Parkettarten Übersicht: Der Parkettboden in seinen unterschiedlichen Formen

In der Welt der Bodenbeläge ist Parkett nicht nur ein Zeichen von Eleganz und Wärme, sondern auch eine Entscheidung, die Nachhaltigkeit, Stil und Langlebigkeit vereint. Mit einer Vielzahl von Optionen, von Massivparkett bis hin zu innovativen Materialien wie Bambus oder Kork, bietet Parkett unendliche Möglichkeiten, deinem Zuhause Charakter und Komfort zu verleihen. Dieser Artikel führt dich durch die verschiedenen Parkettarten, ihre einzigartigen Vorteile und gibt dir wertvolle Tipps zur Auswahl des perfekten Parkettbodens für jeden Raum.

Hier findest du die unterschiedlichen Arten von Parkettböden erläutert. So kennst du die Kriterien, die du bei der Auswahl berücksichtigen solltest.

Parkettarben Symbolbild

Inhalt: Parkettarten

Kurz zusammengefasst

  • Massivparkett: Massivparkett oder Einschichtparkett ist aus einem Stück Holz gefertigt und überzeugt durch Langlebigkeit und die Möglichkeit, es mehrfach abzuschleifen und neu zu versiegeln. Es bietet diverse Verlegemuster und ist in verschiedenen Holzarten verfügbar.
  • Mehrschichtparkett: Diese Parkettart besteht aus mehreren Schichten, wobei die oberste eine Nutzschicht aus Echtholz ist. Mehrschichtparkett ist für seine Formstabilität und Eignung für Fußbodenheizungen bekannt und lässt sich einfacher verlegen als Massivparkett.
  • Innovative Materialien: Bambus- und Korkparkett sind nachhaltige Alternativen zu traditionellem Holzparkett. Bambus zeichnet sich durch schnelles Wachstum aus, während Kork für seine Fußwärme und Schalldämpfung geschätzt wird.
  • Kreativität und Kunst: Intarsienparkett bietet die Möglichkeit, individuelle Kunstwerke durch die Kombination verschiedener Holzarten und -farben zu schaffen, was jedem Raum einen luxuriösen und individuellen Look verleiht.
  • Nachhaltigkeit: Wiederaufbereitetes Parkett nutzt Holz aus historischen Gebäuden und unterstützt so den Umweltschutz, indem es Ressourcen spart und Gebäuden eine zweite Lebensdauer gibt.
  • Verlegemethoden: Klick-Parkett vereinfacht die Installation erheblich durch ein innovatives Klicksystem, das die Verlegung ohne Leim ermöglicht und besonders für DIY-Projekte geeignet ist.

Details und Erläuterungen zu allen Punkten im weiteren Artikel.

1. Massivparkett bzw. Einschichtparkett

Massivparkett besteht aus einzelnen Holzdielen, die aus einem Stück massivem Holz gefertigt sind. Diese Parkettart ist besonders langlebig und kann über Jahrzehnte hinweg mehrfach abgeschliffen und neu versiegelt werden. Massivparkett ist in verschiedenen Holzarten, wie Eiche, Buche oder exotischeren Hölzern, erhältlich und bietet eine Vielzahl an Verlegemustern, darunter das klassische Fischgrät oder den Würfelverband.

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1.1. Stabparkett

Beim Stabparkett unterscheidet man Parkettstäbe und Parkettriemen. Beide bestehen aus 14 bis 22 mm dicken Vollholz, wobei Parkettstäbe eine umlaufende Nut haben und durch Hirnholzfedern miteinander verbunden werden und Parkettriemen über Nut und Feder verfügen.

Die Länge liegt zwischen 250 mm und 1000 mm, die Breite zwischen 45 und 80 mm. 

Stabparkett ist bei Eiche in 3 Sortierungen lieferbar: (Natur/N, Gestreift/G, Rustikal/R).

Bei allen übrigen Hölzern sind zwei Sortierungen lieferbar: (Natur/N, Rustikal/R).

  • Natur/N bedeutet fast astfrei und gleichmäßige Struktur und Farbe.
  • Gestreift/G bei Eiche bedeutet inklusive Splintstreifen.
  • Rustikal/R bedeutet lebhafte Struktur und astreich.

Stabparkett wird in der Regel verklebt, kann aber auch bei geeigneten Untergrund genagelt werden.

1.2. Mosaikparkett

  • Besteht aus einzelnen Vollholzlamellen mit einer Stärke von 8 mm, einer Breite bis 25 mm und einer Länge bis 165 mm.
  • Die einzelnen Lamellen werden zu verschiedenen Mustern zusammengesetzt und durch ein Klebenetz auf der Unterseite zusammengehalten.
  • Das häufigste Muster ist der Würfel, es gibt aber auch Schiffverband, Parallelverband und Fischgrät. Siehe dazu:

Beitrag: Verlegemuster Parkett

Klassische Verlegemuster für Parkett bzw. Stabparkett

In der langen Tradition der Parkettverlegung haben sich eine Vielzahl von klassischen Verlegemustern entwickelt, die auf dieser Seite kurz vorgestellt werden.

Parkettböden bieten eine Vielfalt an Verlegemustern, die nicht nur ästhetisch ansprechend sind, sondern auch funktionale Vorteile bieten. In diesem Leitfaden erfahren Sie alles über die verschiedenen Parkett-Verlegemuster, einschließlich ihrer optischen Wirkung.

Hier weiterlesen

Die Sortierung entspricht denen von Stabparkett. Aufgrund der geringen Dicke wird Mosaikparkett ausschließlich geklebt.

1.3. Hochkantlamelle (Industrieparkett)

Parkett 02 KMJ

Industrieparkett, auch als Hochkantlamellenparkett bekannt, zeichnet sich durch eine besonders robuste Beschaffenheit aus. Es besteht aus kleinen Holzstücken, die hochkant verarbeitet werden. Die Dichte und Härte des Parketts machen es ideal für Bereiche mit hoher Beanspruchung, wie öffentliche Einrichtungen oder gewerbliche Räume. Die Bauweise macht es extrem belastbar und beständig gegenüber Druckstellen. Industrieparkett bietet nicht nur eine hohe Belastbarkeit, sondern auch eine interessante Optik durch die sichtbare Textur der Holzstücke.

  • Diese Parkettart ist ein Nebenprodukt aus der Mosaikparkettherstellung.
  • Die einzelnen Lamellen entsprechen in den Abmessungen denen von Mosaikparkett hochkant angeordnet und durch ein auf der Unterseite angebrachtes Netz zu Verlegeeinheiten zusammengeklebt.
  • Die Verlegeeinheiten werden mit durchgehenden Kopf- und Längsfugen verlegt und sie haben eine Dicke von 25 mm.
  • Der Boden ist sehr robust und preiswert und wird in öffentlichen Gebäuden, wie Gaststätten, Kindergärten usw., verwendet.
  • Auch Hochkantlamelle wird ausschließlich verklebt.

1.4. 10 mm Massivparkett

Von der Sortierung, der Breite und der Länge orientiert sich das 10 mm Massivparkett an dem Stabparkett. Lediglich die Stärke ist geringer und liegt zwischen 9 und 10 mm. Aufgrund der geringen Stärke wird dieses Parkett vollflächig verklebt.

1.5. Vorteile von Einschichtparkett

  1. Wie bei Diele handelt es sich um ein massives Naturprodukt, welches endbehandelt mit Öl/Wachs zu einer Verbesserung des Raumklimas führt.
  2. Aufgrund der teilweise geringen Stärken und der Möglichkeit der Verklebung, kann Einschichtparkett bei geeignetem Untergrund auch gut nachträglich in Altbauten verlegt werden.
  3. Einschichtparkett kann wie Diele mehrfach abgeschliffen werden und hat somit eine lange Lebensdauer.
  4. 10 mm Massivparkett kann aufgrund seiner geringen Stärke gut auf Fußbodenheizung verlegt werden. Jedoch muss auf die verwendetet Holzart geachtet werden.

1.6. Nachteile von Einschichtparkett

  1. Großer Aufwand beim Verlegen, da Einschichtparkett in der Regel verklebt wird und noch geschliffen und oberfächenbehandelt werden muss. (Hinweis: Momentan ist Massivparkett auch als Fertigparkett von einigen Herstellern erhältlich. Hierbei entfällt das Schleifen und Endbehandeln auf der Baustelle.)
  2. Einige Holzarten, wie z.B. Buche, neigen zum verstärkten Arbeiten bei Veränderung des Raumklimas. Da im Gegensatz zu Mehrschichtparkett keine Absperrschicht das Arbeiten minimiert, kann es verstärkt zu Fugenbildung kommen.

2. Mehrschichtparkett

2.1. Fertigparkett 

Fertigparkett wurde um 1930 in Skandinavien entwickelt, um in erster Linie das Arbeiten des Holzes, d.h. Fugenbildung und Verwerfungen, zu minimieren. Am häufigsten wird Fertigparkett als 3-Schichtparkett ausgeliefert, d.h. es besteht aus einer mindestens 2 mm starken Nutzschicht, einem ebenso starken Gegenzug auf der Unterseite und dazwischen eine quer zur Ober- und Unterschicht laufende Mittelschicht.
Mittelschicht und Gegenzug werden in der Regel aus Nadelholz hergestellt.

Die Fertigparkettelemente können aufgrund ihrer Standfestigkeit in großen Formaten hergestellt werden, mit Nut-und-Federverbindung, und in der Regel mit fertig geschliffenen und werkseitig aufgetragenen Oberflächen, wie Öl, Wachs und Versiegelung.

Somit kann Fertigparkett sofort nach dem Verlegen betreten werden.

Dreischichtparkett kann sowohl schwimmend auf eine Trittschalldämmunterlage verlegt, als auch verklebt werden.

Das Zweischichtparkett verbindet die Vorteile eines Klebeparketts mit dem eines Fertigparketts. Die untere Hälfte des Parketts wird durch querverleimtes Massivholz oder eine Sperrholzplatte ersetzt. Dadurch wird das Arbeiten des Holzes erheblich verringert. Andererseits hat Zweischichtparkett nahezu die gleiche Nutzschicht wie Massivholzparkett, da ein Abschleifen sowieso nur bis max. zur Nut möglich ist.
Mit diesen Vorteilen ist Zweischichtparkett sehr gut für Fußbodenheizung geeignet.

Ein weiterer Vorteil des Zweischichtparketts ist ihre bereits fertige Oberfläche, die ein schnelles und staubfreies Verlegen ermöglicht.

2.2. Tafelparkett

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Beim Tafelparkett sind Muster schon fabrikmäßig zu Verlegeeinheiten in Tafelform zusammengefasst. Die Verbindung der einzelnen Tafeln erfolgt je nach Ausführung über Nut und Feder oder mit Querholzfedern in rundherum laufenden Nuten.

Die mindestens 5 mm dicke Furnierschicht ist als Deckschicht auf eine Blindplatte aufgeleimt.

2.3. Vorteile Mehrschichtparkett

  1. Mehrschichtparkett ist aufgrund der quer zueinanderliegenden Schichten sehr standfest und kann in entsprechend großen Formaten angeboten werden, d.h. in Verbindung mit einer werkseitig aufgetragenen fertigen Oberfläche und als Click-Parkett ist eine sehr schnelle Verlegung möglich.
  2. Edle Hölzer werden in ihren Beständen geschont, da nur die wenige mm dicke Nutzschicht aus dem entsprechenden Holz besteht. Die anderen Lagen bestehen in der Regel aus "minderwertigen" Holz. 
  3. Als schwimmend verlegter Click-Parkett kann das Parkett einfach und schnell wieder aufgenommen werden und an anderer Stelle wieder verlegt werden.

2.4. Nachteile Mehrschichtparkett

  1. Da die Nutzschicht sehr dünn ist, kann der Boden in der Regel nur 1-mal, maximal 2-mal, abgeschliffen werden.

3. Weitere Parkettarten im Handel

Oben haben wir die grundlegenden Unterschiede von Parkett dargelegt. Im Handel firmiert Parkett aber noch unter vielen weiteren Namen. Wir erläutern die häufigsten Begriffe:

3.1. Schiffsboden

Schiffsboden, auch als 3-Stab-Parkett bekannt, imitiert das Aussehen von Schiffsdecks. Die einzelnen Elemente bestehen aus mehreren, nebeneinander verklebten Holzstreifen, die auf einer Trägerschicht angebracht sind. Diese Parkettart ist optisch ansprechend, kostengünstig und leicht zu verlegen.

3.2. Landhausdielen

Landhausdielen, auch bekannt als 1-Stab-Parkett, zeichnen sich durch ihre breiten und langen Dielen aus. Sie bestehen entweder aus Massivholz oder als Mehrschichtvariante. Landhausdielen bringen die Natürlichkeit und Einzigartigkeit des Holzes besonders gut zur Geltung und verleihen Räumen ein offenes, weitläufiges Ambiente.

3.3. Intarsienparkett

Intarsienparkett ist eine Kunstform des Parkettbodens, bei der verschiedene Holzarten und -farben zu komplexen Mustern und Bildern zusammengesetzt werden. Es erfordert ein hohes Maß an Handwerkskunst und wird häufig in repräsentativen Räumen verwendet, um einen luxuriösen und individuellen Look zu erzielen.

3.4. Klick-Parkett

Klick-Parkett vereinfacht die Verlegung von Parkettböden erheblich. Durch ein innovatives Klicksystem können die Parkettplanken ohne Leim miteinander verbunden werden, was die Installation beschleunigt und vereinfacht. Klick-Parkett ist meist als Mehrschichtparkett konzipiert und eignet sich hervorragend für DIY-Projekte oder schnelle Renovierungen.

3.5. Bambusparkett

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Bambusparkett ist eine umweltfreundliche Alternative zu traditionellem Holzparkett. Bambus wächst sehr schnell nach und bietet eine hohe Härte und Stabilität. Bambusparkett gibt es in verschiedenen Farbtönen und Verarbeitungsformen, die von natürlich hell bis karamellisiert reichen. Seine einzigartige Textur und Farbgebung verleihen jedem Raum ein modernes und exotisches Flair.

3.6. Korkparkett

Korkparkett bietet eine weiche, fußwarme und schalldämpfende Bodenbelagslösung. Es wird aus der Rinde der Korkeiche gewonnen, die alle neun bis zwölf Jahre geerntet werden kann, ohne dem Baum zu schaden. Korkparkett ist besonders geeignet für Wohnräume, in denen eine angenehme Gehatmosphäre und ein natürliches Raumklima gewünscht sind. Die natürliche Elastizität des Materials sorgt zudem für eine gelenkschonende Wirkung.

3.7. Vinylparkett

Vinylparkett, auch Designboden genannt, besteht aus einer Vinylschicht, die auf einer Trägerschicht aufgebracht wird und oft mit einer Kork- oder Schaumstoffunterlage versehen ist. Damit ist es kein richtiges Parkett, was ja über sein Holz definiert wird. Vinylparkett imitiert die Optik von Holz, Stein oder anderen Materialien und bietet eine wasserfeste, pflegeleichte und strapazierfähige Bodenbelagslösung. Vinylparkett eignet sich besonders für Küchen, Badezimmer und gewerblich genutzte Räume.

3.8. Antikes und wiederaufbereitetes Parkett

Antikes und wiederaufbereitetes Parkett stammt aus historischen Gebäuden und wurde sorgfältig aufgearbeitet, um es in neuen Projekten zu verwenden. Diese Parkettarten tragen eine Geschichte in sich und bieten einen unvergleichlichen, authentischen Look, der in neuen Materialien schwer zu finden ist. Sie sind ideal für Restaurierungsprojekte oder um einen einzigartigen, historischen Charakter in moderne Räume zu bringen.

Jede dieser Parkettarten hat ihre eigenen Vorzüge und Einsatzgebiete. Bei der Auswahl sollten neben ästhetischen Aspekten auch praktische Überlegungen wie Pflegeaufwand, Belastbarkeit und Eignung für den jeweiligen Raum berücksichtigt werden.

4. Umfrage: Welche Parkettart bevorzugst du?

Welche Parkettart bevorzugst du für dein Zuhause?

 

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5. Video: Die Unterschiede der Holzarten beim Parkett

Länge: 10 Minuten

Youtube-Video

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6. FunFacts zu Parketböden

  • Historische Fußstapfen: Parkett in der Vergangenheit
    Das Versailler Muster, benannt nach dem berühmten Schloss Versailles, ist ein Symbol für opulente Handwerkskunst und wurde im 17. Jahrhundert eingeführt, um die Pracht der königlichen Räumlichkeiten zu unterstreichen. Diese kunstvolle Verlegung, die aus einem komplexen Geflecht von Holzstücken besteht, war ursprünglich ein Mittel, um die Macht und den Reichtum des französischen Adels zu demonstrieren.
  • Innovation unter den Füßen: Technologischer Fortschritt
    Wusstest du, dass Bambusparkett nicht aus Holz, sondern aus einem Gras hergestellt wird? Bambus kann innerhalb von fünf Jahren erntereif sein, im Gegensatz zu den Jahrzehnten, die die meisten Harthölzer benötigen. Dies macht Bambus zu einer ökologisch nachhaltigen Option, die in den letzten Jahren immer beliebter wurde.
  • Humor in Holz: Kuriositäten des Parketts
    Eine amüsante Tatsache ist, dass Korkparkett eigentlich ein Nebenprodukt der Weinherstellung ist. Die Vorstellung, dass der Boden unter unseren Füßen indirekt zu unserem Weingenuss beiträgt, verleiht dem Material eine besondere Note. Kork ist nicht nur wegen seiner Nachhaltigkeit und Komforteigenschaften geschätzt, sondern auch für seine originelle Herkunft.
  • Kreativität ohne Grenzen: Künstlerische Expression
    Intarsienparkett ist die Hochform der Parkettkunst. In Italien gibt es Meisterhandwerker, die individuelle Kunstwerke aus Parkett schaffen, indem sie verschiedene Holzarten so zusammensetzen, dass sie beeindruckende Bilder und Muster ergeben. Diese Bodenbeläge sind nicht nur Fußböden, sondern wahre Kunstwerke.
  • Nachhaltigkeit und Innovation: Der grüne Fußabdruck
    Wiederaufbereitetes Parkett erzählt die Geschichte alter Gebäude und Brücken. Durch die Wiederverwendung des Holzes dieser historischen Konstruktionen wird nicht nur ein Stück Geschichte bewahrt, sondern auch ein Beitrag zum Umweltschutz geleistet. Dieses Parkett bringt einen einzigartigen Charakter und eine besondere Patina in moderne Räume, die mit neuem Holz nicht zu erreichen ist.

7. Zusammenfassung

Die Wahl des passenden Parkettbodens hängt von persönlichen Vorlieben, dem Einsatzbereich und dem Budget ab. Während Massivparkett durch seine Langlebigkeit und das Potenzial zur mehrfachen Aufarbeitung überzeugt, bieten Mehrschichtparkett und andere Varianten praktische Vorteile wie eine einfachere Verlegung und Eignung für Fußbodenheizungen. Unabhängig von der gewählten Parkettart bringt Holzfußboden Natürlichkeit, Wärme und eine individuelle Note in jedes Zuhause oder Geschäftsumfeld.

8. Ergänzung oder Frage von dir?

Gibt es eine Frage zum Beitrag, etwas zu ergänzen oder vielleicht sogar zu korrigieren?

Fehlt etwas im Beitrag? ... Jeder kleine Hinweis/Frage bringt uns weiter und wird in den Text eingearbeitet. Vielen Dank!

 

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Geschrieben von

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Christian (Tischlermeister)

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