Bilder ohne Bohren oder Nägel aufhängen: 15 Möglichkeiten

Mit Bildern und Postern lassen sich Räume sehr schön optisch aufwerten. Doch bevor man sich an ihnen erfreuen kann, gilt es sie erst einmal aufzuhängen. Allerdings ist dies gar nicht immer ohne weiteres möglich. Aus ganz verschiedenen Gründen ist es in einigen Wohnräumen nicht zu empfehlen, Nägel in die Wand zu schlagen oder gar zu bohren.

Ob du in einer Mietwohnung lebst, wo Bohren oft vermieden werden sollte, oder einfach eine schnelle, reversible Lösung suchst – hier findest du praktische Tipps und innovative Befestigungsmethoden, die deine Wände unversehrt lassen. Von Klebetechniken bis hin zu modernen Aufhängesystemen, dieser Artikel deckt alles ab, was du brauchst, um deine Kunstwerke sicher und stilvoll zu präsentieren.

Bilder im Wohnzimmer ohne Bohren aufgehängt

Inhalt: Bilder aufhängen ohne Bohren

Gerade in Mietwohnungen ist dies ein häufiges Problem. So mancher Vermieter sieht dies überhaupt nicht gerne. Spätestens beim Auszug kann es zu großem Ärger und womöglich auch Kosten kommen. Da ziehen es einige Mieter vor, die Wände bewusst nicht zu beschädigen. Aber auch Leitungen, die direkt unter dem Putz verlaufen, können zu einem Problem werden. Folglich gibt es etliche Personen, die sich auf der Suche nach Möglichkeiten befinden, um Bilder oder Fotos ohne Bohren oder Nägel aufzuhängen.

Einigen Leuten mag dies zunächst unmöglich erscheinen, doch genau betrachtet existieren gleich mehrere Lösungen. Letztlich muss einfach nur die Lösung gewählt werden, die in der jeweiligen Situation am besten passt.

1. Starkes Doppelklebeband oder Montageband einsetzen

1.1. Vorgehen

Im Handel gibt es kompakte Klebestreifen zu kaufen, die sich angeblich leicht entfernen lassen und trotzdem über eine immense Klebekraft verfügen. Doch sobald man Bilder mit Rahmen aufhängen möchten, lassen sie einen häufig im Stich. Wer mit diesen Streifen arbeiten möchte, muss besonders viele verwenden und sie beispielsweise in einer Reihe aufhängen.

Günstiger und meist auch wesentlich effektiver ist es, mit einem starken doppelseitigen Klebeband zu arbeiten. Allerdings sollte man nicht zu eifrig loslegen. Gerade beim Kleben auf Tapeten ist Vorsicht angebracht: Womöglich lässt sich das Klebeband nicht entfernen, ohne Spuren zu hinterlassen. Da kann es unter Umständen empfehlenswert sein, erst einmal an einer schwer einsehbaren Stelle mit einem kleinen Probelauf zu starten.

Im Handel gibt es auch speziell für den Zweck des Aufhängens bestimmte Varianten mit Namen Spiegelklebeband oder Montageband. Diese sollen auf Fliesenuntergründen Gewichte von über 100 Kilogramm halten können. Aber auf Tapeten oder Putz stoßen diese Bänder schnell an ihre Grenzen.

Auch ein doppelseitiges Klettband kann eine praktische Lösung für das Aufhängen von leichten Bilderrahmen sein. Eine Seite des Bands wird am Rahmen befestigt, die andere an der Wand. Diese Methode ermöglicht es auch, das Bild zur Reinigung oder zum Austauschen leicht abzunehmen.

1.2. Videoanleitung

Youtube-Video

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2. Wand mit Magnetfarbe streichen

Eine relativ unbekannte Methode besteht darin, Wände mit so genannter Magnetfarbe zu streichen. Man braucht hiervor keine Angst haben, denn genau betrachtet hat die Farbe überhaupt keine direkte magnetische Wirkung, sodass Fernsehgeräte oder andere Elektrogeräte in ihrer Funktionsweise auch nicht beeinträchtigt werden.

Stattdessen enthält die Farbe einen hohen Anteil an Eisen. Ein dicker Farbauftrag stellt sicher, dass Magnete direkt an die Wand geheftet werden können. Wichtig ist hierbei nur eine Sache: Die Magnete sollten möglichst stark sein. Als besonders empfehlenswert gelten so genannte Neodym-Magnete. Sie sind äußerst klein und zugleich extrem stark. Poster lassen sich mit ihnen problemlos befestigen.

3. Bildnagel oder Klebenagel

Im Handel ist ein Klebeband unter der Bezeichnung "Bildnagel" erhältlich, das Bilder bis 1 Kilogramm sicher an der Wand befestigen soll:



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Alternativ kann man andere Formen der Klebenägel nutzen:



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Ist die Schiene einmal befestigt, lässt sich an ihr mehr als nur Bilder aufhängen

4. Bilderschiene einsetzen

Will man schwerere Bilder aufhängen, kommt man aufgrund des hohen Gewichts zumeist um eine Bilderschiene (auch Galerieschiene genannt) nicht herum. Eine Bilderschiene wird unter der Decke oder an der Wand gang oben angebracht - das geht meist nicht ohne Bohren. Aber halt nur an den Befestigungsstellen der Schiene. Ist diese einmal vorhanden, können mehrere Poster und Bilder bequem über durchsichtige Drähte an der gesamten darunterliegenden Wand angebracht werden. Unterschiedliche Höhen und Breiten sind möglich.

Diese Methode erlaubt es, Bilder flexibel zu verschieben und neu anzuordnen. So eine Schiene ist auch besonders praktisch für Orte, wo häufige Umgestaltungen vorkommen oder elektrische Leitungen im Weg sind.

bilder stellen wand u5 880

5. Bilder stellen: Skyline

Bilder können auch hübsch in oder auf ein Regal oder den Boden gestellt werden. Im Interieurdesign nennt sich dies auf Neudeutsch "Skyline".

bild an draht 2 564

6. Mit Draht und Schraube

Unter einem Einzelregal lässt sich ein Bild fast unsichtbar mit einem Metalldraht und einer Schraube aufhängen. Vorgehen:

  1. Ausreichend Draht abschneiden.
  2. Bild am Draht befestigen.
  3. Das freie Drahtende zwischen Wand und Regalboden durchführen.
  4. Draht um Schraube herumwickeln, hängen lassen, fertig.

Der Draht wird fast unsichtbar:

bild an draht 1 564

7. Bilderhaken

Im Baumarkt gibt kleine Haken, die mit wenig "Wandverletzung" leichtere Bilder ohne Bohren an der Wand befestigen.

Youtube-Video

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bild auf staffelei stellen 5 564

8. Bilder auf einer Staffelei präsentieren

Eine Leinwand auf einer Staffelei im Raum zu platzieren gehört zu den edelsten Möglichkeiten, ein Bild ohne Bohren aufzu ... stellen. Doch benötigt diese Präsentationsart viel Raum, um wirklich edel zu wirken. Mini-Bilder wie der Schwan oben passen hingegen auch auf eine kleine Staffelei für den Tisch.

9. Saughaken bzw. Saugnäpfe

Besonders geeignet für glatte Oberflächen wie Glas oder Fliesen, zum Beispiel im Badezimmer oder in der Küche. Saughaken sind eine einfache Lösung, um leichte Bilder oder Dekorationen aufzuhängen, und lassen sich leicht wieder entfernen, ohne Spuren zu hinterlassen.

10. Reißzwecken, Klebeknete oder Tesafilm

Diese drei Methoden können für Fotos oder Poster genutzt werden. Apropos Fotos. Da gibt es noch viele weitere Möglichkeiten:

Beitrag: Fotos kreativ präsentieren

Fotos kreativ präsentieren – Ideen, Tipps, Empfehlungen

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Ein Srauß an Möglichkeiten, Fotos kreativ zu präsentieren ► was Fotos bewirken ► wo Fotos überall Platz finden ► Fotos an Wänden ► ... auf Möbeln ► in bewegter Form ► ...

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11. Dein Tipp zum Aufhängen ohne Bohren?

Kannst du eine Möglichkeit, ein Bild ohne Bohren aufzuhängen, ergänzen?

Oder möchtest du eine der Möglichkeiten oben empfehlen/kommentieren/verbessern?

 

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12. Rechtliche Rahmenbedingungen für das Bohren als Mieter in Deutschland

Das Mietrecht in Deutschland erlaubt es Mietern, ihre Wohnungen nach ihren Wünschen zu gestalten, solange keine dauerhaften Schäden entstehen oder wesentliche Veränderungen vorgenommen werden. Dies schließt auch das Aufhängen von Bildern oder Regalen mit ein, was in der Regel das Bohren von Löchern erfordert. Allerdings gibt es hierbei einiges zu beachten, um spätere Konflikte mit dem Vermieter zu vermeiden. Den vor dem Gesetz und auf hoher See ... (ist man in Gottes Hand).

12.1. Gesetzliche Grundlagen und Urteile

Nach § 535 des Bürgerlichen Gesetzbuches (BGB) ist der Vermieter verpflichtet, dem Mieter die Mietsache in einem zum vertragsgemäßen Gebrauch geeigneten Zustand zu überlassen und sie während der Mietzeit in diesem Zustand zu erhalten. Der Mieter wiederum muss gemäß § 538 BGB für Veränderungen oder Verschlechterungen, die durch die vertragsgemäße Nutzung entstehen, nicht aufkommen. Soweit die Theorie.

Konkret bedeutet das, dass das Bohren für gewöhnliche Befestigungen wie Bilder oder leichte Regale im Rahmen der üblichen Wohnnutzung liegt. Verschiedene Urteile bestätigen, dass das Anbringen von Bildern mit Dübeln und Schrauben zur vertragsgemäßen Nutzung einer Mietwohnung zählt.

12.2. Einhaltung technischer und baurechtlicher Vorgaben

Beim Bohren muss der Mieter jedoch technische und baurechtliche Vorgaben beachten. So dürfen keine tragenden Wände beschädigt oder in Mitleidenschaft gezogen werden. Besonders sensibel sind Bereiche, in denen sich Leitungen für Strom oder Wasser befinden. Hier empfiehlt es sich, vorher mittels eines Leitungssuchgeräts die Lage der Leitungen genau zu bestimmen, um schwere Schäden und daraus resultierende Haftungsfragen zu vermeiden.

12.3. Zustimmung des Vermieters

Für umfangreichere Bohrarbeiten, insbesondere wenn diese das Erscheinungsbild der Wohnung erheblich verändern oder in die Bausubstanz eingreifen, sollte natürlich immer die Zustimmung des Vermieters eingeholt werden. Dies betrifft beispielsweise das Anbringen von Außenmarkisen, Satellitenschüsseln oder das Durchbohren von Außenwänden. Aber ein Loch für ein Bild zu bohren gehört in der Regel nicht dazu.

Rückgabe der Wohnung

Bei der Rückgabe der Wohnung ist der Mieter grundsätzlich dazu verpflichtet, die Wohnung in dem Zustand zurückzugeben, in dem er sie übernommen hat. Das bedeutet, dass Bohrlöcher, sofern sie nicht übermäßig sind und sich im Rahmen der normalen Nutzung bewegen, fachgerecht verschlossen werden sollten. Dabei sollte der Farbton der Wand möglichst genau getroffen werden, um sichtbare Spuren zu vermeiden.

So kann es aber auch laufen: Ein Mieter in Berlin brachte in seiner Küche zusätzliche Hängeschränke an. Er informierte den Vermieter vorab und erhielt schriftlich die Erlaubnis für die Anbringung. Bei seinem Auszug hinterließ er die Schränke in der Wohnung, nachdem der Vermieter diese als Verbesserung akzeptiert hatte.

12.4. Praktische Tipps für das Bohren in der Mietwohnung

Um rechtlichen Auseinandersetzungen vorzubeugen und dennoch Bilder oder Regale sicher anzubringen, hier zusammengefasst einige praktische Tipps:

  1. Leitungsprüfer nutzen: Prüfe die Wand auf Leitungen oder Rohre, bevor du mit dem Bohren beginnst
  2. Kommunikation mit dem Vermieter: Bei Unsicherheiten oder größeren Vorhaben solltest du immer das Gespräch mit dem Vermieter suchen. Ein kurzes Schreiben mit der Bitte um Zustimmung kann viele Probleme vermeiden.
  3. Fotodokumentation: Vor Beginn der Bohrarbeiten könntest du die betroffene Wand per Foto dokumentieren. So lassen sich bei Auszug leichter Nachweise über den ursprünglichen Zustand führen, sollte es diesbezüglich unterschiedliche Ansichten geben.
  4. Professionelle Hilfe in Anspruch nehmen: Bei komplexeren Arbeiten mit gewissem Gefahrenpotential sollte man den Fachmann zuhilfe holen. Der ist schließlich gegen Probleme durch seine Arbeiten versichert. Lieber mal 80 Euro für den Austausch eines Wasserhahnes ausgeben, als später den Wasserschaden diskutieren müssen.

Das Bohren in Mietwohnungen ist also grundsätzlich erlaubt, wenn es sich im Rahmen der normalen Nutzung bewegt und keine irreparablen Schäden verursacht. Durch eine gute Vorbereitung, die richtige Technik und offene Kommunikation mit dem Vermieter lassen sich viele Risiken minimieren. Oder ein Bild ohne Bohren aufhängen :-)

13. Ergänzung oder Frage von dir?

Gibt es eine Frage zum Beitrag, etwas zu ergänzen oder vielleicht sogar zu korrigieren?

Fehlt etwas im Beitrag? ... Jeder kleine Hinweis/Frage bringt uns weiter und wird in den Text eingearbeitet. Vielen Dank!

 

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Geschrieben von

Peter Bödeker
Peter Bödeker

Peter hat Volkswirtschaftslehre studiert und arbeitet seit seinem Berufseinstieg im Bereich Internet und Publizistik. Nach seiner Tätigkeit im Agenturbereich und im Finanzsektor ist er seit 2002 selbständig als Autor und Betreiber von Internetseiten. Das Bauen-und-Heimwerken-Projekt entstand aus einer Dachdämmungs-CD-ROM, die Peter zusammen mit mehreren Mitstreitern Anfang der 2000er in eine Heimwerker-Seite umwandelte. Als Hausbesitzer, Gartenbetreiber und leidenschaftlicher Holzwerber bereitet es ihm viel Freude, über Heimwerkerprojekte zu recherchieren, Experten zu befragen und sich eine möglichst einfache und anschauliche Umsetzung der Sachverhalte und How-Tos zu überlegen.

https://www.bauen-und-heimwerken.de

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