Gesunde Farbe zum Streichen – Diese Möglichkeiten gibt es

In Deinen eigenen vier Wänden sollst Du Dich nicht nur wohlfühlen, sondern auch wissen, dass Deine Gesundheit und die Umwelt geschützt sind. Die Wahl der Wandfarbe spielt dabei eine entscheidende Rolle. Gesunde Farben eine willkommene Alternative zu konventionellen Anstrichen, da sie nachhaltig sind und Schadstoffe reduzieren. Ob atmungsaktive Kalkfarbe, langlebige Silikatfarbe oder innovative Bio-Farben – jede Option verspricht ein sauberes und natürliches Wohnambiente. Dieser Artikel zeigt Dir, wie Du Deine Wände nicht nur ästhetisch, sondern auch verantwortungsbewusst gestalten kannst.

Farbrolle

Inhalt: Gesunde Farbe zum Streichen – Möglichkeiten

1. Was macht Farbe gesund?

Der Schlüssel zu einem gesunden Zuhause liegt oft in Details, die unscheinbar wirken, aber große Wirkung entfalten können – wie die Farbe an den Wänden. Doch was macht eine Farbe „gesund“? Es geht dabei nicht nur um die Abwesenheit von Schadstoffen, sondern auch um ihre Zusammensetzung und die Auswirkungen auf Raumklima und Umwelt.

1.1. Schadstoffarme Zusammensetzung

Zuallererst sind gesunde Farben frei oder zumindest arm an flüchtigen organischen Verbindungen (VOCs). Diese Chemikalien verdampfen leicht und können zu Kopfschmerzen, Schwindel oder anderen Gesundheitsproblemen führen.

Auch Weichmacher, Schwermetalle und Konservierungsmittel, die in manchen herkömmlichen Farben zu finden sind, werden in gesunden Farben vermieden. Das schützt nicht nur unsere Gesundheit beim Streichen, sondern auch die anhaltende Luftqualität in unseren Räumen.

1.2. Nachhaltige Inhaltsstoffe

Nachhaltigkeit ist ein weiteres Kernmerkmal gesunder Farben. Bio-Farben enthalten natürliche Pigmente und Bindemittel wie Kalk, Lehm oder pflanzliche Öle. Diese Bestandteile sind biologisch abbaubar und stammen aus erneuerbaren Quellen, was die ökologische Bilanz zusätzlich verbessert.

1.3. Positive Raumklima-Effekte

Gesunde Farben tragen aktiv zu einem besseren Raumklima bei. Sie sind oft atmungsaktiv, was bedeutet, dass sie Feuchtigkeit aus der Raumluft aufnehmen und bei Bedarf wieder abgeben können. Dies reguliert die Luftfeuchtigkeit auf natürliche Weise und verhindert Schimmelbildung – ein Plus für jeden Wohnraum und insbesondere für Allergiker*innen.

1.4. Sicherheit durch Siegel

Um als Verbraucher*in die gesunde Wahl zu treffen, lohnt sich ein Blick auf Zertifikate und Siegel. Der „Blaue Engel“ oder „natureplus“ sind Beispiele für Auszeichnungen, die strenge Umwelt- und Gesundheitskriterien zugrunde legen. Sie helfen Dir, Produkte zu identifizieren, die umweltfreundlich sind und unter fairen Arbeitsbedingungen hergestellt wurden.

Gesunde Farben bieten also nicht nur eine schöne Optik, sondern fördern auch ein gesundes Wohnklima und schützen die Umwelt.

2. Verschiedene Arten von gesunden Wandfarben

Der hohe Fokus auf Wohngesundheit hat in den letzten Jahren zu einer positiven Entwicklung und Weiterentwicklung verschiedener, gesunder Farben geführt. Heute kannst Du zwischen verschiedenen, nachhaltigen und kosteneffizienten Wandfarben wählen. Dazu gehören die folgenden:

2.1. Kalkfarbe: Natürlich und atmungsaktiv

Kalkfarbe ist eine traditionelle Wandfarbe, die aus Sumpfkalk, Wasser und natürlichen Zusätzen wie Marmormehl besteht. Sie ist für ihre umweltfreundlichen und gesundheitsfördernden Eigenschaften bekannt.

Eigenschaften:

  • Atmungsaktiv: Reguliert die Raumfeuchtigkeit und beugt Schimmelbildung vor.
  • Alkalisch: Natürlich antibakteriell und fungizid.
  • Frei von Lösungsmitteln und VOCs: Förderlich für ein gesundes Raumklima.
  • Matte, kreidige Optik: Verleiht Räumen eine natürliche und ästhetische Note.

Anwendungsbereiche:

  • Ideal für mineralische Untergründe wie Putz, Beton oder Mauerwerk.
  • Eingesetzt in Feuchträumen, Wohnräumen und historischen Gebäuden.
  • Nicht geeignet für Flächen, die starkem Abrieb oder Feuchtigkeit ausgesetzt sind.

2.2. Silikatfarbe: Mineralischer Anstrich für innen und außen

Silikatfarbe, oft auch als Wasserglasfarbe bezeichnet, ist eine Farbe, die vor allem aus Kaliwasserglas und mineralischen Farbpigmenten besteht. Sie verbindet sich chemisch mit dem Untergrund und ist besonders langlebig.

Eigenschaften:

  • Verkieselung: Chemische Verbindung mit dem Untergrund sorgt für eine sehr dauerhafte Beschichtung.
  • Atmungsaktiv: Lässt Feuchtigkeit durch, was das Raumklima positiv beeinflusst.
  • Umweltverträglich: Enthält keine flüchtigen organischen Verbindungen oder Weichmacher.
  • Widerstandsfähig: Besonders robust gegenüber Umwelteinflüssen und Abrieb.

Anwendungsbereiche:

  • Geeignet für Fassaden und Innenwände mit mineralischen Untergründen.
  • Ideal für denkmalgeschützte Gebäude und in Feuchträumen.
  • Nicht anwendbar auf elastischen Untergründen oder solchen, die mit Kunstharzfarbe vorbehandelt wurden.

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2.3. Bio-Farben: Ökologisch und nachhaltig

Bio-Farben sind Wandfarben, die aus natürlichen, nachwachsenden Rohstoffen hergestellt werden. Sie enthalten biologische Pigmente und Bindemittel und sind frei von synthetischen Zusätzen.

Eigenschaften:

  • Nachhaltig: Aus nachwachsenden Rohstoffen und oft biologisch abbaubar.
  • Schadstoffarm: Geringe Emissionen von VOCs und frei von giftigen Schwermetallen.
  • Gesundheitsverträglich: Ideal für Allergiker*innen und sensible Personen.
  • Farbvielfalt: Natürliche Pigmente bieten eine breite Palette an Farbtönen.

Anwendungsbereiche:

  • Innenanstrich für alle Wohnräume, besonders Kinderzimmer und Schlafbereiche.
  • Überall dort, wo ökologische Baustoffe bevorzugt werden.
  • Nicht empfohlen für extrem feuchte Bereiche oder dort, wo eine hohe Abwaschbarkeit gefordert ist.

3. Praxistipps für die Auswahl und das Streichen mit gesunden Farben

Die Entscheidung für eine gesunde Farbe beim Streichen Deines Zuhauses oder Büros kann das Wohlbefinden und die Raumqualität wesentlich verbessern. Hier sind einige Praxistipps, die Dir bei der Auswahl und Anwendung helfen sollen:

3.1. Tipps für die Auswahl der richtigen Farbe:

  1. Untergrund prüfen: Bevor Du Dich für eine Farbe entscheidest, solltest Du den Untergrund genau betrachten. Ist er mineralisch oder organisch? Das bestimmt, ob beispielsweise Kalk- oder Silikatfarben geeignet sind.
  2. Raumfunktion berücksichtigen: Die Funktion des Raumes spielt eine große Rolle. In Küche und Bad benötigst Du eher feuchtigkeitsresistente Farben, während im Schlafzimmer die Atmungsaktivität wichtiger sein könnte.
  3. Emissionsklasse beachten: Achte auf die Emissionsklasse der Farbe. Produkte mit dem Blauen Engel oder ähnlichen Zertifizierungen garantieren niedrige Emissionen und eine hohe Umweltverträglichkeit.
  4. Allergikerfreundlichkeit: Wenn Du oder Familienmitglieder zu Allergien neigen, wähle Farben, die explizit als allergikerfreundlich gekennzeichnet sind.
  5. Farbproben testen: Farben können je nach Lichtverhältnissen unterschiedlich wirken. Teste daher vorab Farbproben an Deinen Wänden.

3.2. Tipps für das Streichen:

  1. Vorbereitung ist alles: Der Untergrund sollte sauber, trocken und tragfähig sein. Bei Bedarf muss eine Grundierung aufgetragen werden, insbesondere bei mineralischen Farben wie Kalk- oder Silikatfarbe.
  2. Richtiges Werkzeug: Verwende hochwertige Pinsel und Rollen, die für die jeweilige Farbe geeignet sind. Für Kalkfarben eignen sich zum Beispiel spezialisierte Naturhaarbürsten oder ein Quast, da die Farbe sehr flüssig ist.
  3. Sicherheit beachten: Trage beim Umgang mit Farben stets Handschuhe und bei Bedarf eine Schutzbrille, speziell bei Farben, die ätzende Bestandteile enthalten können.
  4. Herstelleranweisungen folgen: Die Hersteller geben oft spezifische Anweisungen zur Verarbeitung ihrer Produkte. Diese Empfehlungen sollten für das beste Ergebnis beachtet werden.
  5. Nachhaltige Entsorgung: Reste von Naturfarben können oft kompostiert werden, während andere spezielle Entsorgungsmethoden erfordern. Informiere Dich über die richtige Entsorgung.
  6. Richtige Lagerung: Angebrochene Farbe sollte gut verschlossen und kühl, aber frostfrei gelagert werden, um sie für spätere Anstriche zu bewahren.
  7. Kreuzbelüftung: Während und nach dem Streichen ist eine gute Belüftung des Raumes wichtig, um eventuelle Dämpfe schnell abzutransportieren, auch bei gesunden Farben.

Indem Du diese Praxistipps befolgst, kannst Du sicherstellen, dass Du nicht nur eine umweltfreundliche und gesundheitsbewusste Wahl triffst, sondern auch ein hochwertiges und langlebiges Ergebnis erzielst.

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Beitrag: Tapezieren oder streichen?

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► Alle Argumente in der Kurzübersicht ► Vorteile vom Streichen ► Vorteile vom Tapezieren ► Die jeweiligen Nachteile ► Exakter Kostenvergleich ► Leserumfrage ► Zahlreiche Tipps und Anleitungen

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Beitrag: Wie Sie Ihre Wand "wie vom Maler" streichen – auch mit Streifen

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Wollen Sie etwas Farbe in Ihr Leben bringen, reicht es oftmals schon, die Veränderung in den eigenen vier Wänden zu (ver-)suchen. Farbige Wände machen ein Zuhause oftmals so richtig gemütlich. Ob man sich dabei für eine neue Tapete mit spezieller Musterung oder für eine einfache Wandfarbe entscheidet, bleibt einem selbst überlassen. Wer sich für das Streichen entscheidet und verhindern möchte, dass ungewollte Flecken oder Farbwechsel zu sehen sind oder gar die alte Farbe durchschimmert, sollte die folgenden 4-Schritte gehen.

Mit Anleitung zum Auftragen von Rand-Streifen in einer anderen Farbe. Kinderleicht!

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4. Fazit

Die Wahl der richtigen Wandfarbe ist nicht nur eine ästhetische, sondern auch eine gesundheitliche und ökologische Entscheidung. Gesunde Farben – wie Kalk-, Silikat- und Bio-Farben – zeichnen sich durch Schadstoffarmut, Nachhaltigkeit und positive Raumklima-Effekte aus. Diese Farben unterstützen ein gutes Raumklima und sind sicher für Allergiker. Zertifikate wie “natureplus” zeichnen sie als umwelt- und gesundheitsfreundlich aus.

Bei der Auswahl und Anwendung von Farben ist es wichtig, den richtigen Typ für den spezifischen Untergrund und Raumnutzung zu wählen und eine korrekte Vorbereitung und Verarbeitung sicherzustellen. So gelingt es, Gesundheit, Ästhetik und Umweltschutz in Einklang zu bringen und einen Wohnraum zu schaffen, der nicht nur schön, sondern auch nachhaltig ist und das Wohlbefinden steigert.

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Geschrieben von

Peter Bödeker
Peter Bödeker

Peter hat Volkswirtschaftslehre studiert und arbeitet seit seinem Berufseinstieg im Bereich Internet und Publizistik. Nach seiner Tätigkeit im Agenturbereich und im Finanzsektor ist er seit 2002 selbständig als Autor und Betreiber von Internetseiten. Das Bauen-und-Heimwerken-Projekt entstand aus einer Dachdämmungs-CD-ROM, die Peter zusammen mit mehreren Mitstreitern Anfang der 2000er in eine Heimwerker-Seite umwandelte. Als Hausbesitzer, Gartenbetreiber und leidenschaftlicher Holzwerber bereitet es ihm viel Freude, über Heimwerkerprojekte zu recherchieren, Experten zu befragen und sich eine möglichst einfache und anschauliche Umsetzung der Sachverhalte und How-Tos zu überlegen.

https://www.bauen-und-heimwerken.de

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