Elektrik verlegen Anleitung: Stromkabel selbst verlegen – so geht's

Elektrischer Strom ist eine wunderbare Sache, aber auch gefährlich. Ohne Strom im Haus läuft keine Kaffeemaschine, keine Waschmaschine und kein Fernseher. Jeder mit ein wenig handwerklichem Geschick kann und darf elektrischen Leitungen im Haus selbst verlegen.

Dieser Ratgeber zeigt, wie Stromkabel verlegt werden und worauf dabei geachtet werden sollte. ► Planung der Leitungen ► Schritt-für-Schritt-Vorgehen ► Anleitung Kabelschlitze fräsen ► Was ist dem Heimwerker erlaubt, wann muss der Elektriker ran?

Elektriker Steckdose

Inhalt: Elektrik verlegen: Anleitung | Was beachten? 

Punkt 1

1. Stromkabel selbst verlegen und selbst anschließen?

In den eigenen vier Wänden ist es kein Problem, Stromleitungen selbst zu verlegen. Hier macht der Gesetzgeber keine Vorgaben. Der Anschluss der Leitungen an den Sicherungskasten darf jedoch nur durch einen ausgebildeten Fachmann wie diesen Elektriker in Köln erfolgen. Wird der Anschluss in Eigenregie ohne die notwendigen Fachkenntnisse ausgeführt, kann das schwerwiegende Folgen haben. Wenn jemand durch unsachgemäß angeschlossene Elektroleitungen zu Schaden kommt, haftet in der Regel der Verursacher.

Handwerklich begabte Hausherrinnen und Hausherren können dem Elektriker zuarbeiten und verschiedene Aufgaben selbst ausführen. Ganz wichtig ist dabei, dass bei Arbeiten an Stromleitungen die Leitungen nicht mit dem Stromkreis verbunden sind. Möglich und vom Gesetzgeber gestattet sind beispielsweise folgende Arbeiten:

  • Schlitze stemmen für die Unterputzverlegung
  • Unterputzdosen einbauen
  • Leitungen und Leerrohre verlegen
  • Daten- und Stromkabel in Leerrohre einziehen

Details zu dem, was erlaubt ist und was nicht: 

Beitrag: Hauselektrik – was kann ich selber machen?

Haus sanieren – Elektrik selbst machen? Es hängt davon ab ...

Die Sanierung der Elektrik einer Immobilie ist kostspielig. Viele Heimwerker möchten Geld sparen, indem sie die anfallenden Aufgaben selbst übernehmen. Die Meisten sind jedoch verunsichert, was im Bereich der Elektrik rechtlich erlaubt ist. Schließlich stehen im Zweifel Menschenleben auf dem Spiel.

In diesem Artikel erfährst du, welche Aufgaben du übernehmen kannst und wozu ein Fachmann benötigt wird. ► Sicherheitsregeln ► Kosten ► FAQ Elektroarbeiten ► Guten Elektriker finden ► Hilfreiche Videos ► Umfrage zu "Elektrik selber machen"

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Wer neu baut, ein Haus oder eine Wohnung renoviert, kann durch die Verlegung der Elektrik in Eigenleistung viel Geld sparen. Aber auch wenn es darum geht, später einmal weitere Steckdosen oder Lichtschalter zu installieren, kann Geld gespart werden, wenn die Kabel selbst verlegt werden.

Wie hältst du es mit den Elektroarbeiten daheim?

 

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Ich traue mir auch kompliziertere Elektroarbeiten zu. 115 Stimmen
Kleinigkeiten erledige ich selbst. 50 Stimmen
Da lasse ich generell die Finger von. 7 Stimmen

Wichtig beim Verlegen der Elektrik ist eine umfassende Planung der Arbeiten, bevor mit dem Verlegen begonnen wird. Bei einem Neubau muss beispielsweise geplant werden, wo Steckdosen und Lichtschalter in welcher Zahl benötigt werden. Bei einer Altbausanierung stellt sich diese Frage in der Regel nicht. Dennoch kann die Sanierung genutzt werden, um weitere Steckdosen oder Lichtschalter einzubauen.

Punkt 2

2. Strom und Datenkabel müssen getrennt werden

Eine vorausschauende und sorgfältige Planung ist auch wichtig, damit es bei der späteren Nutzung der Stromleitungen nicht zu Konflikten mit Datenleitungen kommt. Durch den Strom kann es zu Problemen bei der Datenübertragung zum Computer oder zum Telefon kommen. Es ist daher wichtig, den Verlauf von Strom- und Datenkabel im Vorfeld festzulegen.

Diese Kabel müssen mit einem Abstand von mindestens 100 mm, besser 200 mm zueinander verlegt werden. Dies ist der Mindestabstand für nicht abgeschirmte Datenkabel zu einem Elektrokabel. Optimale Weise werden für die Verlegung von Daten- und Stromkabel in einem Raum zwei getrennte Leerrohre verwendet, die mit dem erforderlichen Mindestabstand in der Wand montiert werden.

Punkt 3

3. Normen für Elektroinstallationen in Wohngebäuden

Wie für alle technische Anlagen gibt es auch für elektrische Anlagen in Wohngebäuden eine eigene DIN-Norm. In DIN 18015-3 ist festgelegt, wie elektrische Installationen in Wohngebäuden ausgeführt werden sollen. Diese Norm gilt für die Montage von Schaltern und Steckdosen sowie Leitungen und Kabel bei elektrischen Anlagen in Wohngebäuden. DIN 18015 Teil 3 definiert die folgenden Grundsätze, an die sich jeder halten sollte, wenn er die Elektrik in seinem Haus selbst verlegt.

  1. Der erste Grundsatz lautet, dass Leitungen in Wänden nur senkrecht oder waagerecht verlegt werden sollen.
    Das heißt, es darf beispielsweise nicht der kürzeste Weg von der Verteilerdose unter der Decke hin zur Steckdose am anderen Ende der Wand in Bodennähe gewählt werden, wenn das bedeuten würde, dass die Kabel schräg durch den Raum gezogen werden..
  2. Der zweite Grundsatz lautet, dass eine feste Verlegung von Stromkabeln der beweglichen Verlegung, weil deutlich sicherer, vorzuziehen ist.
  3. Der dritte Grundsatz lautet, dass Leitungen außerhalb des Handbereichs von Personen sicherer sind.
    Das heißt, Elektrokabel müssen so installiert werden, dass sie von Personen nicht erreicht werden können.

DIN 18015-3 gibt darüber hinaus Hinweise zu den üblichen Verlegearten von Elektrokabeln in Gebäuden. Als übliche Verlegearten werden die Aufputz-, In- und Unterputzinstallation genannt. Ebenfalls üblich ist die Installation in Elektroinstallationsrohren oder -kanälen, in Hohlräumen des Gebäudes oder direkt im Mauerwerk und in dafür vorgesehenen Aussparungen. Elektroleitungen können auch direkt in Beton verlegt werden, bei Rüttel- oder Stampfbeton allerdings nur in Rohren.

Achtung Hitze und Aufschlitzgefahr!

Nicht gestattet ist nach DIN die Verlegung von Elektrokabeln auf Schornsteinwangen. Durch die höheren Temperaturen des Schornsteins verkürzt sich die Lebensdauer der Kabelisolierungen. In Schornsteinzügen und in Lüftungskanälen dürfen ebenfalls keine Elektroleitungen verlegt werden. Auf die Installation von Elektrokabeln in Metallprofilen sollte verzichtet werden. Falls sich diese Montage nicht vermeiden lässt, muss ein entsprechender Kantenschutz bei Durchführungen durch Metallprofile eingebaut werden.

Siehe auch:

Die 5 Sicherheitsregeln

Die fünf Sicherheitsregeln

Im Umgang mit Elektrik existieren fünf allgemeine Sicherheitsregeln. Je nachdem, welche Anlagentyp vorhanden ist, können diese zwar etwas variieren aber das grundsätzliche Vorgehen bleibt dennoch das gleiche.

1. Regel: Anlage Freischalten

Als "Freischalten" wird, kurz gesagt, das allpolige Trennen von sämtlichen spannungsführenden Teilen einer elektrischen Anlage bezeichnet.

Bevor Arbeiten an der Elektrik durchgeführt werden, ist es zunächst notwendig, die Anlage von der Spannungsversorgung zu trennen. Handelt es sich um eine Anlage mit 230 Volt, kann dies beispielsweise dadurch erreicht werden, dass eine Sicherung herausgedreht oder ein Leitungsschutzschalter ausgeschaltet wird. Ebenso ist bei Beleuchtungsanlagen vorzugehen, die gemeinhin mit 230 oder 400 Volt arbeiten.

Dabei gilt es zu beachten, dass das Ausschalten des Lichtschalters nicht ausreicht, um die Anlage freizuschalten.

Bei Mittel- sowie Hochspannungsanlagen muss in der Regel eine dementsprechende Schalthandlung von einem besonders hierfür ausgebildeten Mitarbeiter einer Fachfirma vorgenommen werden.

2. Regel: Sicherung gegen Wiedereinschalten

Einfach aber effektiv: Als Nächstes ist es notwendig, ein Hinweisschild aufzustellen, dass ein Verbot für Schalthandlungen ausspricht. Ist das betroffene Schaltelement jedoch für Unbefugte zugänglich und befindet sich somit nicht in einem externen, verschlossenen Elektroraum, dann reicht ein Schild leider nicht aus. In diesem Fall ist es notwendig, eine mechanische Sicherung anzubringen, die dafür sorgt, dass ein Wiedereinschalten nicht möglich ist. Die Sicherung darf nicht ohne Werkzeug gelöst werden können.

3. Regel: Feststellung der Spannungsfreiheit

Wenn mithilfe eines Spannungsprüfers festgestellt wird, ob Spannungsfreiheit gegeben ist oder nicht, dann wird dies immer noch als Arbeiten unter Spannung verstanden; denn schließlich könnte diese tatsächlich noch vorhanden sein. Handelt es sich um eine Anlage mit 230 Volt, dann ist zur Feststellung der Spannungsfreiheit ein zweipoliges Spannungsmessgerät notwendig.

Achtung: Die oftmals von Elektrofachkräften verwendeten, einpoligen Prüfgeräte, dürfen hier nicht genutzt werden. Das kommt daher, dass diese bei ungünstigen Bedingungen unter Umständen Spannungsfreiheit anzeigen, obwohl das nicht der Fall ist. Außerdem sollte vorher überprüft werden, ob der Spannungsprüfer einwandfrei funktioniert.

Für sehr hohe Spannungen gibt es spezielle Messgeräte, mit denen die Spannung aus sicherer Entfernung gemessen werden kann.



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4. Regel: Erden sowie Kurzschließen

Ist die Anlage sicher spannungsfrei, können Erdungsanlage sowie Leiter mithilfe von kurzschlussfesten Erdungs- sowie Kurzschließvorrichtungen verbunden werden. Dabei gilt generell:

Erst erden, danach kurzschließen.

Diese Vorgehensweise ist eine letzte Sicherheit, sollte trotz sämtlicher getroffener Maßnahmen die Anlage eingeschaltet werden. Des Weiteren wird so verhindert, dass sich eine etwaige, restliche Spannung bei Berührung auf den Körper überträgt.

5. Regel: Abdecken und Abschranken unter Spannung stehender Teile

Die letzte Regel gilt, wenn innerhalb von einem vordefinierten Annäherungsbereich mit Teilen gearbeitet wird, die unter Spannung stehen. Das ist auch dann der Fall, wenn der betreffende Bereich mit diversen Werkzeugen, wie etwa einer Leiter, betreten werden muss.

Abdecken und Abschranken wird mithilfe von mechanisch festen Sicherungen durchgeführt, die selbst ein zufälliges Berühren, wie zum Beispiel aufgrund von Stolpern oder Umknicken, verhindern.

Sollten sich in der Nähe der Arbeitsstelle Anlagenteile befinden, bei denen eine Freischaltung nicht möglich ist, müssen weitere Sicherheitsmaßnahmen erfolgen. Hier kommen beispielsweise isolierende Tücher oder Schutzplatten zum Einsatz, um ein versehentliches Berühren der spannungsgeladenen Teile zu verhindern.

Video: Die 5 Sicherheitsregeln Strom erläutert

Länge: 12 Minuten

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Punkt 4

4. Genügend Abstand nicht nur zu Datenleitungen

Wie bereits erwähnt, sollten Elektrokabel mit einem ausreichenden Abstand zu Datenkabeln verlegt werden. Grund hierfür ist, dass durch den Strom die Datenübertragung gestört werden kann. Ebenfalls ein ausreichender Abstand sollte beim Verlegen von Elektroleitungen zu warmen Rohrleitungen, beispielsweise von der Heizung oder der Warmwasserleitung im Bad eingehalten werden. Zu Blitzschutzanlagen und Fernmeldeleitungen müssen Elektrokabel ebenfalls einen ausreichenden Abstand einhalten.

Gegebenenfalls müssen bei Blitzschutzanlagen Überspannungsableiter montiert werden. Bei der gemeinsamen Montage von Fernmeldeleitungen und Elektrokabel in einem Kanal müssen gegebenenfalls Trennstege installiert werden.

Was ebenfalls beachtet werden muss, ist, dass bestimmte Elektrogeräte wie der Herd in der Küche und die Waschmaschine einen eigenen Stromkreis mit einer eigenen Absicherung benötigen. Für diese Geräte müssen eigene Kabel in den Wänden verlegt werden, die vom Aufstellort des Gerätes bis zum Stromverteilerkasten führen.

Punkt 5

5. Elektrik verlegen - Schritt für Schritt erklärt

  • Bei einer Sanierung sollte der geplante Verlauf der Elektrokabel auf der Wand angezeichnet werden.
  • Anschließend werden diese Bereiche mit einem Leitungssuchgerät abgesucht, um möglicherweise in der Wand befindliche Kabel oder Wasserrohre zu finden. Bei einem Neubau ist diese Prüfung in aller Regel nicht erforderlich.
  • Wichtig: Wenn zusätzliche Elektrokabel bei einer bestehenden Elektroinstallation verlegt werden sollen, müssen vor Beginn der Arbeiten unbedingt die Sicherungen für den Arbeitsbereich herausgedreht werden.
  • Im nächsten Schritt werden an den vorbestimmten Positionen die Löcher für die Unterputzdosen gebohrt. Beispielsweise für Lichtschalter, Steckdosen und für die Verteilerdosen.
  • Anschließend kann manuell mit Hammer und Meißel, mit einem Winkelschleifer und Diamantscheibe oder mit einer speziellen Mauernutfräse die Nuten für die Verlegung der Kabel oder Leerrohre in die Wände eingearbeitet. Mauernutfräsen können in vielen Baumärkten tageweise ausgeliehen werden. Pro Tag werden für die Ausleihe etwa 30 bis 50 Euro verlangt.

Wie tief die Schlitze sein dürfen oder können, ist abhängig von der Dicke der Wand. Für Wände mit einer Dicke von 175 bis 225 mm, dürfen die Schlitze eine Tiefe von maximal 10 Millimeter und eine Breite von maximal 100 mm aufweisen. Bei dickerem Mauerwerk steigt die Schlitztiefe auf bis zu 30 mm bei Mauerwerkdicken von mehr als 300 mm an. Die Schlitze dürfen bei derart massiven Mauerwerk eine Breite von maximal 200 mm haben.

Eine genaue Anleitung zum Fräsen von Kabelschlitzen und dem Eingipsen von Unterputzdosen erhältst du in folgendem Artikel:

Beitrag: Anleitung Kabelschlitze fräsen

Kabelschlitze fräsen - Anleitung und Tipps

In vielen Räumen eines Hauses, vor allem im Wohnzimmer, müssen Kabel verlegt werden. Oft sind es sogar enorm viele Kabel, wenn man zum Beispiel technische Geräte oder aufwändigere Systeme wie ein Soundsystem mit verschiedenen Lautsprechern im Raum installieren möchte. Solche offenen Kabel im Raum sehen nicht besonders schön aus, weshalb sich viele Hausbesitzer eine Lösung wünschen, mit der man die Kabel einfach "verschwinden" lassen kann. Glücklicherweise gibt es eine solche Lösung bereits: Kabelschlitze. Hier werden die Kabel unter dem Putz versteckt.

Wir sagen, worauf man achten muss, wenn man die Schlitze in Eigenregie fräst. ► Planung der Elektroleitungen ► Schlitzen mit Hammer und Meißel ► Schlitzen mit der Mauernutfräse ► Dosen versenken ► Kabelschlitze verputzen ► Wichtige Tipps zu allen Schritten

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  • Nach dem Herstellen der Montageschlitze für Kabel oder Leerrohre können die Dosen in die Wand eingegipst werden. Hierfür ist spezieller Gips erhältlich.
  • Wenn der Gips gehärtet ist, werde zum Abschluss die Kabel und Leerrohre eingezogen.

Die Installation der Elektrokabel muss danach zwingend durch einen ausgebildeten Elektriker erfolgen. Der Elektriker sorgt dafür, dass alle Stromleitungen korrekt angeschlossen und mit dem Stromnetz verbunden werden. Er sorgt auch dafür, dass alle Elektroinstallationen wie erforderlich abgesichert werden und übernimmt die Verantwortung für die korrekte Ausführung dieser Arbeiten.

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Punkt 6

6. Videos "Elektrik verlegen"

Video: Elekroinstallation – das darf ich selber machen

Länge: 5 Minuten

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Video: Elektroinstallation im Rohbau

Länge: 18 Minuten

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Video: Steckdose + Lichtschalter Kombination anschließen

Länge: 5 Minuten

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Video: Diese drei Werkzeuge brauchst du als Heimwerker für Elektroarbeiten

Länge: 15 Minuten

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Video: Elektrische Arbeiten im Außenbereich

Länge: 7 Minuten

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Video: Schlitze schlagen, Dosen setzen

Länge: 8 Minuten

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Video: Grundschaltungen für Gebäude

Länge: 8 Minuten

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Punkt 7

7. Weiterlesen

eigenleistung hausbau lohnt q 564

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Beitrag: Bitte nicht!

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