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Hohe Bäume selber schneiden
Wenn Bäume bis in den Himmel wachsen

Alt wie ein Baum. Nicht nur das Alter eines Baumes überholt das eines Menschen um Jahrzehnte. Auch an Wuchshöhe, Format und Durchmesser erreichen sie gewaltige Dimensionen. Der höchste Baum der Erde, ein Küstenmammutbaum, steht in Kalifornien (USA) und misst selbstbewusste 115,55 Meter. Dieser Baum wurde garantiert nie zurückgeschnitten.

Die Beschneidung von Pflanzen jeglicher Art bezeichnet man im Gartenbau als Schnitt. Dieser Rückschnitt bei Obstbäumen begünstigt die Fruchtbildung. Ein Obstbaum ohne nützlichen Rückschnitt wirkt in diesem Zusammenhang wie ein Brot ohne Hefe. Er bleibt kraftlos, wächst nicht in Höhe und Umfang und bildet mickrige Früchte, die bereits am Baum verfaulen.

Inhalt: Hohe Bäume selber schneiden

1. Wann schneiden?

Benötigen alle Bäume einen Rückschnitt?

Die Schnittzeiten hängen von der Sorte und Wachsverhalten des Baumes ab.

Im Regelfall bekommen die Bäume ihren Rückschnitt im frostfreien Winter oder Vorfrühling.

Mehrere Gründe sprechen dafür, einen Obstbaum im kahlen Zustand zu beschneiden. Er ist zu dieser Zeit kräftiger, weil er keine Früchte und Blätter versorgen muss. Der Sichtkontakt ohne Laub spielt beim Zurückschneiden eine wesentliche Rolle.

Zu empfehlen ist, vor Austreiben der Knospen zu schneiden, um die zarten Austriebe nicht zu zerstören.

  • Ein Obstbaum benötigt maximal einen Baumschnitt im Jahr.
  • Kiefern und Laubhölzer wie Magnolien und den blutenden Ahorn sollten Sie nur bei Erfordernis schneiden.

Diese Holzgewächse vertragen den Rückschnitt schlecht. Er lässt sie schwächeln und anfällig für Pilze und Krankheiten werden.

1.1. Sommerschnitt oder Winterschnitt?

In diesem Punkt streiten die Gelehrten.

  • Im Großen und Ganzen gilt: "Sommerschnitt" zögert das Wachstum des Baumes heraus.
  • Der "Winterschnitt" aktiviert das Wachstum nach dem Laubabwurf.

Während der Vegetationsperiode befindet sich der Baum in der Wachstumsphase. Stutzen Sie ihm in dieser Zeit Äste, reagiert er sofort mit krankheitshemmenden Abwehrstoffen wie Harz. Indem der Wundverschluss sofort beginnt, muss der Baum nachfolgende Krankheiten nicht befürchten.

Die Wundheilung erfolgt in den Sommermonaten viel schneller als im Winter.

Die optimalen Schnittzeiten sind von Baumart zu Baumart unterschiedlich. Harzreiche Bäume wie Fichten und Tannen sollten, wenn notwendig, im Winter rückgeschnitten werden.

Kernobstbäume vertragen den Winterschnitt, für Nuss- und Steinobstbäume sind die Monate Juni bis Oktober optimal.

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2. Warum schneiden?

2.1. Obstbaumschnitt

Sachgemäßer Baumschnitt fördert die Lebenserwartung Ihres Obstbaumes. Gute Pflege dankt er Ihnen mit bekömmlichen Früchten, er spendet dem Garten Schatten im Sommer und bietet ökologischen Lebensraum für viele tierische Lebewesen.

Als Obstbaumschnitt bezeichnet man zusätzlich zur Versorgung von Bäumen, den Rückschnitt von Beerenobstpflanzen sowie einander ähnelnd verholzte Pflanzen.

Nutzen des Rückschnittes für Obstbäume

  1. dem Baum Form geben
  2. den Sonneneinfall beeinflussen
  3. das Wachstum steuern
  4. den Ertrag lenken
  5. die Gesundheit des Baumes fördern

a) Form geben

Ein junger Baum muss in Form gebracht werden. Die Krone des Obstbaumes erhält einen kegelförmigen Schnitt. Um die Kegelform zu erhalten, müssen die unteren Triebe ausladend rückgeschnitten werden.

Diese Schnittform soll später eine optimale Sonnenbestrahlung der Früchte und Blätter gewährleisten.

b) Sonneneinfall

Die Ausdünnung nebeneinanderliegender Astpartien fördert direktes Sonnenlicht direkt auf die Früchte.

c) Wachstum

Ziel jedes Rückschnittes besteht in der neuen Astbildung sowie zielgerichtetem Wachstum älterer Zweige.

Vorwiegend junge Äste gewähren beste Erträge.

d) Ernte

Einige Obstsorten reagieren auf übermäßigen Ertrag in einem Jahr, mit Ernteausfall im nächsten Jahr. Dem können Sie durch Blütenschnitt (Trennung während der Blüte) und einem Sommerschnitt entgegentreten.

e) Gesundheit

Regelmäßiges schneiden beugt Baumkrankheiten wie Baumkrebs und Pilzbefall vor.

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3. Wie schneiden?

3.1. Schnitttechniken

Passende Schnittzeiten und ein regelmäßiger Rückschnitt garantieren gutes Wachstum Ihrer Bäume und reichhaltige Ernte. Ein Baumschnitt braucht vier unterschiedliche Schnitttechniken:

  1. den Kronenschnitt
  2. den Pflanzschnitt
  3. den Erziehungsschnitt
  4. den Erhaltungsschnitt

a) Der Kronenschnitt

Der Kronenschnitt an Bäume soll der Entwicklung, dem Aufbau und dem Erhalt des Holzgewächses dienen.

Im professionellen Rückschnitt entfernen Sie Gewächse, störende Äste und Wasserschosse, die die Krone unnötig verdichten.

Schnitte fügen dem Gewächs Schaden zu und sollten überlegt erfolgen.

Folgende Besonderheiten im fachgerechten Kronenschnitt gilt es zu beachten:

  • 1. Besonderheit
    Bäume besitzen vergleichbar mit dem Menschen ein Abwehrsystem gegen Krankheiten. Während das Immunsystem des Menschen den Erreger beseitigt, kapselt der Baum die Eindringlinge, die er über den Schnitt erhält, ein. Über kurz oder lang wird diese Stelle von Holzfäule, Pilzbefall und herabgesetzter Lebensdauer befallen.
  • 2. Besonderheit
    Das Triebwerk des Baumes stellt die Krone da. Beim Rückschnitt dürfen nie mehr wie 25 % der Astanteile gekappt werden.
    Ein Baum, der die Krone mit Blattbefall mit einem Schlag verliert, verliert die Chance Photosynthese zu bilden. Bäume mobilisieren ihre Kräfte, um neue Kronen aufzubauen. In der Zwischenzeit erhalten die Wurzeln zu wenig Baustoffe und bleiben eine Zeitlang unterversorgt. Für einen geschwächten Baum eine Katastrophe. Pilze und Holzfäule nisten sich ungehindert ein.
  • 3. Besonderheit
    Der häufige Rückschnitt lebensnotwendiger Zweige an der Krone nötigt den Baum, Ersatztriebe herauszubilden.
    Diese schnell wachsenden Ableger besitzen wenig Robustheit. Sie treiben jedes Jahr schwache Triebe aus, die schlecht verstreben und bei Wind brechen.

b) Der Pflanzenschnitt

Der erste Schnitt bildet das Fundament für einen kraftvollen Baum mit ausladendem Baumwipfel und wohlschmeckenden Früchten.

Bei jungen Bäumen wird ein starker mittlerer Ast als Leittrieb ausgesucht. Für den Seitenwuchs genügen 3 bis 4 Äste pro Etage am Trieb. Wurzelreste müssen abgeschnitten werden.

Bei Obstgehölzen ist es ratsam, auf ein- bis zweijährige Veredelungen zurückzugreifen. Diese werden im heimischen Garten im Spätherbst oder zeitigem Frühjahr, mit einem Pfahl gesichert, eingepflanzt.

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c) Der Erziehungsschnitt

Ein junger Baum benötigt Zeit zum Aufbau. Jedes Jahr kommen drei oder vier Äste hinzu. Diese werden gebunden oder beschnitten, sodass sie sich ohne direkte Berührung in die Lücken der anliegenden Etage einpassen.

Den Leittrieb weiter nach oben wachsen lassen und bei Bedarf 3 bis 4 cm kappen. Der Erziehungsschnitt diktiert die spätere Baumform. Die Knospenstellung bleibt zu beachten und wird gegebenen Falls mit herab binden der Reiser korrigiert. Gerade Zweige beschleunigen die Fruchtknospenbildung. Dieser Rückschnitt wird fortgesetzt, bis Sie die passende Größe für den Obstbaum erreicht haben.

d) Erhaltungsschnitt

Beim Erhaltungsschnitt ist darauf zu achten, dass die Ruten des Baumes nicht in Berührung kommen.

Das Herabbinden der Zweige darf nicht zu straff erfolgen, um ein Einwachsen der Bänder zu verhindern.

Da der Baum noch jung ist, gibt es nicht viel zu kürzen oder auszuschneiden.

Beim Rückschnitt muss die Knospenbildung beachtet werden.

Ältere Bäume erhalten im Herbst einen Erhaltungsschnitt.

Beim Rückschnitt entfernen Sie alle senkrecht nach oben gewachsene Äste, die die Krone behindern. Verästelungen und abgestorbene Zweige sind ebenfalls zu beseitigen.

3.2. Videoanleitungen zum Rückschnitt

Wir haben hilfreiche Videoanleitungen von Experten für den Rückschnitt von Bäumen zusammengestellt.

Video: Anleitung für den Baumschnnitt

Länge: 7 Minuten

Youtube-Video

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Video: Interview mit einem Professor für Baumpflege

Länge: 4 Minuten

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Videos: Obstbäume schneiden

Länge: 7 Minuten

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Weitere Videos auf der Videoseite zum Obstbaumschnitt:

Videos: Apfelbaum schneiden

Apfelbaum-Schnitt-Videoanleitungen auf der folgenden Seite:

Video: Thuja, Zypresse, Nadelbaum schneiden

Länge: 13 Minuten

Youtube-Video

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4. Gesetzliche Grundlagen für Baum und Heckenschnitt

4.1. Bäume und Naturschutz

Auf privaten und öffentlichen Grundstücken dürfen alte, außergewöhnlich gewachsene sowie seltene Bäume, unter Naturschutz gestellt werden.

Die Kennzeichnung als Naturdenkmal erfolgt nach § 17, Absatz 1 des Landesnaturschutzgesetzes.

Die Entfernung eines unter Naturschutz stehenden Objektes ist strafbar und wird mit Bußgeldern geahndet.

4.2. Gesetzliche Schonzeiten

Vom 01. März bis zum 30. September ist es untersagt, Hecken, Sträucher und Bäume zu beschneiden, in denen Vögel und Kleintiere leben. Siehe auch: Gesetzliche Bestimmungen beim Hecke schneiden. Pflegeschnitte zur Beseitigung des Zuwachses sowie zur Gesunderhaltung der Bäume im Garten und öffentlichen Gebieten sind erlaubt.

4.3. Einhaltung des Artenschutzes

Der Artenschutz muss beim Gehölzschnitt beachtet werden.

Vogelnester und Brutstätten von wilden Tieren dürfen nicht aus dem Garten entfernt werden.

Während der Schnittzeiten ist darauf zu achten, dass Fledermäuse und Hornissen ungestört nisten können.

Das Entfernen ihrer Brutstätte stellt eine Ordnungswidrigkeit da und wird bei Nichteinhaltung mit einer Geldbuße bis zu 50.000 EURO, belegt.

4.4. Baumschutz

Große Bäume im eigenen Garten dürfen nur mit Genehmigung der Naturschutzbehörde gefällt werden. Ausnahmen gelten, wenn der Baum krank ist und von ihm eine Gefahr für andere Personen ausgeht.

4.5. Nachbars Äste

Äste die über die Grundstücksgrenze ragen, dürfen Sie an der Grenze abschneiden. Aber nur unter zwei Bedingungen:

1) Das Bürgerlichem Gesetzbuch (§ 910) bemerkt dazu:

Eine Beeinträchtigung besteht erst, wenn Sie das Kinderplanschbecken oder die Wäscheleine in Ihrem Garten nicht aufstellen können. Herabhängende Zweige vom Nachbarbaum wucherten den Platz zu.

2) Sie müssen dem Nachbar eine angemessene Frist zur Beseitigung der Äste geben. Lässt dieser den Termin verstreichen, dürfen Sie selber zur Gartenschere greifen.

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5. Werkzeug /Arbeitsbühnen für hohe Bäume

5.1. Werkzeuge um Gartenbäume zu beschneiden

Einzig geschärftes Werkzeug erzielt gleichmäßige Schnittflächen, die schnell heilen.

Schnittstellen, die durch unscharfe Geräte entstehen, fördern Krankheitserreger und Pilzbefall.

  • Mit der Gartenschere schneiden Sie Zweige bis ca. 1,5 cm Durchmesser.
  • Die Astschere schafft dickere Zweige, Ziergehölz und
  • Bügelsägen und Stichsägen eignen sich für dickere Äste.
  • Eine Hippe benötigen Sie zum Ausschneiden dünner Zweige und Äste.
  • Für größeres Gehölz brauchen Sie umfangreicheres Werkzeug wie die Bypass-Schere und die Amboss-Schere.

Gesundes Holz sollte mit der Bypass-Schere geschnitten werden.

5.2. Arbeitsbühnen – nützliche Helfer

Ob die meterhohe Linde im heimischen Garten, oder die mächtige Eiche im Park: Das Beschneiden der Krone oder das Ausästen funktioniert bei diesen Bäumen nur mit einer mobilen Hubarbeitsbühne: So sind z. B. LKW-Hebebühnen mit einer Höhe von bis zu 33 m ausgestattet. Ein beweglicher Korbarm gewährleistet Sicherheit beim Rückschnitt der hohen Bäume.

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6. Ergänzung oder Frage von dir?

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Fehlt etwas im Beitrag? ... Jeder kleine Hinweis/Frage bringt uns weiter und wird in den Text eingearbeitet. Vielen Dank!

 

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