Birke: Verwendung und Eigenschaften des vielseitigen Holzes

Kennst du das leuchtende Weiß der Birkenrinde, das sich im Sonnenlicht fast silbern zeigt? Die Birke ist nicht nur ein Augenschmaus in unserer Natur, sondern auch eine wichtige Holzquelle mit erstaunlichen Eigenschaften und vielfältigen Verwendungen. In diesem Artikel werden wir in die Eigenschaften und Verwendungen von Birkenholz eintauchen.

Wir werden uns auch die Verwendung von Birkenholz, ihre spezifischen Eigenschaften, die Pflege und sogar die spirituelle Bedeutung von Birkenholz ansehen.

Birke

Kurz zusammengefasst

  • Brinellhärte in N/mm2, circa-Wert: europäisch 22–27,  kanadisch (Yellow Birch) 34
  • Rohdichte (in g/cm³ bei 15% Holzfeuchte): 0,62
  • Erscheinung: Splintholzbaum, Farbe gelblich bis rötlichweiß, Jahresringe sehr fein und schwer zu erkennen, im Längsschnitt unregelmäßiger, geflammter Faserverlauf, auffällige "Spiegel ".
  • Eigenschaften: mäßig schwer, relativ hart, zäh und ziemlich elastisch, gutes Stehvermögen, schwindet relativ wenig.
  • Verwendung: Möbel, Furniere, Tische und Stühle, Parkett/Diele, Drechsler- und Schnitzarbeiten.
  • Besonderheiten: nicht witterungsbeständig, nicht beständig gegen Pilz- und Insektenbefall, sehr gut zu beizen und gute Oberflächenbehandlung möglich.

Details und Erläuterungen zu allen Punkten im weiteren Artikel.

Fachbegriffe zu Holz und Holzwuchs

Fachbegriffe zu Holz und Holzwuchs

  • Biegefestigkeit
    Die Biegefestigkeit, auch Tragfestigkeit genannt, ist der Widerstand gegen das Durchbiegen. Sie wird positiv beeinflußt durch eine hohe Rohdichte und eine geringe Holzfeuchtigkeit. Äste und Windrisse verringern die Biegefestigkeit.
  • Brinellhärte
    Mit dem sogenannten Brinell-Verfahren wird die Härte eines Holzes bestimmt. Zu diesem Zweck wird eine 10 mm dicke Stahlkugel mit 500 Newton 15 Sekunden lang in das (ebene und glatte) zu testende Holz gedrückt. Aus der Fläche des Eindrucks und der Druckkraft errechnet man mithilfe einer speziellen Formel die Brinellhärte. Ein höherer Wert entspricht einer höheren Härte.
  • Dichte 
    Unter Dichte versteht man das Verhältnis der Masse ( die Stoffmenge) zum Volumen ohne Poren und Zellhohlräume. Sie wird gemessen in g/cm³. Da die Holzmasse bei allen Holzarten aus den gleichen Grundstoffen besteht, ist der Wert der Dichte folgerichtig bei allen Holzarten gleich und beträgt 1,56 g/cm³.
  • Druckfestigkeit
    Die Druckfestigkeit ist ein Maß für den Widerstand des Holzes gegen Zerdrücken und Zerpressen des Holzgefüges. In Richtung der Faser ist die Druckfestigkeit wesentlich höher als quer zur Faser.
    Je höher die Rohdichte einer Holzart, desto höher auch die Druckfestigkeit.
  • Echtholz
    Echtholz ist juristisch ein umstrittener Begriff – nicht überall, wo Echtholz draufsteht, ist auch massives Holz drin. Auch Leimholz oder Paneele firmieren unter Echtholz. Also nicht mit „Massivholz“ verwechseln.
  • Elastizität Holz
    Ein Stück Holz ist elastisch, wenn es nach Beendigung eines Biegevorgangs wieder zurück federt und in seine ursprüngliche Form zurückgeht. Elastische Hölzer sind z. B.Esche, Lärche, Eukalyptus.
  • Frühholz
    Als Frühholz werden die Holzzellen genannt, die im Frühjahr und im Sommer gebildet werden. Zusammen mit dem Spätholz bilden sie die Jahresringe. 
  • Fladerung
    Parabelförmige Anordnung der Jahresringe, wie sie nur beim Sehnenschnitt sichtbar werden.
  • Harzgänge
    Hohlräume im Holz, die von harzbildenden Zellen umgeben sind, in der Regel bei Nadelbäumen wie Fichte, Kiefer und Lärche.
  • Jahresring
    Frühholz und Spätholz zusammen bezeichnet man als Jahresring.
  • Kernholz
    Holz, was verkernt ist, d. h. nur noch im geringen Maße zur Ernährung des Baumes dient, sich jedoch farblich deutlich vom Splintholz absetzt.
  • Kernholzbaum
    Besitzt Splint- und Kernholz, die sich deutlich voneinander unterscheiden, z. B. Kiefer, Lärche, Nussbaum, Eiche.
  • Kernreifholzbaum
    Besitzt Kern-, Reif- und Splintholz, z. B. die Ulme.
  • Knickfestigkeit
    Unter Knickfestigkeit versteht man den Widerstand des Holzes gegen Zerknickung. Die Knickgefahr nimmt bei gleichbleibenden Querschnitt mit zunehmender Länge zu.
  • Markstrahlen
    In der Regel, vom Mark ausgehende, quer zur Faserrichtung laufende Speicherzellen, die der Speicherung von Aufbaustoffen in allen Holzteilen des Baumes dienen.
  • Radialschnitt
    Längsschnitt durch die Stammmitte. Die Jahresringe erscheinen als parallele Streifen. Die Markstrahlen sind bei einigen Holzarten als glänzende Flächen quer zu den Jahresringen sichtbar. (siehe auch: Spiegel)
  • Rohdichte
    Unter Rohdichte versteht man das Verhältnis der Masse ( die Stoffmenge) zum Volumen inklusive Poren und Zellhohlräume. Sie wird gemessen in g/cm³ und maßgeblich vom Wassergehalt des Holzes beeinflusst. Je höher der Wassergehalt, desto höher ist auch die Rohdichte.
  • Schubfestigkeit
    Unter Schub- und Scherfestigkeit versteht man den Widerstand gegen die Verschiebung der Holzfasern in Längs-und Querrichtung.
  • Spätholz
    Als Spätholz werden die Holzzellen genannt, die im Spätsommer und im Herbst gebildet werden. Zusammen mit dem Frühholz bilden sie die Jahresringe.
  • Splintholz
    Die äußeren Jahresringe eines Baumes, die der Saftführung des Baumes dienen.
  • Splintholzbaum
    Besitzt nur Splintholz, z. B. Erle, Weißbuche, Spitzahorn, Birke.
  • Reifholz
    Holz, was verkernt ist, d. h. nur noch im geringen Maße zur Ernährung des Baumes dient, sich jedoch farblich nicht vom Splintholz absetzt.
  • Reifholzbaum
    Baum, der einen Kern besitzt, sich farblich jedoch nicht vom Splintholz unterscheidet, z. B. Birnbaum, Fichte, Linde, Tanne.
  • Sehnenschnitt
    Längsschnitt durch den Stamm, jedoch nicht durch die Mitte des Stammes (Radialschnitt). Jahresringe erscheinen als typische Fladerung.
  • Spaltfestigkeit
    Die Spaltfestigkeit ist der Widerstand des Holzes gegen das Eindringen eines keilförmigen Gegenstandes in Längsrichtung.
  • Spiegel
    Die Markstrahlen sind bei einigen Holzarten im Radialschnitt als blanke, glänzende Flächen, quer zu den Jahresringen sichtbar. Die Flächen nennt man auch Spiegel.
  • Torsionsfestigkeit
    Unter Torsionsfestigkeit, auch Verdrehungsfestigkeit genannt, versteht man  den Widerstand des Holzes gegen Verdrehen und Abdrehen um die Längsachse.
  • Verblauung
    Durch den Bläuepilz verursachte Verblauung des Holzes, sowohl Nadel- als auch Laubbäume, jedoch vorzugsweise Kiefernsplint. Das Holz ist in seiner Festigkeit nicht beeinflusst.
  • Wechseldrehwuchs
    Kommt in der Regel bei tropischen und subtropischen Holzarten vor. Die Zellen dieser Holzarten wechseln periodisch nach ein paar cm Dickenwachstum den Drehsinn. Dadurch entsteht im Radialschnitt eine typische, durch unterschiedliche Helligkeit hervorgerufene Streifigkeit.
  • Wimmerwuchs
    Ist ein Wuchsfehler, den man an der welligen, konzentrischen Form der Jahresringe erkennt. Dieses Holz ist ein begehrtes Möbelholz (z. B. Vogelaugenahorn, Riegelesche).
  • Zugfestigkeit
    Bei der Zugfestigkeit unterscheidet man die Quer- und Längszugfestigkeit. Dabei ist bei allen Holzarten die Längszugfestigkeit, d. h. längs zur Faser wesentlich größer.
    Die Querzugfestigkeit, d. h. quer zur Faser, beträgt weniger als 10 % der Längszugfestigkeit.

1. Die charakteristischen Eigenschaften von Birkenholz

Die Birke ist ein mittelhartes bis hartes Laubholz mit charakteristischen weißen oder silbergrauen Rinden. Aber was macht Birkenholz so besonders? Zunächst einmal ist es ein hartes, aber leicht zu bearbeitendes Holz. Es hat eine helle, fast weiße Farbe, die zu einem wärmeren Gelb oder Braun mit der Zeit und unter Einwirkung von UV-Licht reift. Seine glatte Textur und sein feines Korn machen es zu einer beliebten Wahl für viele Holzarbeiten.

Birkenholz hat eine gute Festigkeit und Stabilität, was es zu einem geeigneten Material für viele Anwendungen macht. Es ist zwar nicht so hart wie Eichen- oder Ahornholz, bietet aber eine gute Balance zwischen Härte und Bearbeitbarkeit. Birkenholz ist auch bekannt für seine hervorragende Schlagfestigkeit, was es zu einer guten Wahl für Möbel und Bodenbeläge macht.

Dank der schicken hellen Rinde werden Birkenhölzer gerne zur Verzierung in Innenräumen eingesetzt

2. Die verschiedenen Formen und Arten von Birken

Es gibt viele verschiedene Arten von Birken, jede mit ihren eigenen spezifischen Eigenschaften. Die bekannteste ist wahrscheinlich die Weiße Birke, auch Papierbirke genannt, die für ihre leuchtend weiße Rinde bekannt ist. Diese Birke hat ein hartes, aber relativ leicht zu bearbeitendes Holz und ist die am häufigsten für kommerzielle Zwecke verwendete Birkenart.

Die Graubirke hingegen hat eine dunklere Rinde und ein etwas härteres Holz. Sie ist weniger verbreitet als die Weiße Birke, wird aber immer noch für verschiedene Holzprodukte genutzt. Die Zwergbirke ist eine kleinere Art, die in den nördlichen Regionen wächst und weniger häufig kommerziell genutzt wird.

3. Verwendung von Birkenholz

Birkenholz hat eine breite Palette von Anwendungen. Wegen seiner Härte und Stabilität wird es oft für

  • Möbel,
  • Bodenbeläge und sogar für
  • Sperrholz

verwendet. Sein feines Korn und seine glatte Oberfläche machen es zu einer guten Wahl für detaillierte Arbeiten und

  • Schnitzereien.

Birkenholz wird auch in der

  • Herstellung von Musikinstrumenten, wie Drums und Gitarren,

verwendet, da es einen klaren, hellen Ton erzeugt.

Darüber hinaus wird Birkenholz auch in der Küche verwendet. Es ist ein beliebtes Holz für

  • Küchenutensilien, wie Schneidebretter und Löffel,

da es geschmacksneutral ist und keine Harze oder Öle enthält, die den Geschmack von Lebensmitteln beeinträchtigen könnten.

Im Trend:

  • Naturbelassene Birkenstämme gezielt in der Inneneinrichtung einsetzen.

Weitere Verwendungsmöglichkeiten von Leserseite:

Wofür ist das Holz deiner Meinung nach noch besonders gut geeignet?

 

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4. Bearbeitung und Pflege von Birkenholz

Birkenholz ist relativ einfach zu bearbeiten. Es lässt sich gut sägen, hobeln und schleifen und nimmt Farben und Lacke gut auf. Es kann leicht geschnitzt werden, was es zu einer guten Wahl für detailreiche, feine Holzarbeiten macht.

Die Pflege von Birkenholz im Haus ist auch ziemlich einfach. Es sollte regelmäßig mit einem feuchten Tuch abgewischt und von Zeit zu Zeit mit einem geeigneten Holzpflegeöl behandelt werden, um seine Schönheit und Langlebigkeit zu erhalten.

Birkenholz draußen? Das ist in der Regel keine gute Idee. Ist es doch nicht besonders resistent gegen Feuchtigkeit und Schädlinge. Es sollte keinesfalls ohne ausreichenden Holzschutz im Freien verwendet werden.

4.1. Ein Tipp von dir?

Kannst du einen Tipp zur Bearbeitung dieses Holzes ergänzen?

Vielen Dank!

 

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4.2. Artikel zur Holzbearbeitung

Beitrag: So schleifst du Holzflächen

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Holzflächen schleifen: So wird Holz sauber und eben geschliffen

Beim Schleifen von Holzflächen können durch unbedarftes Schleifen Schäden auf der Oberfläche und an der Maserung entstehen. Unser Artikel zeigt, wie du beim Schleifen unterschiedlicher Holzoberflächen richtig vorgehst.

Mit vielen Profi-Tipps!

Hier weiterlesen

Beitrag: Welche Körnung für welchen Schliff?

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Welche Körnung zum Abschleifen? Profi-Schleif-Tipps für viele Materialien

Je nach Werkstück sollte man unterschiedliche Körungen für Grob-, Zwischen- und Feinschliff verwenden. Wir haben Körnungsempfehlungen für verschiedene Materialien und Untergründe zusammengestellt.

Hier weiterlesen

Video: Wie du Holz wie ein Fachmann selber beizt oder färbst

video holz beizen faerben 0 564

Das Beizen und Färben von Holz sind uralte Handwerkstechniken. Schon immer wollten die Menschen ihre Holzmöbel und -bauten mit Farbe verschönern. In diesem Beitrag geht es um die Grundlagen:

  • Farbmittel,
  • Farbstoffe und Pigmente und
  • natürliche und synthetische Beiz-und Färbemittel.

Länge: 12 Minuten

Hier weiterlesen

Grundlegende Geräte zur Holzbearbeitung

Video: Top-5-Werkzeuge zur Holzbearbeitung für Anfänger

Länge: 14 Minuten

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Video: Mit diesen Geräten kannst du (fast) alles aus Holz bauen!

Länge: 18 Minuten

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Video: Beizen für Anfänger

Länge: 6 Minuten

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Video: Drechseln für Einsteiger

Länge: 10 Minuten

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Video: Grundlagen zum Hand-Schleifen von Holz

Länge: 5 Minuten

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Video: Wann welchen Schleifer benutzen?

Länge: 37 Minuten

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Video: Grundlagen zum Schnitzen

Länge: 13 Minuten

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Holz richtig ölen

Auch beim Ölen gilt es einige Punkte zu beachten:

  1. Auswahl des richtigen Öls: Es gibt verschiedene Holzöle, jedes mit spezifischen Eigenschaften. Naturöle wie Leinöl und Tungöl sind beliebt für ihre natürliche Ausstrahlung und Umweltfreundlichkeit. Hartöle und Wachsöle bieten zusätzlichen Schutz und sind besonders strapazierfähig.
  2. Das Holz muss sauber, trocken und frei von alten Lacken oder Ölen sein. Vor dem Ölen sollten glatte Holzoberflächen angeschliffen werden, damit das Öl gut eindringen kann.
  3. Öl mit einem Auftragspad, einem sauberen Tuch oder einem Pinsel auftragen. Arbeite es sorgfältig in die Holzfasern ein. Achtung: Weniger ist mehr - das Öl sollte keine schwimmende Schicht auf dem Holz bilden, sondern vollständig einziehen. Zu viel Öl hinterlässt für lange Zeit klebrige Oberflächen.
  4. Warte 10-15 Minuten. Danach wische überschüssiges Öl mit einem sauberen Lappen in Faserrichtung ab.
  5. Ein zweiter Auftrag kann meist nach 3 bis 6 Stunden erfolgen. Für ein tieferes Finish und zusätzlichen Schutz können mehrere dünne Schichten aufgetragen werden. Zwischen den Aufträgen sollte das Öl trocknen und das Holz kann bei Bedarf leicht angeschliffen werden, um eine noch glattere Oberfläche zu erzielen.

Für die vollständige Durchtrocknung brauchen die meisten Öle einige Tage. Weitere Tipps und tiefergehende Erläuterungen finden sich in folgenden Videos:

Kurzes Video: Holz richtig ölen | Tipps vom Tischlermeister

Länge: 5 Minuten

Youtube-Video

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Längeres Video: Holz richtig ölen | Profitipps

Länge: 25 Minuten

Youtube-Video

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Siehe dazu auch:

Beitrag: Holz innen schützen

Holz schützen innen: Vorteile und Nachteile der Möglichkeiten in Innenräumen

Holz verleiht Innenräumen eine wohnliche, warme Atmosphäre. Nicht nur Möbel aus Massivholz sind gefragt, sondern auch Holzböden, rustikale Deckenbalken aus Holz, Wandbeläge aus Holz sowie hochwertige Wohnaccessoires. Obwohl es sehr gute Holzdekore gibt, sind Optik und Beständigkeit vom echten Massivholz unerreicht.

Allerdings braucht das edle Echtholz eine aufmerksame Pflege. Nur sehr schonende Reinigungsmittel dürfen verwendet werden. Vor hartnäckigen Flecken und Schrammen sollten die Holzflächen nach Möglichkeit gut geschützt werden. Wir erläutern, welche unterschiedlichen Möglichkeiten es gibt.

Hier weiterlesen

Beitrag: Holz aussen schützen

Holz schützen außen: Vor- und Nachteile der Möglichkeiten

Im Außenbereich eines Hauses können viele Holzelemente verbaut sein. Daneben stehen Holzmöbel auf einer Terrasse und um das Gartenbeet wurde ein Jägerzaun aus Holz gezogen. Es gibt so viele Möglichkeiten rund um das Haus Holzelemente zu setzen oder zu stellen. Vielleicht wurde sogar ein Gartenhaus in eine Ecke des Gartens gesetzt, um hier gemütliche Abende zu verbringen. All diese, im eigenen Bereich, verbauten Holzarten müssen aber auch entsprechend geschützt werden.

Hierfür sind spezielle Holzöle, -wachse und -lacke für den Außenbereich geeignet, mit dem die schönen Stücke gestrichen werden sollten. ► Vor- und Nachteile von Lack, Farbe, Lasur und Holzöl ► konstruktiver Holzschutz ► Anleitung Holz ölen ► Umfrage: wie schützt du? 

Hier weiterlesen

5. Ist Birkenholz teuer und wie lange hält es?

Der Preis von Birkenholz kann variieren, abhängig von der Qualität und der Art der Birke. Im Allgemeinen ist es jedoch ein relativ preiswertes Holz, insbesondere im Vergleich zu Hölzern wie Eiche oder Ahorn.

In Bezug auf die Langlebigkeit, wenn es richtig gepflegt wird, kann Birkenholz drinnen viele Jahre, sogar Jahrzehnte halten. Es ist ein ziemlich robustes Holz, aber seine Lebensdauer wird durch schädliche Faktoren wie die Exposition gegenüber Feuchtigkeit und Schädlingen rasch beeinträchtigt werden.

6. Die spirituelle Bedeutung der Birke

In vielen Kulturen hat die Birke eine besondere spirituelle Bedeutung. Im keltischen Glauben steht die Birke zum Beispiel für Erneuerung und Reinigung. Sie wird oft als Symbol für den Beginn neuer Projekte oder Phasen im Leben gesehen. Die Birke galt als der heilige Baum der Göttin Brigid, ihres Zeichens Göttin der Heilung, des Feuers, der Schmiedekunst, der Poesie und der Musik. Gottheit Brigid war auch die Schutzpatronin von Frauen, Kindern und Haustieren.

In der nordischen Mythologie ist die Birke ebenfalls ein heiliger Baum, der mit der Göttin Frigg (auch Freya, Frija) verbunden ist. Dort steht sie als  Symbol der Fruchtbarkeit und der Erneuerung.

Im Christentum wird Birke mit der Jungfrau Maria in Verbindung gebracht. Hier steht der Bauzm als Symbol der Hoffnung und der Vergebung.

7. Der Brennwert von Birkenholz

Birkenholz hat einen hohen Brennwert von 1.900 KWh pro Raummeter und brennt mit einer hellen, warmen Flamme. Es ist ein beliebtes Holz für Kamine und Holzöfen, da es ein angenehmes Aroma beim Verbrennen erzeugt und wenig Rauch produziert. Zudem brennt es schnell an und wird darum gerne zum Anzünden verwendet.

Unterschied zwischen Festmeter, Schüttmeter und Raummeter

Festmeter, Schüttmeter und Raummeter von Brennholz erläutert

festmeter schuettmeter raummeter 1000

Der Unterschied zwischen Festmeter, Schüttmeter und Raummeter ist für viele, die Brennholz kaufen oder verkaufen, von großer Bedeutung. Diese Maßeinheiten werden verwendet, um das Volumen von Brennholz zu bestimmen und somit den Preis für den Kauf oder Verkauf festzulegen. Hier werden die Unterschiede zwischen den drei Maßeinheiten erläutert:

  1. Festmeter (FM)
    Der Festmeter ist eine Maßeinheit für das Volumen von Holz ohne Berücksichtigung von Luft- und Zwischenräumen. Ein Festmeter entspricht einem Kubikmeter (1 m x 1 m x 1 m) reiner Holzmasse ohne Rinde. Um den Festmeter zu berechnen, wird das Volumen der einzelnen Holzstücke addiert, ohne die Zwischenräume zu berücksichtigen. Der Festmeter ist die am häufigsten verwendete Maßeinheit in der Forstwirtschaft und wird oft für Rundholz oder unverarbeitetes Holz verwendet.
  2. Schüttmeter (SRM)
    Der Schüttmeter ist eine Maßeinheit für das Volumen von Brennholz, das lose geschüttet und nicht aufgeschichtet ist. Ein Schüttmeter entspricht einem Kubikmeter (1 m x 1 m x 1 m) geschüttetem Holz, einschließlich Luft- und Zwischenräumen. Im Gegensatz zum Festmeter wird beim Schüttmeter das Volumen des Holzes inklusive der Zwischenräume gemessen. Da das Holz nicht ordentlich gestapelt ist, sind die Zwischenräume größer und somit ist auch das Volumen größer als beim Festmeter. Ein Schüttmeter entspricht in der Regel etwa 0,7 Festmetern.
  3. Raummeter (RM) oder Ster
    Der Raummeter, auch als Ster bezeichnet, ist eine Maßeinheit für das Volumen von Brennholz, das ordentlich aufgeschichtet ist. Ein Raummeter entspricht einem Kubikmeter (1 m x 1 m x 1 m) gestapeltem Holz, einschließlich der Luft- und Zwischenräume. Durch das ordentliche Stapeln des Holzes sind die Zwischenräume geringer als beim Schüttmeter, aber immer noch vorhanden.

Das Verhältnis der 3 Maßeinheiten untereinander

Faustformel: Ein Raummeter entspricht in der Regel etwa 0,7 Festmetern und etwa 1,4 Schüttmetern.

EinheitFestmeter (FM)Schüttmeter (SRM) bei 33 cm ScheitlängeRaummeter (RM) bei 33 cm Scheitlänge
Festmeter (FM) ist gleich 1 2 1,43
Schüttmeter (SRM) bei 33 cm Scheitlänge ist gleich 0,5 1 0,7
Raummeter (RM) bei 33 cm Scheitlänge ist gleich 0,7 1,43 1
 Hinweis: BeimSchüttmeter wurde lose geschüttetes Holz angenommen.

Heizwerte (Brennwerte) verschiedener Hölzer

Tabelle Brennwerte

Alle Angaben sind Durchschnittswerte. Sie schwanken, wie bei einem Naturprodukt üblich.

HolzartBrennwert (KWh/RM)Brennwert (KWh/kg)Heizöl-Äquivalent (Liter/RM)
Ahorn 1900 4,1 180
Birke 1900 4,3 165
Birnbaum 2100 X X
Buche 2100 4 180
Douglasie 1700 4,4 170
Eibe 1400 4,4 x
Eiche 2100 4,2 195
Erle 1500 4,1 130
Esche 2100 4,1 180
Fichte 1500 4,5 130
Kastanie 2000 4,2 200
Kiefer 1700 4,4 170
Kirsche 1800 4,3 170
Lärche 1700 4,4 185
Linde 1500 4,2 130
Nußbaum (Walnuss) 1800 4,2 x
Pappel 1200 4,1 100
Robinie 2100 4 180
Rotbuche 2100 4 180
Tanne 1400 4,4 125
Ulme 1900 4,1 190
Wacholder Hoch, gut zum Anzünden X X
Weide 1400 4,1 140
Hackschnitzel 900 4 90

Erläuterungen: Holz als Naturprodukt unterliegt in Aufbau und seine Zusammensetzung Schwankungen. Das kann sich auch auf den Heizwert pro Masse (zum Beispiel in kWh/kg) oder pro Volumen (zum Beispiel in kWh/rAUMMETER) auswirken. 

Der Heizwert von feuchtem Holz ergibt sich aus dem Heizwert der in ihm enthaltenen Trockenmasse, von welchem die Energie abgezogen werden muss, die zum Verdampfen des Wasseranteils benötigt wird. Darum sollte man Holz immer nur gut getrocknet verbrennen. Beim Brennwert wird auch die durch Kondensation der Abgase gewonnene Energie berücksichtigt. Aber oft wird umgangssprachlich beim Brennholz der Heizwert Brennwert genannt. Darum haben wir hier in der Tabelle den Heizwert auch mit Brennwert beschriftet.

Absolut trockenes Laubholz hat einen Heizwert von etwa 5 kWh/kg. Der Heizwert von Nadelholz liegt mit 5,2 kWh/kg aufgrund der anderen chemischen Zusammensetzung (höherer Harzanteil) des Holzes sogar etwas höher.

Ergänzung: Und wie heizt das Holzhacken? Ordentlich! Der Kalorienverbrauch beim Holzhacken schwankt zwischen 400 und 1.300 kcal in der Stunde.

Beitrag: Ofen richtig heizen mit Holz

Ofen richtig heizen mit Holz

In der kalten Jahreszeit wird das Heizen mit Holz nicht nur zu einer Notwendigkeit, sondern auch zu einem Genuss. Doch effizientes und umweltschonendes Heizen erfordert mehr als nur das Anzünden von Holzscheiten. Dieser Artikel bietet eine umfassende Anleitung, wie du deinen Holzofen optimal betreiben kannst. Erfahre, wie du Holz richtig auswählst, den Ofen effizient nutzt und dabei die Umwelt schützt. Zudem geben wir wertvolle Tipps zur Sicherheit und zur Wartung deines Ofens, damit du die Wärme deines Heims sorgenfrei genießen kannst. ► maximale Wärme bei minimalem Holzverbrauch ► Drossel- und Lüftungsklappe richtig anwenden ► richtig anzünden ► wie lange lagern ► ...

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8. Holzarten, die der Birke ähnlich sind

Wenn du nach Holzarten suchst, die der Birke ähnlich sind, kommen in erster Linie Ahorn und Esche in Betracht. Beide Hölzer haben ähnliche Farben und Texturen und sind in ihrer Härte und Bearbeitbarkeit vergleichbar mit Birke.

Beitrag: Esche: Bearbeitung und Verwendung

Esche – das robuste Wunderholz: Eigenschaften, Bearbeitung, Verwendung und faszinierende Fakten

Wenn du durch einen lichten Wald spazierst, hast du vielleicht schon einmal den Anblick einer majestätischen Esche genossen. Ihr Name mag unscheinbar klingen, doch die Esche hat weit mehr zu bieten als nur Schatten für Wanderer. Aber was macht die Esche so besonders? Lass uns gemeinsam einen tiefen Einblick in die Welt dieses beeindruckenden Baumes werfen und entdecken, was ihn auszeichnet, wofür er verwendet wird und welche erstaunlichen Fakten ihn umgeben.

► Die Verwendung von Esche beim Möbelbau, Heimwerken ... ► Eigenschaften der Esche ► Pflege und Bearbeitung von Eschenholz ► Interessante Fakten rund um die Esche

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Beitrag: Ahorn: Eigenschaften, Bearbeitung und Verwendung

Eigenschaften und Verwendung von Ahorn – ein vielseitiges und faszinierendes Holz 

Ahorn ist ein weit verbreitetes und vielseitiges Holz, das für viele verschiedene Zwecke verwendet wird. In diesem Artikel erfährst Du alles Wissenswerte über die Eigenschaften und Verwendung von Ahorn, seine Besonderheiten, Haltbarkeit, Preis, Pflege und vieles mehr. Tauche ein in die faszinierende Welt dieses Holzes und entdecke, warum es so geschätzt wird.

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9. Fünf erstaunliche Fakten über Birken

  1. Die Rinde der Birke ist tatsächlich wasserabweisend und wurde in der Vergangenheit als Dachmaterial verwendet.
  2. Birkenrinde enthält Betulin, eine Substanz, die antivirale und antibakterielle Eigenschaften hat und in der Medizin verwendet wird.
  3. Birkenholz ist eines der am besten brennenden Hölzer und kann sogar nass brennen, da die in der Rinde enthaltenen Öle ein natürliches Feuerzeug sind.
  4. In der nordischen Mythologie wurde geglaubt, dass Birken Geister abwehren können. Deshalb wurden Birkenzweige oft über Türöffnungen gehängt.
  5. Birken werden nicht besonders alt. Aber Einzelexemplare können ein Alter von bis zu 160 Jahren erreichen.

10. Ist Birkenholz gesund?

Wenn wir von der Gesundheit von Birkenholz sprechen, beziehen wir uns auf seine positiven Auswirkungen auf die Umgebung und die menschliche Gesundheit. Birkenholz enthält keine giftigen Stoffe und ist somit sicher für die Herstellung von Küchenutensilien und Kinderspielzeug. Darüber hinaus hat die Birkenrinde antimikrobielle Eigenschaften, was zur Sauberkeit und Hygiene von Produkten aus Birkenholz beiträgt.

Außerdem ist Birkenholz ein nachhaltiger Rohstoff. Die Birke wächst schnell und ihr Anbau hat geringe Auswirkungen auf die Umwelt. Daher trägt die Verwendung von Birkenholz zur Förderung nachhaltiger Waldbewirtschaftungspraktiken bei.

11. Die Umweltresistenz von Birkenholz

Birkenholz ist nicht besonders resistent gegen Feuchtigkeit und Insektenbefall. Ohne entsprechende Behandlung kann es anfällig für Fäulnis und Schädlingsbefall sein, was seine Langlebigkeit beeinträchtigen kann. Daher sollte Birkenholz, das im Freien verwendet wird, richtig behandelt oder vor Feuchtigkeit geschützt werden.

Wenn die Birke im Wald umfällt, sollte man sie schnell trocken lagern, wenn man das Brennholz verwenden will. Schon nach relativ kurzer Zeit wird das Holz morsch und leicht.

Es gibt jedoch auch Arten von Birken, die eine höhere Resistenz gegen Umweltfaktoren aufweisen. Zum Beispiel sind die Graubirke und die Papierbirke widerstandsfähiger gegen Schädlinge und Krankheiten als andere Birkenarten.

12. Ist Birkenholz zum Schnitzen geeignet?

Birkenholz ist ein hervorragendes Holz zum Schnitzen. Es ist hart genug, um detaillierte Arbeiten zu ermöglichen, aber weich genug, um relativ leicht zu bearbeiten. Es hat ein feines, gleichmäßiges Korn, das hilft, saubere, glatte Schnitte zu erzeugen. Darüber hinaus neigt Birkenholz nicht dazu, zu splittern oder zu brechen, was es ideal für komplizierte Schnitzarbeiten macht.

13. Wachstumsrate und Lebensdauer der Birke

Die Birke ist ein schnell wachsender Baum, der oft in jungen Wäldern oder auf freigelegten Flächen gefunden wird. Sie erreicht normalerweise eine Höhe von 20-30 Metern, aber einige Arten können unter optimalen Bedingungen bis zu 40 Meter hoch werden. Obwohl die Birke ein relativ kurzes Leben hat (die meisten Arten leben zwischen 30 und 150 Jahren), trägt sie durch ihr schnelles Wachstum erheblich zur Aufforstung und Bodenerneuerung bei.

14. Birkenwasser

Ein weiterer interessanter Aspekt der Birke ist das Birkenwasser. Dies ist ein Getränk, das aus dem Saft der Birke hergestellt wird, der im Frühjahr aus dem Baum fließt. Birkenwasser wird in vielen Kulturen seit Jahrhunderten als erfrischendes Getränk genutzt. Es enthält Vitamine und Mineralstoffe und wird oft als natürliches Gesundheitsgetränk angepriesen. Waldarbeiter schätzten früher den Birkensaft als Trinkquelle im tiefen Wald. Die Germanen sollen ebenfalls eine heilende Wirkung angenommen haben. Aber die medizinischen/heilenden Wirkungen des Birkensaftes sind unseres Wissens nach nicht wissenschaftlich erforscht oder gar belebt.

15. Birken in der Landschaftsgestaltung

Birken werden oft in der Landschaftsgestaltung verwendet, wegen ihrer attraktiven Rinde und ihrer anmutigen Form. Sie können einzeln oder in Gruppen gepflanzt werden und bieten das ganze Jahr über Interesse, von den zarten grünen Blättern im Frühling und Sommer bis zu den hängenden gelben Blättern im Herbst und der markanten weißen Rinde im Winter.

Mit diesen Ergänzungen haben wir wirklich jeden Aspekt der Birke abgedeckt, von ihrer Biologie und ihren Eigenschaften bis hin zu ihrer Verwendung und ihrer kulturellen Bedeutung. Die Birke ist wahrhaftig ein Wunder der Natur, dessen Schönheit und Vielseitigkeit uns immer wieder begeistert.

16. Zusammenfassung

Die Birke ist ein faszinierender Baum, dessen Holz eine Vielzahl von Anwendungen und Vorteilen bietet. Es ist hart, aber leicht zu bearbeiten, hat ein schönes Aussehen und einen hohen Brennwert. Birkenholz ist sicher und gesund, ideal zum Schnitzen und für viele andere Holzarbeiten. Es hat spirituelle Wurzeln und trägt zur Förderung nachhaltiger Waldbewirtschaftungspraktiken bei.

Obwohl es einige Nachteile hat, wie seine geringe Resistenz gegen Feuchtigkeit und Schädlinge, können diese durch geeignete Behandlungen und Pflege überwunden werden. Mit seiner Vielseitigkeit und Verfügbarkeit ist Birkenholz zweifellos eine hervorragende Wahl für viele Holzprojekte.

Lass dich von der Birke inspirieren, erwecke deine Kreativität und schaffe wunderbare Dinge aus diesem wundervollen Geschenk der Natur!

 

Punkt 1

17. Ergänzung oder Frage von dir?

Gibt es eine Frage zum Beitrag, etwas zu ergänzen oder vielleicht sogar zu korrigieren?

Fehlt etwas im Beitrag? ... Jeder kleine Hinweis/Frage bringt uns weiter und wird in den Text eingearbeitet. Vielen Dank!

 

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Punkt 1

18. Im Zusammenhang interessant

18.1.

18.2. Holzarten für Heimwerker: Nadel- und Laubhölzer Europas und der Welt

Entdecke die Welt der europäischen Hölzer mit ihrer beeindruckenden Vielfalt und den einzigartigen Eigenschaften, die sie zum idealen Material für Heimwerker und Bauherren machen. Von der robusten Eiche, die seit Jahrhunderten in der Möbelherstellung und im Schiffsbau verwendet wird, bis hin zur flexiblen Weide, die für ihre leichte Verarbeitbarkeit bekannt ist. Erfahre mehr über ihre ökologischen Vorteile, traditionellen Anwendungen und wie du das beste aus jedem Holztyp herausholen kannst, ob für den Bau einer gemütlichen Pergola oder die Anfertigung eines eleganten Schreibtisches.

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18.3. Die Holzarten im Baumarkt

video holzwerkstoffe s 564

Heimwerker-Grundwissen: Das Video zeigt die jeweiligen Besonderheiten der Holzwerkstoffe aus dem Baumarkt:

  • Laubholz,
  • Nadelholz,
  • Sperrholz,
  • Spanplatte,
  • Faserplatte,
  • OSB,
  • MDF,
  • HDF und
  • Laminat.

Länge: 20 Minuten

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18.4. Heimwerken mit Holz: Wann nehme ich welche Holzart? Grundlagen & Entscheidungshilfen

Als Holz werden umgangssprachlich meist jene Teile von Bäumen oder Sträuchern bezeichnet, die von einem Tischler weiterverarbeitet werden können. Hauptsächlich kommen dafür die Stämme von Bäumen zum Einsatz, doch zum Teil findet sich auch in den Ästen oder sogar in den Wurzeln verwertbares Material.

Die Eigenschaften der einzelnen Holzarten unterscheiden sich zum Teil erheblich. Eine wichtige Rolle spielt beispielsweise der Feuchtigkeitsgrad, aber auch die Richtung der Fasern. Holz ist also nicht gleich Holz und wer will, der kann daraus eine echte Wissenschaft machen.

Für Heimwerker kommt es bei der Wahl der richtigen Holzart vor allem darauf an, was damit gebaut werden soll.

In diesem Artikel erfährst du, wonach sich Holzarten unterscheiden lassen und welches Holz zu welchem Zweck eingesetzt werden kann.  ► Wichtige Eigenschaften ► Welches Holz für Innen? ► Welches Holz für Aussen ► Eigenschaften von Geruch bis Härte ► Welches Holz braucht Holzschutz? ► Typische Holzprojekte für Heimwerker

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Geschrieben von

Peter Bödeker
Peter Bödeker

Peter hat Volkswirtschaftslehre studiert und arbeitet seit seinem Berufseinstieg im Bereich Internet und Publizistik. Nach seiner Tätigkeit im Agenturbereich und im Finanzsektor ist er seit 2002 selbständig als Autor und Betreiber von Internetseiten. Das Bauen-und-Heimwerken-Projekt entstand aus einer Dachdämmungs-CD-ROM, die Peter zusammen mit mehreren Mitstreitern Anfang der 2000er in eine Heimwerker-Seite umwandelte. Als Hausbesitzer, Gartenbetreiber und leidenschaftlicher Holzwerber bereitet es ihm viel Freude, über Heimwerkerprojekte zu recherchieren, Experten zu befragen und sich eine möglichst einfache und anschauliche Umsetzung der Sachverhalte und How-Tos zu überlegen.

https://www.bauen-und-heimwerken.de

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