungsfreie Stromversorgung sind nur einige Maßnahmen, die dafür sorgen, dass Einbrecher die Alarmanlage nicht einfach ausschalten können.

12. Wer darf Alarmanlagen installieren?

Grundsätzlich kann jeder eine Alarmanlage installieren. Allerdings empfiehlt es sich, dies von einem Fachmann durchführen zu lassen, um sicherzustellen, dass alle Komponenten korrekt installiert und miteinander verbunden sind. Professionelle Installateure verfügen über das notwendige Know-how und die Erfahrung, um eine Alarmanlage optimal zu installieren und einzustellen.

13. Wie viel Strom verbraucht eine Alarmanlage?

Der Stromverbrauch einer Alarmanlage hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie zum Beispiel der Größe der Anlage, der Anzahl der Komponenten und der Art der Signalübertragung. Im Durchschnitt liegt der Stromverbrauch einer Alarmanlage bei etwa 50 bis 100 Watt. In den meisten Fällen sind die Stromkosten somit eher gering und stehen in keinem Verhältnis zum Schutz, den die Anlage bietet.

14. Was gibt es noch bei einer Alarmanlage zu beachten?

Neben den bereits genannten Aspekten gibt es noch weitere Punkte, die du bei der Auswahl und Installation einer Alarmanlage beachten solltest:

  • Bedienung und Benutzerfreundlichkeit: Achte darauf, dass die Alarmanlage einfach zu bedienen und zu verstehen ist. Dies erleichtert dir den täglichen Umgang mit dem System und reduziert die Wahrscheinlichkeit von Fehlalarmen.
  • Fehlalarme: Fehlalarme können ärgerlich und teuer sein, insbesondere wenn die Polizei oder ein Sicherheitsdienst unnötig ausrücken muss. Wähle eine Anlage mit einer geringen Fehlalarmrate und achte darauf, sie richtig zu konfigurieren und zu bedienen.
  • Erweiterbarkeit: Es kann sinnvoll sein, eine Alarmanlage zu wählen, die modular aufgebaut ist und bei Bedarf erweitert werden kann. So kannst du später weitere Sensoren oder Funktionen hinzufügen, ohne das gesamte System austauschen zu müssen.
  • Integration in ein Smart-Home-System: Wenn du bereits ein Smart-Home-System besitzt oder planst, eines zu installieren, prüfe, ob die Alarmanlage damit kompatibel ist. So kannst du deine Sicherheitsmaßnahmen zentral steuern und überwachen.
  • Vertragliche Verpflichtungen: Bei einigen Alarmanlagen ist die Nutzung von Überwachungs- oder Wartungsdiensten vertraglich festgelegt. Informiere dich über die Kosten und Verpflichtungen, die damit verbunden sind, und prüfe, ob sie für dich sinnvoll sind.
  • Datenschutz und Privatsphäre: Insbesondere bei Alarmanlagen mit Videoüberwachung ist der Datenschutz ein wichtiges Thema. Achte darauf, dass die Anlage den gesetzlichen Bestimmungen entspricht und die Privatsphäre deiner Nachbarn respektiert.
  • Haustiere: Wenn du Haustiere hast, ist es wichtig, eine Alarmanlage zu wählen, die tierfreundlich ist. Dazu gehören Sensoren, die Bewegungen von Haustieren ignorieren, um Fehlalarme zu vermeiden.
  • Notstromversorgung: Eine gute Alarmanlage sollte über eine Notstromversorgung verfügen, um auch bei einem Stromausfall oder Sabotageversuch weiterhin zu funktionieren.
  • Professionelle Beratung: Lass dich von einem Fachmann oder einer Fachfrau beraten, um die optimale Alarmanlage für deine individuellen Bedürfnisse und Gegebenheiten zu finden.
  • Kosten-Nutzen-Abwägung: Vergleiche verschiedene Anbieter und Modelle, um eine Alarmanlage zu finden, die ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis bietet und deinen Anforderungen entspricht. Für 100 Euro Bargeld im Haus brauchst du keine mehrere tausend Euro teure Alarmanlage …

15. Außergewöhnliche Fakten rund um Alarmanlagen

  • Die erste Alarmanlage wurde bereits im 19. Jahrhundert von Augustus Pope erfunden. Sie bestand aus einem elektrischen Schaltkreis, der beim Öffnen eines Fensters oder einer Tür unterbrochen wurde und einen Alarm auslöste.
  • In Schweden gibt es eine Alarmanlage namens "Predator", die bei einem Einbruch nicht nur einen Alarm auslöst, sondern auch Pfefferspray in den Raum versprüht, um den Einbrecher zu vertreiben.
  • Einige Alarmanlagen können mit sogenannten "Nebelmaschinen" ausgestattet werden, die bei einem Alarm einen dichten, undurchsichtigen Nebel erzeugen, um Einbrechern die Sicht zu nehmen und sie am Weiterkommen zu hindern.
  • In den 1970er Jahren gab es in den USA eine Alarmanlage namens "The Deweytron", die so empfindlich war, dass sie sogar auf das Geräusch einer fallenden Sicherheitsnadel reagierte.
  • In Japan gibt es eine Alarmanlage, die bei einem Einbruch künstliche DNA auf den Täter sprüht. Die DNA ist mit einer einzigartigen Seriennummer versehen und kann unter UV-Licht sichtbar gemacht werden. Dies hilft der Polizei, den Täter zu identifizieren und eine Verbindung zum Tatort herzustellen.

16. Was ist eigentlich der beste Einbruchschutz?

Der beste Einbruchschutz ist eine Kombination aus verschiedenen Maßnahmen, die das Eindringen in dein Zuhause erschweren. Dazu gehören:

  • Mechanische Sicherungen: Verstärkte Türen und Fenster, Schließzylinder mit Sicherheitsbeschlägen und zusätzliche Riegel können den Einbruchschutz erhöhen.
  • Alarmanlage: Wie bereits erwähnt, bietet eine gute Alarmanlage einen hohen Schutz vor Einbrüchen.
  • Videoüberwachung: Eine Videoüberwachungsanlage kann abschreckend wirken und zur Aufklärung von Einbrüchen beitragen.
  • Smart-Home-Technik: Automatisierte Beleuchtung und Rollläden können Anwesenheit vortäuschen und Einbrecher abschrecken.
  • Sicherheitsbewusstsein: Achte darauf, Türen und Fenster stets zu verschließen und keine Schlüssel draußen zu verstecken.

17. Zusammenfassung

Eine Alarmanlage kann ein wichtiger Baustein für ein sicheres Zuhause sein. In em du dich gut informierst und eine auf deine Bedürfnisse abgestimmte Anlage wählst, kannst du dein Heim effektiv vor Einbrechern schützen. Wichtig ist auch die Kombination aus Alarmanlage, mechanischem Einbruchschutz und Sicherheitsbewusstsein, um den bestmöglichen Schutz zu gewährleisten. Denke daran, regelmäßig Wartungen durchzuführen und gegebenenfalls auf professionelle Hilfe zurückzugreifen, um die optimale Funktion deiner Alarmanlage sicherzustellen.

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Geschrieben von

Peter Bödeker
Peter Bödeker

Peter hat Volkswirtschaftslehre studiert und arbeitet seit seinem Berufseinstieg im Bereich Internet und Publizistik. Nach seiner Tätigkeit im Agenturbereich und im Finanzsektor ist er seit 2002 selbständig als Autor und Betreiber von Internetseiten. Das Bauen-und-Heimwerken-Projekt entstand aus einer Dachdämmungs-CD-ROM, die Peter zusammen mit mehreren Mitstreitern Anfang der 2000er in eine Heimwerker-Seite umwandelte. Als Hausbesitzer, Gartenbetreiber und leidenschaftlicher Holzwerber bereitet es ihm viel Freude, über Heimwerkerprojekte zu recherchieren, Experten zu befragen und sich eine möglichst einfache und anschauliche Umsetzung der Sachverhalte und How-Tos zu überlegen.

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